von SASCHA MEYER & CHRISTIAN ANDRESEN BERLIN – Vor den Beratungen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Ministerpräsidenten an diesem Dienstag rücken mehrere konkrete Ansatzpunkte für den Kurs gegen eine vierte große Infektionswelle im Herbst und Winter in den Blick. Dazu gehören: Mehr Schwung für die Impfungen, ein baldiges Ende kostenloser Tests für alle,…
Ein Ding für die Ewigkeit: Die heutigen Corona-Beschlüsse definieren die bleibende neue Realität. Sie zementieren dabei nicht nur formal eine nur noch verbrecherisch zu nennende Diskriminierung Ungeimpfter, sondern verhöhnen letztlich auch die Geimpften – denn von der ihnen versprochenen „Freiheit“ und „Normalität“ lässt der Corona-Nachtwächterstaat, den Merkel und ihre Pandemie-Camarilla heute auf die nächste Ebene…
Die Bundesregierung hat beschlossen, dass ab Oktober Schnelltests kostenpflichtig werden und dass Menschen ohne Test oder Impfung zukünftig weitgehend vom sozialen und gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen sind. Das war´s mit den „unveräußerlichen“ Grundrechten in Deutschland.
Stellen Sie sich vor, es gäbe eine Krankheit, an der in anderthalb Jahren etwa 0,1 Prozent der Bevölkerung sterben, wobei 90 Prozent der Opfer alte und schwerkranke Menschen über 70 Jahren sind, und weniger als 0,005 Prozent der Bevölkerung unter der 60 Jahren zu den Opfern gehören. Und zwar – ich wiederhole es – in anderthalb Jahren.
Würden Sie eine solche Krankheit als Gefahr für Bevölkerung bezeichnen?
Die „Seuche“ an der kaum jemand stirbt
Corona ist die Krankheit, von der wir sprechen. An Corona sind in Deutschland seit Beginn der „Seuche“ etwa 0,1 Prozent der Bevölkerung gestorben, wie Statista zeigt.
Von den Medien ignoriert, gelten die 43.000 durch den Dschihad in Afrika getöteten Christen nicht als berichtenswert
„In Nigeria stehen wir am Rande des Völkermords“. Das schreibt Bernard-Henry Lévy in seiner von Paris Match veröffentlichten Reportage aus Nigeria . Ein muslimischer Pastor sagt ihm: „Dies ist unser Land, Weiße können hier nicht vorbeikommen. Willst du unsere Frauen ausspionieren? Es ist im Koran verboten. Es gibt zu viele [schwarze] Christen hier, Christen sind Hunde und Hündinnen. Sie sind Verräter, weil sie zur Religion der Weißen konvertiert sind, sie sind Freunde der Weißen, sie sind unrein. Wenn sie alle gehen, wird Nigeria endlich frei sein“.
Islamische Terroristen haben Bolanle Ibrahim gerade am Altar getötet, als er im nigerianischen Dorf Maidan eine Messe hielt. Ein Verwandter des Klerikers sagte der Daily Post : „Bevor sie ihn umbrachten, zeigten sie ihm ein Foto von sich, um zu erkennen, ob er tatsächlich die richtige Person war, für die sie gekommen waren.“
Der International Christian Concern (ICC) erfuhr, dass in den frühen Morgenstunden des 2. August sieben christliche Gemeinden in Kaduna, ebenfalls in Nigeria, von militanten Islamisten angegriffen wurden. Die Leichen von 43 Menschen, darunter Frauen und Kinder, wurden bisher aus Dörfern der Region geborgen.
Im selben Bundesstaat Kaduna haben Gruppen von Fulani-Pastoren, die den Dschihad lobten, Häuser und Kirchen in Brand gesteckt und dabei 33 Menschen getötet.
„Ich habe meinen Onkel, seine Frau, ihre Kinder, acht Mitglieder meiner Familie verloren“, sagte ein Zeuge des Anschlags in Warkan. „Die katholische Kirche im Dorf Matyei wurde niedergebrannt, ein Katechet und ein Kind starben bei dem Angriff“, sagte ein weiterer Zeuge des Angriffs in Matyei, bei dem 156 Häuser niedergebrannt und 8 Christen getötet wurden.
Die Testpflicht für Innenräume kommt ab einer Sieben-Tage-Inzidenz von 35. Sie gilt „spätestens ab dem 23. August 2021 für alle Personen“, die weder vollständig geimpft noch genesen sind, heißt es im Gipfel-Beschluss (lesen Sie hier bei BILD)!
► Die Corona-Notlage („epidemische Lage von nationaler Tragweite“) soll über den 30. September hinaus um drei Monate verlängert werden. Dem muss der Bundestag in seiner Sitzung am 7. September zustimmen.
Die Notlage ist die rechtliche Grundlage für Corona-Maßnahmen (u. a. Maskenpflicht, Betriebsschließungen, Kontaktbeschränkungen) gemäß dem Infektionsschutzgesetz.
► Die kostenlosen Bürgertests werden ab dem 11. Oktober abgeschafft und sind dann nicht mehr gratis.
Das bedeutet für den Ungeimpften-Alltag: Alle Veranstaltungen in Innenräumen, Innengastronomie, Kinos, Fitnessstudios, körpernahe Dienstleistungen wie Friseure und auch Krankenhäuser und Pflegeheime dürfen nur noch mit einem aktuellen negativen Corona-Test besucht werden – für den sie bald selber blechen müssen!
Immerhin: Das Angebot kostenloser Corona-Tests am Arbeitsplatz soll bleiben.
Auch Sport im Innenbereich und Übernachtungen (bei Anreise und zweimal pro Woche, während des Aufenthalts) sind dann nur noch mit Test möglich! Eine Ausnahme für ALLE gilt für Gottesdienstbesuche.
Geimpfte und Genesene sind von dieser Pflicht jedoch ausgenommen.
Menschen, die sich bisher nicht impfen lassen konnten (z.B. Kinder unter 12 Jahre, Schwangere) bekommen die Tests weiterhin bezahlt.
aus einem Leserbreif an die FAZ: »In der deutschen Sprache gibt es ein natürliches Geschlecht (Sexus) und ein grammatisches Geschlecht (Genus). Beides wird von feministischen Linguistinnen gerne verwechselt, um nicht zu sagen: wild durcheinandergeworfen. Dabei können auch sprachwissenschaftliche Laien, wenn ihr Blick nicht ideologisch getrübt ist, den Unterschied leicht erkennen. Erstens nämlich gibt es drei […]
Der 10. August ist ein weiterer schwarzer Tag für das Grundgesetz, für die Freiheit und für die Demokratie in Deutschland. Während Nachbarländer auf Freiheit setzen, drückt Berlin einen Impf-Totalitarismus durch, der Angst macht. Der Beitrag „Niemand hat die Absicht, eine Impfpflicht zu errichten“ erschien zuerst auf reitschuster.de.
„Die Stellungnahmen von Angela Merkel, Michael Müller und Markus Söder waren schockierend. Ich kann mich nicht erinnern, dass innerhalb von demokratischen Systemen derart dreist, ja herausfordernd gelogen wurde. „Wir wollen keine Impfpflicht, jeder entscheidet selbst, ob er sich impfen lässt oder nicht“, sagte Bayerns Ministerpräsident – und erzählte davor und danach lange und ausführlich, wie Nicht-Geimpfte künftig diskriminiert werden sollen. „Wir werden auf Dauer uns der Debatte über 2 G nicht versperren können“, kündigte er dann an. Und weiter: „Wenn private Veranstalter sagen, Zugang nur mit 2 G, dann hat der Staat keine Handhabe, dagegen etwas zu machen.“ Der Gouverneur von Florida hat genau das Gegenteil bewiesen – dort ist es verboten, den Zugang zu Einrichtungen vom Impfstatus abhängig zu machen.“
Die neueste große Lüge, das nächste erwartbar gebrochene Versprechen dieser gleichermaßen unfähigsten wie bösartigsten Kanzlerin der Nachkriegsgeschichte dürfte zugleich die letzte ihrer Amtszeit sein (wenn diese nicht wundersamerweise über den Wahltermin hinaus doch noch ihre Fortsetzung findet): Ganz so wie von Realisten befürchtet, soll die „epidemische Lage“ von nationaler Tragweite nun doch über den 11.…
Im Ferienort Campomarino Lido an der italienischen Adriaküste mussten hunderte Menschen in Sicherheit gebracht werden. Zwischen Pescara und Foggia wurde der Zugverkehr unterbrochen, da die Flammen den Gleisen gefährlich nahekamen.
Die italienische Polizei veröffentlichte Aufnahmen einer Person, die in Kampanien am Rande eines Feldweges mutwillig einen Landschaftsbrand entfachte. Eine Überwachungskamera hielt den Vorgang fest.
Finnland: 250 000 Jugendliche entscheiden über Impfung
Finnland lässt seit diesem Montag Jugendliche zwischen zwölf und 15 Jahren entscheiden, ob sie sich gegen Covid-19 impfen lassen wollen. Das betrifft rund 250 000 Heranwachsende. Gesetzt werden kann die Spritze aber erst nach einem ärztlichen Gespräch.
Die Grenze zwischen Kanada und den Vereinigten Staaten ist wieder geöffnet. Nach Kanada einreisen dürfen aber nur Menschen mit Covid-Impfnachweis. Das Land erhofft sich von dem Schritt unter anderem einen Aufschwung für die Reiseindustrie. An manchen Grenzübergängen kam es zum Stau. 17 Monate lang war die Einreise nach Kanada nur mit einem triftigen Grund möglich – eine Urlaubsreise gehörte nicht dazu.
Deutschland nimmt es mit dem Covid-Zertifikat besonders genau. Seit kurzem brauchen neben Flugpassagieren auch Auto- und Zugreisende eine Impfung, Genesung oder einen negativen Test. Jetzt zeigt sich: Verstösse gibt es kaum. Der Kontrollwahnsinn läuft ins Leere.
Nicht so in Deutschland. Ausnahmen gibt es dort nur für Grenzpendler. Dazu gehören Berufspendler. Aber auch Einkaufstouristen oder Tagesausflügler in den Europapark bleiben von der Testpflicht verschont.
Das Anwesen soll nach 50 Jahren endlich für alle offen sein
Die Hans-Albers-Villa soll ein positiv besetzter deutsch-jüdischer Erinnerungsort mit Wissensvermittlung und ein Begegnungsort für Toleranz mit einem Kunst-Kultur- und Freizeitprogramm werden.
Wir fordern die politischen Entscheidungsträger erneut auf, sich für unser Konzept zu entscheiden. Mit meiner Unterschrift unterstütze ich das Projekt von Respect & Remember Europe e.V. Die Hans-Albers-Villa als ein öffentlicher deutsch-jüdischer Erinnerungsort und Begegnungsort für Toleranz darf nicht für immer verloren gehen!
Bitte unterschreiben Sie für unser Projekt und informieren Sie über unser Vorhaben.
Unser Projekt:
Die Hans-Albers-Villa
Ein BEGEGNUNGUNGSORT
Das Albers Anwesen soll nach 50 Jahren endlich für alle offen sein
1865 wurde das Anwesen von Dr. Ludwig Loé, Stabsarzt von König Maximilian II. erbaut. Hans Albers erwarb es 1935 und ließ es zeitgemäß anpassen. Viele der historischen Details sind bis heute im Gebäude erhalten.
Der Filmstar lebte dort vor und nach der Shoah mit seiner jüdischen Lebensgefährtin Hansi Burg. Den NS-Rassengesetzen und allen politischen Repressalien zum Trotz bekannten sie sich immer zu ihrer Liebe. Nachdem Hans Albers 1960 starb, veräußerte Hansi Burg (1898-1975) die Villa samt Park an den Freistaat Bayern. Im Kaufvertrag steht diese Klausel, dass das Anwesen „öffentlichen Erholungszwecken“ dienen soll. Diese Bestimmung/ihr Wunsch wird bis heute nicht realisiert. Seit Jahren steht das Haus leer. Der einst aufwendig gestaltete Park verwächst.
Wir möchten das Anwesen für Alt und Jung aus nah und fern öffnen.
Respect & Remember Europe e. V. stellte 2019 den Denkmalschutzantrag, der erfolgreich bewilligt wurde. Seit Anfang 2020 ist das Konzept des Vereins für die Hans-Albers-Villa bekannt. Es sieht einen positiv besetzten deutsch-jüdischen Erinnerungs- und Begegnungsort für Toleranz vor. Prof. Muck Petzet steht uns als renommierter Architekt zur Seite, mit Plänen, die nicht invasiv sondern im Bestand renovieren. Mit einer unpassenden Nutzung würde die Hans-Albers-Villa der Öffentlichkeit auch weiterhin verschlossen bleiben. Mit unserem Konzept wären alle willkommen.
Die Hans-Albers Villa befand sich bis jetzt in einer 50 Jahre langen Warteschleife. Wir wünschen uns ein Zwei-Jahres-Zeitfenster, um der Staatsregierung zu beweisen, dass wir nachhaltig, verantwortungsvoll und transparent arbeiten, eine gemeinnützige Stiftung gründen und unsere Sponsoren gut eingebunden sind.
Wenn Juden heutzutage vermehrt auf der Straße angegriffen, ihre Friedhöfe geschändet, israelische Flaggen verbrannt und Synagogen beschädigt werden, dann ist ein deutsch-jüdischer Erinnerungsort gegen Antisemitismus und Judenhass notwendiger denn je. Es gilt zu informieren und zu diskutieren. Ein Begegnungsort für Toleranz mit breit gefächertem Kunst-, Kultur- und Freizeitangebot wäre ein wichtiger Freiraum für die Gesellschaft. Bildung, Begegnung, Kunst und Kultur in Verbindung mit Emotion, Empathie und Kognition ist für die Zukunft unserer Gesellschaft notwendig, um diesen negativen Entwicklungen entgegenzuwirken.
Kürzlich beschloss der Finanzausschuss des Bayerischen Landtags, dem „Staatsbedarf“ der Technischen Universität München (TUM) für die Hans-Albers-Villa nachzugeben. Viele gezielte Falschmeldungen über Respect & Remeber Europe e. V. wurden nach München in die Ministerien und den Landtag getragen und begleiteten unser Bemühen. Allerdings sind viele Menschen -auch am See- von unserem Projekt begeistert und unterstützen es, weil sie nicht weiter vor verschlossenen Türen stehen wollen. Und weil es Ihnen wichtig ist Informationen über die NS-Zeit zu erfahren gerade für Ihre Kinder und Enkel, damit sie gewappnet sind und so ein Menschheitsverbrechen nie mehr passieren kann. Das deutliche Desinteresse der TUM zum Thema Holocaust ist deutlich zu erkennen. Im Konzept der TUM finden Begriffe wie Nationalsozialismus, Antisemitismus, Holocaust, Judnverfolgung oder die Geschichte von Hansi Burg und Hans Albers keinerlei Erwähnung – gerade an diesem Ort. Und gerade an diesem Ort möchte man Stipendiaten der TUM/ Junge Akademie eine „Global Education“ vermitteln. Das Konzept der TUM soll jetzt überarbeitet werden und Erinnerung soll auf politischen Druck als Feigenblatt dienen. Erinnerungskultur kann man nicht er-und aufzwingen! Die TUM/Junge Akademie plant dort einen Tagungsort für Elite- Stipendiaten. Darüber hinaus sollen für diese und für Gäste Übernachtungsmöglichkeiten geschaffen werden. Dort werden dann kleine Gruppen eingeladen. Diese Art von Nutzung steht konträr zu unserem Vorhaben. Wir wollen für ALLE öffnen. Die Hans-Albers-Villa ist für die Bedürfnisse der Jungen Akademie mit ihren 40 Stipendiaten (jährlich) baulich ungeeignet. Die kleinräumige, verwinkelte Villa verfügt über lediglich drei Etagen mit insgesamt 178 qm. Mit Nebengebäuden einschließlich Bootshaus ergeben sich knapp 300 qm Gesamtfläche. Ein Umbau geht mit erheblichem Verlust von baulichen Details einher. Wir wollten die Baustile von 1865 und 1935 erhalten. Die TUM ist bayernweit bereits mit einer beeindruckenden Anzahl von Liegenschaften ausgestattet. Das Akademiezentrum TUM im Kloster Raitenhaslach bietet beispielsweise genug Platz für solche Bedürfnisse und ist von München aus schnell erreichbar. Weitere Möglichkeiten bieten sich in der TUM Forschungsstation Friedrich N. Schwarz in Berchtesgaden mit 40 Übernachtungsplätzen, dem Limnologischen Institut der TUM im Dorfkern von Iffeldorf oder im TUM Schneefernerhaus an der Zugspitze mit 40 Betten. Zudem wären derzeit am Starnberger See zwei großzügige historische Villen mit Seezugang verfügbar. Beide sind bereits Tagungsorte mit Übernachtungsplätzen: die Villa Zitzmann in Niederpöcking (sofort beziehbar) und die Villa Kustermann in Tutzing (ab nächstem Jahr verfügbar). Diese beiden repräsentativen Villen mit ihren parkänlichen Gründstücken böten der TUM/Junge Akademie breitgefächerte Nutzungsmöglichkeiten. Die geschätzten Renovierungskosten von ca. 3 – 3,5 Mio. € an der Hans-Albers-Villa würden damit entfallen. Der Bayerische Landtag hat jüngst mit breiter Mehrheit die Resolution „Antisemitismus entschieden bekämpfen!“ verabschiedet. In der Resolution wird die Bedeutung von zivilgesellschaftlichem Engagement gegen Antisemitismus hervorgehoben. Antisemitismusprävention in der politisch-historischen Bildungsarbeit und der Durchführung von Präventionsprogrammen soll ebenso gefördert werden, wie die Erinnerungsarbeit mit geeigneten Initiativen an geeigneten Erinnerungsorten. Die Hans-Albers-Villa wäre dafür ideal. Unser Konzept passt exakt in den Beschluss des Landtags und kann nur an diesem authentischen Ort realisiert werden. Ein fundierter Erinnerungsort darf nicht mit anderen – unpassenden – Nutzungskonzepten vermengt werden.
Erinnerung und Lernen, Erfahren und Wahrnehmen – Orientierung und Information: unser Konzept ist die Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft. Diese Brücke des Verstehens und des Verinnerlichens kann durch die authentische Liebesgeschichte von Hans Albers und Hansi Burg nur an diesem Ort erfahrbar gemacht und realisiert werden. Unser Konzept für die Hans-Albers-Villa ist ideal für diesen einmaligen authentischen Ort. Wir verfügen über solide Partner, ideell und finanziell, über passende Kooperationen, wie z. B. mit der Hochschule für Fernsehen und Film München.
Wir fordern die politischen Entscheidungsträger erneut auf inne zu halten, sich doch für unser Konzept zu entscheiden. Die Hans-Albers-Villa als ein öffentlicher deutsch-jüdischer Erinnerungsort und Begegnungsort für Toleranz darf nicht für immer verloren gehen.
Die Inzidenz in Deutschland steigt leicht an – doch die Zahl der schweren Verläufe und damit der Intensivpatienten bleibt in Deutschland auf einem niedrigen Niveau. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) im täglichen Lagebericht mitteilte, liegt der Anteil der Corona-Patienten auf deutschen Intensivstationen bei nur zwei Prozent. Die Daten geben den Stand vom 8. August wieder – demnach hätte sich die Gesamtzahl um 20 auf nun 437 erhöht.
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen liegt jetzt bei 23,5 (Vortag: 23,1, vor einer Woche: 17,9). Wie das RKI am Dienstagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden binnen 24 Stunden 2480 Neuinfektionen (Vorwoche: 1766) sowie 19 weitere Todesfälle (Vorwoche: ebenfalls 19) im Zusammenhang mit Covid-19 registriert.
ZEIT ONLINE: Darf meine Chefin denn wenigstens wissen, ob ich gegen Corona geimpft bin?
Görzel: Nein, in keinem Fall. Auch nicht indirekt, denn auch das wäre ein Eingriff ins allgemeine Persönlichkeitsrecht. Das ist in Deutschland klar und streng geregelt. Ein Arbeitgeber oder eine Vorgesetzte darf nur das erfragen, was erforderlich für die Ausübung der konkreten Tätigkeit ist. Darüber hinaus darf er keine Fragen zu solch persönlichen Dingen stellen, auch nicht zum Impfschutz.
Auf ihrem Gipfeltreffen haben Bund und Länder beschlossen, eine Testpflicht für nicht gegen Corona geimpfte Personen einzuführen, die öffentlich genutzte Innenräume betreten wollen. Die Pflicht soll ab dem 23. August gelten, wie „Der Tagesspiegel“ soeben meldet. Ab dem 11. Oktober werden die Schnelltests kostenpflichtig.
Die Testpflicht gilt für Räume von öffentlich genutzten Gebäuden. Ab dem 23. August sollen alle Personen, die diese Räume betreten wollen, geimpft, genesen oder (mit negativem Ergebnis) getestet sein müssen. Aus Verhandlungskreisen hat Der Tagesspiegel zudem erfahren, dass Städte, Kreise und Landkreise von dieser Pflicht absehen können, wenn die Sieben-Tage-Inzidenz in ihrem Gebiet weniger als 35 beträgt.
Die bisher kostenfreien Tests werden ab dem 11. Oktober kostenpflichtig.
Mit dem Beschluss wollen Bund und Länder einem weiteren Lockdown vorbeugen.
Die Pflicht gilt beispielsweise für Konzerthäuser, Museen, Restaurants und Kirchen sowie weitere sakrale Bauten.
Kanzlerin Angela Merkel habe auf dem Treffen gesagt, dass die Einwohner Deutschlands ausgerechnet bei der wirksamsten Maßnahme – dem Impfen – skeptisch geblieben seien. Anfangs sei der Impfstoff knapp gewesen und stark angefordert worden. Jetzt würden überschüssige Dosen von den Ländern an den Bund zurückgegeben.
Merkel will Deutschland durchimpfen – egal welchen Schaden sie dabei anrichtet. USA warnen vor Reisen in »Impfvorreiter« Israel. Krankenhauskräfte verlieren lieber Job, als sich mRNA injizieren zu lassen. Worum geht es WIRKLICH?!
Der Zweck des Lockdowns ist der Lockdown.« schrieb ich in der Einleitung zum Essay vom 9.4.2021, und: »Gegen die gefährlichen Maßnahmen des Merkelapparats in der Sache zu argumentieren wird wenig fruchten. Lockdown u. Co. sind zum eigenen System geworden.«
Spätestens seit Merkel und ihre gehorsamen Helfer im November 2020 ihr die »Grundlage zur Ermächtigung« abnickten (siehe Essay vom 17.11.2020), konnten nur noch Linke und Lügner es leugnen, dass es bei den vorgeblichen »Coronamaßnahmen« zuerst und zuletzt um Macht geht.
Der Bundestag hat sich selbst entmachtet (siehe dazu Kommentar aktuell auch bei bild.de, 10.8.2021). Am 10.8.2021 wird die Regierung – die Ermächtigung dazu hat sie ja – die »epidemische Notlage« verlängern.
Einst argumentierte man zur Begründung mit Intensivbetten, dann mit ominösen Inzidenszahlen – beides ist mehr oder weniger abgeräumt. Die einen Zahlen waren womöglich blanker Schwindel (an welchem jemand mit vermutlich besten Politikkontakten allerbest verdiente). Die anderen Zahlen interessieren irgendwie auch nicht mehr (siehe tichyseinblick.de, 10.8.2021: »Merkels-Corona-Entwurf zeigt, dass die Inzidenz rein politisch festgelegt wird«).
Man will partout nicht von »Impfpflicht« reden (vermutlich, weil dann die Regierung übernehmen müsste, wovon sie die Pharmakonzerne befreite, nämlich die Haftung für mRNA-Injektion) — doch der Ton der »Angebote« wird täglich rauer.
Ein Twitterer bringt es auch den Punkt:
Wir machen Ihnen ein Impfangebot, um Sie zu schützen. Wenn Sie es ablehnen, was natürlich Ihr gutes Recht ist, werden wir Ihnen, „zu Ihrem eigenen Schutz“, das Leben zur Hölle machen. (@KlarKarl1, 9.8.2021)