Hängt unser Heil am seidenen Faden? – Heilsgewißheit oder kann ein Christ wieder vom Glauben abfallen?
01 Mittwoch Feb 2023
Posted Glaube
in01 Mittwoch Feb 2023
Posted Glaube
in12 Donnerstag Jan 2023
Posted E Mail FUND, Glaube, Great Reset / WHO / Bilderberger
inDie Ziele der Globalisten.
Offen ausgesprochen und bei ihnen selber nachzulesen!
Das Ziel: ein Paradigmenwechsel – Die Zeit vor Corona und nach Corona – Ein globales Überwachungsnetz – Die Voraussage weiterer Pandemien und die Rolle der WHO – Massenarbeitslosigkeit und Künstliche Intelligenz – Die grüne Zukunft – Die Voraussage von sozialen Unruhen – Immer mehr Macht für die Regierungen – Staatliche Eingriffe in Unternehmen – Der geopolitische Umbruch – Globalisierung bleibt das Endziel – Bill Gates und die WHO – Die totale Überwachung – Suche nach Sinn, aber ohne Gott
Aber lesen Sie selber! Es folgen:
ORIGINALZITATE aus:
Klaus Schwab / Thierry Malleret: THE GREAT RESET.
Deutsch: COVID-19: Der große Umbruch, World Economic Forum, Schweiz 2020
Seite 11 ff.: Nichts wird jemals wieder so sein wie zuvor. Die Normalität in dem Sinne, wie wir sie kannten, ist zu Bruch gegangen und die Coronavirus-Pandemie stellt einen grundlegenden Wendepunkt auf unserem globalen Kurs dar. Einige Analysten sprechen von einem Scheideweg, andere von einer tiefen Krise „biblischen“ Ausmaßes, das Ergebnis ist jedoch gleich: Die Welt, wie wir sie in den ersten Monaten des Jahres 2020 kannten, gibt es nicht mehr, sie hat sich im Kontext der Pandemie aufgelöst.
Es kommen derart radikale Veränderungen auf uns zu, dass manche Experten bereits von der Zeit „vor Corona“ (BC) und „nach Corona“ (AC) sprechen. Diese Veränderungen werden uns wie bisher plötzlich und unerwartet überraschen und im Zuge ihrer Verkettung Auswirkungen zweiter, dritter, vierter und weiterer Ordnung, Dominoeffekte und unvorhergesehene Folgen hervorrufen. Auf diese Weise wird eine „neue Normalität“ entstehen, die sich radikal von jener unterscheidet, die wir nach und nach hinter uns lassen werden. Viele unserer Überzeugungen und Annahmen, wie die Welt aussehen könnte oder sollte, werden sich dabei zerschlagen.
Seite 37: Die Eindämmung der Coronavirus-Pandemie erfordert ein globales Überwachungsnetz, das in der Lage ist, neue Ausbrüche zu erkennen, sobald sie auftreten, Laboratorien an mehreren Standorten auf der ganzen Welt, die neue Virusstämme rasch analysieren und wirksame Therapien entwickeln können, große IT-Infrastrukturen, damit sich die Bevölkerung vorbereiten und effektiv reagieren kann, geeignete und koordinierte politische Mechanismen zur effizienten Umsetzung der getroffenen Entscheidungen und so weiter.
Seite 37-38: Seit Jahren warnen uns internationale Organisationen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO), Institutionen wie das Weltwirtschaftsforum und die Koalition für Innovationen in der Epidemievorbeugung (CEPI …) oder auch Einzelpersonen wie Bill Gates vor dem nächsten Pandemierisiko, ja sie spezifizieren sogar, dass es … an einem dicht bevölkerten Ort seinen Ausgang nehmen würde, an dem Menschen und Wildtiere durch die wirtschaftliche Entwicklung eng zusammenleben …
Seite 62-63: Der Automatisierungsprozess verläuft niemals linear; er erfolgt in der Regel in Wellen und oft in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, in denen sich die Lohnkosten der Unternehmen durch Umsatzeinbußen relativ verteuern. Dann ersetzen Arbeitgeber weniger qualifizierte Arbeitnehmer durch Automatisierung, um die Arbeitsproduktivität zu erhöhen.
Seite 96: Eine der größten Gefahren nach der Pandemie sind soziale Unruhen. In einigen extremen Fällen könnte dies zum gesellschaftlichen Zerfall und politischen Zusammenbruch führen.
Seite 97-98: Nach der Pandemie wird sich die Zahl jener dramatisch erhöhen, die nun zu den Arbeitslosen, Besorgten, Unglücklichen, Empörten, Kranken und Hungrigen gehören. Persönliche Tragödien werden hinzukommen und den Ärger, die Empörung und die Verzweiflung in verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen, einschließlich der Arbeitslosen, Armen, Migranten, Häftlinge, Obdachlosen und aller Ausgeschlossenen … verstärken. Wie sollte all dieser Druck nicht zu einem Ausbruch führen?
Seite 98: Wenn die Krise lang anhält, könnte die Arbeitslosigkeit 20-30 % erreichen, während die Volkswirtschaften um 20-30 % schrumpfen … Es wird keinen Wiederaufschwung geben. Es wird soziale Unruhen geben. Es wird zu Gewalt kommen. Es wird sozioökonomische Folgen geben: dramatische Arbeitslosigkeit. Die Menschen werden dramatisch leiden: Einige werden sterben, anderen wird es sehr schlecht gehen.
Seite 102: Eine der großen Lehren der letzten fünf Jahrhunderte in Europa und Amerika ist, dass akute Krisen zur Stärkung der Staatsmacht beitragen. Dies war immer der Fall und es gibt keinen Grund, warum es bei der Covid-19-Pandemie anders sein sollte.
Seite 106-107: Im Hinblick auf die Zukunft werden die Regierungen höchstwahrscheinlich, wenngleich in unterschiedlichem Ausmaß, entscheiden, dass es im besten Interesse der Gesellschaft ist, einige Spielregeln neu festzulegen und ihren Einflussbereich auf Dauer auszuweiten.
Seite 108: Einige Länder werden Verstaatlichungen durchführen, andere werden sich an Unternehmen beteiligen oder Darlehen bereitstellen. Allgemein wird es mehr Regelungen für viele verschiedene Bereiche, wie die Arbeitssicherheit oder die inländische Beschaffung bestimmter Waren, geben. In allen Branchen und allen Ländern werden sich Unternehmensleiter in verschiedenem Ausmaß an ein stärkeres staatliches Eingreifen gewöhnen müssen.
Seite 123: Die weltweite Wirtschaft ist so stark verflochten, dass ein Ende der Globalisierung unmöglich ist. Sie kann jedoch gebremst und zurückgedrängt werden.
Seite 124: Der Aufstieg des Nationalismus macht … den Rückzug der Globalisierung in den meisten Teilen der Welt unvermeidlich – ein insbesondere im Westen spürbarer Impuls. Die Entscheidung zugunsten des Brexit und die Wahl von Präsident Trump auf einer protektionistischen (das eigene Land hat Vorrang vor den internationalen Kontakten) Plattform sind zwei bedeutsame Ausdrucksformen des Widerstands gegen die Globalisierung.
Seite 126: Das wahrscheinlichste Ergebnis im Kontinuum zwischen Globalisierung und Nicht-Globalisierung ist eine Lösung in der Mitte, nämlich die Regionalisierung.
Seite 132-134: … die UNO sagt, dass eine wirksame internationale Zusammenarbeit erreicht werden kann. … Leider sind wir nun an diesem kritischen Punkt angekommen. Plakativ ausgedrückt leben wir in einer Welt, in der niemand wirklich die Verantwortung übernimmt. … Es besteht daher die Sorge, dass wir in unseren Versuchen, die globalen Herausforderungen anzugehen und zu bewältigen, ohne eine globale Ordnungspolitik gelähmt bleiben … Dies ist eine große Sorge im Anbetracht dessen, dass es kein „Komitee zur Rettung der Welt“ gibt …
Seite 178: Darüber hinaus ermöglichen jüngst entwickelte biotechnologische Techniken mit RNA- und DNA-Plattformen eine schnellere Entwicklung von Impfstoffen als je zuvor. Sie könnten auch bei der Entwicklung neuer biotechnologischer Behandlungsmethoden von Nutzen sein.
Seite 188-189: Mit einer Tracking-App können in Echtzeit Informationen ermittelt werden, z. B. den aktuellen Standort eine Person anhand von Geodaten über GPS-Koordinaten oder die Position von Funkzellen. Hingegen kann man mit einer Tracing-App rückblickend Informationen erhalten, z. B. die Identifizierung von physischen Kontakten zwischen Personen über Bluetooth. …
Die effektivste Form des Tracking oder Tracing ist natürlich die technologiegestützte: Sie ermöglicht nicht nur die Rückverfolgung aller Kontaktpersonen, mit denen der Benutzer eines Mobiltelefons in Kontakt war, sondern auch die Verfolgung der Bewegungen des Benutzers in Echtzeit, was wiederum die Möglichkeit bietet, einen Lockdown besser durchzusetzen und andere mobile Benutzer in der Nähe des Virusträgers zu warnen, dass sie einer infizierten Person ausgesetzt waren.
Seite 192: Keine freiwillige Contact-Tracing-App wird funktionieren, wenn die Menschen nicht bereit sind, ihre persönlichen Daten der Regierungsbehörde, die das System überwacht, zur Verfügung zu stellen. Wenn eine Person sich weigert, die App herunterzuladen (und damit Informationen über eine mögliche Infektion, Bewegungen und Kontakte zurückhält), wird sich dies nachteilig auf uns alle auswirken.
Seite 192-193: Letztlich werden die Bürger die App nur dann nutzen, wenn sie sie als vertrauenswürdig erachten, was wiederum vom Vertrauen in die Regierung und die Behörden abhängt. … Heute gibt es weltweit etwa 5,2 Milliarden Smartphones, von denen jedes das Potenzial hat, bei der Identifizierung zu helfen, wer infiziert ist, wo er sich aufhält und häufig auch von wem er angesteckt wurde.
Seite 194-195: Sobald die Coronakrise abklingt und die Menschen wieder anfangen, an ihren Arbeitsplatz zurückzukehren, werden die Unternehmen zu einer stärkeren Überwachung übergehen. Wohl oder übel werden die Unternehmen beobachten und manchmal auch aufzeichnen, was ihre Belegschaft tut. Der Trend könnte viele verschiedene Formen annehmen, von der Messung der Körpertemperatur durch Wärmebildkameras bis hin zur Überwachung per App, ob die Mitarbeiter das Social Distancing einhalten. Dies wird zwangsläufig tiefgreifende regulatorische und datenschutzrechtliche Fragen aufwerfen, die viele Unternehmen mit dem Argument ablehnen werden, dass sie, wenn sie die digitale Überwachung nicht verstärken, nicht in der Lage sein werden, wieder aufzumachen und in Betrieb zu gehen, ohne neue Infektionen zu riskieren (und in einigen Fällen dafür haftbar zu sein). Sie werden Gesundheit und Sicherheit als Rechtfertigung für eine verstärkte Überwachung anführen. –
Immer wieder wird von Gesetzgebern, Wissenschaftlern und Gewerkschaftlern die Sorge geäußert, dass die Überwachungsinstrumente nach der Krise und selbst dann, wenn endlich ein Impfstoff gefunden wird, wahrscheinlich bestehen bleiben werden, einfach, weil die Arbeitgeber keinen Anreiz haben, ein einmal installiertes Überwachungssystem zu entfernen, insbesondere, wenn einer der indirekten Vorteile der Überwachung darin besteht, die Produktivität der Arbeitnehmer zu überprüfen.
Das ist zumindest das, was nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 geschah. Überall auf der Welt wurden neue Sicherheitsmaßnahmen wie der großflächige Einsatz von Kameras, die Verwendung elektronischer Ausweise und das elektronische An- und Abmelden von Mitarbeitern oder Besuchern zur Norm. Damals galten diese Maßnahmen als extrem, aber heute werden sie überall eingesetzt und als „normal“ erachtet.
Seite 197: Wie die letzten Seiten zweifelsfrei gezeigt haben, könnte die Pandemie eine Ära (also ein ganzes Zeitalter) der aktiven Gesundheitsüberwachung einleiten. Dies würde ermöglicht durch Smartphones mit Ortungsfunktion, Gesichtserkennungskameras und andere Technologien, die Infektionsquellen identifizieren und die Ausbreitung einer Krankheit quasi in Echtzeit verfolgen.
Seite 278: Diese Zeit des erzwungenen kollektiven Nachdenkens könnte zu einer Änderung unseres Verhaltens führen, die wiederum ein tieferes Überdenken unserer Glaubensinhalte und Überzeugungen auslösen könnte.
Was sagt DIE BIBEL:
Offenbarung 13,15-18: Und es wurde ihm gegeben, dem Bild des Tieres einen Geist zu verleihen, sodass das Bild des Tieres sogar redete und bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten. Und es bewirkt, dass allen, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist die Weisheit! Wer das Verständnis hat, der berechne die Zahl des Tieres, denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist 666.
Offenbarung 17, 12-15: Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, sind zehn Könige, die noch kein Reich empfangen haben; aber sie erlangen Macht wie Könige für eine Stunde zusammen mit dem Tier. Diese haben einen einmütigen Sinn, und sie übergeben ihre Macht und Herrschaft dem Tier. Diese werden mit dem Lamm Krieg führen, und das Lamm wird sie besiegen — denn es ist der Herr der Herren und der König der Könige —, und mit ihm sind die Berufenen, Auserwählten und Gläubigen.
In der Bibel ist es alles vorausgesagt! Daher fürchtet euch nicht: JESUS CHRISTUS ist Sieger!
Die Zitate wurden zusammengestellt von Dr. Lothar Gassmann, Autor des Buches:
The Great Reset unter der Lupe. Die Ziele der Globalisten, Jeremia-Verlag 2022,
mit einer ausführlichen Analyse der Pläne der Elite und des Weltwirtschaftsforums, das sämtliche Politiker, Presseorgane und Wirtschaftsführer immer wieder nach Davos einlädt. Wir müssen informiert sein, um zu wissen, was auf uns zukommt – und wie wir uns davor schützen können.
Quelle: E-Mail
11 Mittwoch Jan 2023
Posted Glaube
in09 Montag Jan 2023
Posted Andere Blogger, Glaube
inKonsequenzen für die Planung der Predigtreihen Im ersten Teil habe ich die Grundüberlegungen, Beobachtungen und Schlussfolgerungen zu den Zielgruppen im Gemeindebau und der Predigtplanung vorgestellt. So, wie ich sie in den letzten 30, 35 Jahren im hauptberuflichen Dienst als Gemeindeleiter reflektiert habe. Hier im zweiten Teil kommt die praktische Konsequenz für die Predigtplanung, wie ich […]
Warum startet ihr nicht mit 21-Tage Gebet? (2) — DER LEITERBLOG
09 Montag Jan 2023
Posted Andere Blogger, Glaube
inWieso startet ihr euer Jahr nicht mit 21 Fasten und Gebet, mit Worship-Nights und einer Insider-Motivations-Schwarzbrot-Reihen im Gottesdienst? Immer wieder wird mir diese Frage gestellt. Seit vielen Jahren verfolge ich in den Gemeinden, in denen ich am Start bin, eine etwas andere Strategie. Ich nehme euch mal in zwei Teilen, die ich kurz auf diesen Beitrag […]
Warum startet ihr nicht mit 21-Tagen Gebet? (1) — DER LEITERBLOG
08 Sonntag Jan 2023
Posted Glaube
inGottesdienst mit AM, 8.1.2023, 10.00 Uhr
Prediger: Jakob Tscharntke
Predigt: Offenbarung 18,20-24
Thema: „Die Auslöschung Babylons – Der göttliche Great Reset“
06 Freitag Jan 2023
Posted Glaube, Israel, Israelnetz
inDie vereinten Nationen, die UNO, beschliessen ständig Ungerechte Resolutionen gegen Israel. „Der unverhältnismäßige Angriff gegen den jüdischen Staat untergräbt die institutionelle Glaubwürdigkeit eines angeblich unparteiischen internationalen Gremium“.
Das buchstäbliche Versammeln der Nationen zum Krieg gegen Israel steht noch aus. die Juden würden sein wie ein „Feuerbecken unter Holzstücken … und sie werden … alle Völker ringsum verzehren“ (Sacharja 12,6). Dies ist noch Zukunft.
Israel, ist Gottes »Lieblingskind«.
Ob es uns gefällt oder nicht, Gott hat sich dies Volk ausgewählt, einfach, weil er es liebt, nicht weil die Juden besser als andere Menschen wären. Sie sind genau solche Sünder wie wir auch. Aber weil er es auserwählte, hat er es in 4000 Jahren Geschichte bewahrt und ihm im »Alten Testament« seine Gebote und Richtlinien anvertraut. Kein anderes Volk hätte eine 2000-jährige Zerstreuung überstanden, verbunden mit immer wiederkehrenden Verfolgungen und Vertreibungen.
(1.Mo.15,18). An jenem Tag schloss der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinen Nachkommen habe ich dieses Land gegeben, vom Strom Ägyptens an bis zum großen Strom, dem Euphrat Strom:
(5.Mo.32,9). Denn der Anteil des HERRN ist sein Volk, Jakob das Maß seines Erbteils.
Nun sagt Gott aber, die Juden seien ihm so kostbar wie sein Augapfel, und den anzutasten kann ja nicht folgenlos bleiben. Andererseits hat er gesagt, dass er die segnen wird, die Israel segnen, und Christen sollten für die Juden beten, dass sie endlich begreifen: Der ersehnte Messias ist längst gekommen. Wenn sie den annehmen, ist diese Weltzeit zu Ende, und das große Friedensreich des Herrn Jesus Christus beginnt. So sagt es Gottes Wort.
Gott greift man lieber nicht ins Auge! Gottes Wunsch ist “ein neuer Mensch” – sowohl Jude als auch Heide -, der sowohl mit Gott als auch miteinander versöhnt ist (Eph 2,14-18).
Und Paulus legte eine Priorität darauf, das Evangelium “zuerst den Juden” zu predigen (Röm.1,16).
“Ihr stützt nicht die Wurzel, sondern die Wurzel stützt euch.” (Röm.11,18).
Dies ein guter Zeitpunkt, unsere Prioritäten neu zu überdenken. Jesus sagte, dass “das Heil aus den Juden kommt”
(Joh.4,22).
(Off.3,20). Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm essen und er mit mir.
Es ist noch Gnadenzeit. Gott liebt auch sein Feinden.
(Röm.5,10). Denn wenn wir, als wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, so werden wir viel mehr, da wir versöhnt sind, durch sein Leben gerettet werden.
Quelle: Kommentarfunktion
06 Freitag Jan 2023
Posted Glaube
inDie Zeit
Meine Zeit steht in Deinen Händen …….
…..ein bewegendes Kirchenlied …… das oft bei Beerdigungen gesungen wird.
Dies sind dann die wenigen Augenblicke bei denen der Mensch kurz über das Leben nachdenkt. Aber nach 30 Minuten ist der Tote beerdigt und dann geht man zur Tagesordnung über.
Die Hast unserer schnelllebigen Zeit hat uns wieder. Der Beruf fordert die ganzen Kräfte. Die wenigen Ruhephasen sind verplant. Der Mensch ist getrieben und ruhelos. Geld, Gut, Umsatz, Familie, Vereine und vieles mehr fordern ihren Tribut. Keine Zeit um über sich selbst, über das eigene Leben und über den Tod und über die Ewigkeit nachzudenken.
Schade! Der Mensch lebt gerade so, als ob er ewig leben würde. Er beachtet nicht, dass das Leben morgen vorbei sein kann. Er beachtet nicht, dass er jede Sekunde seines Lebens aus der Gnade und aus der Langmut Gottes lebt. Der Mensch macht sich über alles und über jedes Gedanken – aber die wichtigste Frage des Lebens – wo werde ich meine Ewigkeit zubringen – wird nicht gestellt.
Gestorben! 1,80 tiefer! Das war es dann wohl! — und wenn nicht???
Wenn es doch wahr sein sollte, was die Bibel sagt? Wenn es doch wahr sein sollte dass es ein Gericht gibt? Wenn es doch wahr sein sollte, dass es eine Ewigkeit gibt? Wenn es doch wahr sein sollte, dass es einen Bereich der ewigen Rettung und einen Bereich des ewigen Verlorenseins gibt?
Überlege das Risiko selbst. – Angenommen – nur einmal angenommen – mit dem Tod ist alles aus – und danach kommt „nichts“! Dann kann jeder Mensch so weiterleben wie bisher, denn es spielt überhaupt keine Rolle ob er geglaubt hat oder nicht. – Aber angenommen – nur einmal angenommen – nach dem Tod kommt die Ewigkeit – das Leben geht auf der anderen Seite des Vorhangs weiter – der Mensch steht vor dem Richterstuhl des lebendigen Gottes – was ist dann?
Dann wird der Mensch auch Rechenschaft ablegen müssen über jede Sekunde seines Lebens auf dieser Erde. Er wird aufzählen müssen, was er aus und mit seinem Leben gemacht hat und er wird mit dem Satz enden müssen – für Dich Gott hatte ich leider keine Zeit. – Alles auf der Erde war mir wertvoller und wichtiger als Du – der Du mir das Leben gegeben hast.
Die Bibel spricht davon, dass es schrecklich ist, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen. Der Mensch der ohne Erlösung in das Gericht Gottes kommt wird dort keine Gnade erfahren. Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und er geht den Menschen ihr ganzes Leben lang nach. 50 – 70 – 90 Jahre lang oder mehr. Jeden Tag streckt der lebendige Gott seine Hand aus und bietet die Botschaft des Friedens an. Das Evangelium ist letztlich die ausgestreckte Hand Gottes vom Himmel her. Aber der Mensch geht achtlos daran vorbei und geht seinen eigenen Weg der in die Verdammnis führt. Wer in seinem Leben die Hand Gottes die in Jesus Christus dargeboten wird nicht annimmt, der darf auf keine Gnade im Gericht hoffen.
Keine Zeit …… vergeblich gelebt
Keine Zeit …… am Ziel vorbei gelebt
Keine Zeit …… morgen kann es zu spät sein.
Quelle: E-Mail
06 Freitag Jan 2023
Posted Glaube
inHeilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit; Wie du
mich gesandt hast in dei Welt, so sende ich sie auch in die Welt.
Johannes 17, Verse 17 und 18
In der Publikation CA – Confessio Augustana – IV . 2022 –
– kommt unter dem Titel:
„Die moderne Jesusforschung und die Folgen für die Kirche“
ein aufschlussreicher Beitrag von Dieter Kuller.
Es geht um die alte Leier: „Gotteswort und/oder Menschenwort
im Neuen Testament“, bei dem das Wort Gottes, in unerträglicher
Weise, zerpflückt, zerlegt und in Zweifel gezogen wird.
Im Endeffekt läuft das darauf hinaus, dass man dem Neuen
Testament, „das aus Mythen und erfundenen Geschichten
und Aussagen besteht, die man den Personen des Neuen
Testaments in den Mund gelegt hat“, überhaupt nicht glauben
kann.
Ein nachfolgender Beitrag steht dann sinnigerweise unter der
Überschrift: „Wenn Theologen den Glauben verlieren“, wonach
sich immer mehr Theologen vom traditionellen Glauben an einen
persönlichen Gott verabschieden und ihn durch eine
vermeintlich zeitgemäße Weltanschauung ersetzen.
In der Theologenzunft gibt es, wie auch unter Ärzten, Quacksalber
und Scharlatane, und da muss man sich über nichts mehr wundern.
Sollte die Aussage des Mephisto, in Goethes „Faust“, zur Theologie
zutreffen?:
„Was diese Wissenschaft betrifft, es ist so schwer, den falschen
Weg zu meiden; es liegt in ihr so viel verborgnes Gift, und von
der Arzenei ists kaum zu unterscheiden.“
Persönlich habe ich mich einmal dazu entschieden, dem Wort
Gottes in all seinen Aussagen zu glauben, auch da, wo mir etwas
unmöglich und unbegreiflich erscheint. Wie sind die Dinge
wirklich? Nicht, wie haben sie unserem logischen Verstand nach
zu sein? Das ist das Entscheidende! Schon deshalb, weil unser
logischer Verstand und die Wirklichkeit nicht übereinstimmen
müssen.
Und nachdem ich einfach mal unterstellte, dass die gesamte
Bibel Wort Gottes, ohne Fehler und Irrtümer ist, ging mir ein
Licht nach dem andere auf, weil sich die biblischen Aussagen
im täglichen Leben bestätigen.
Wir haben mit der Bibel ein zuverlässiges Welt- und Menschenbild.
Zwar verstehe auch ich nicht alles. Aber ich bleibe dran und be-
zeichne mich dabei selbst als „aufgeklärten Fundamentalisten“.
Es ist Gott selbst, der hinter seinem Wort steht und wacht,
und wir sollen es der Welt gegenüber unbeirrt bezeugen.
Das ist unser Auftrag, dem wir auch im kommenden Jahr
gerecht werden wollen.
Confessio Augustana ist das lutherische Magazin für Religion,
Gesellschaft und Kultur und wird herausgegeben von der
Gesellschaft für Innere und Äußere Mission im Sinne der
lutherischen Kirche, Neuendettelsau.
Quelle: E-Mail
04 Mittwoch Jan 2023
Amos 9
11 Zur selben Zeit will ich die zerfallene Hütte Davids wieder aufrichten und ihre Lücken verzäunen, und was abgebrochen ist, wieder aufrichten und will sie bauen wie sie vorzeiten gewesen ist, 12 auf daß sie besitzen die übrigen zu Edom und alle Heiden, über welche mein Namen genannt ist, spricht der HERR, der solches tut.…
Apostelgeschichte 15:16
Darnach will ich wiederkommen und will wieder bauen die Hütte Davids, die zerfallen ist, und ihre Lücken will ich wieder bauen und will sie aufrichten,
4.Mose 24:18
Edom wird er einnehmen, und Seir wird seinen Feinden unterworfen sein; Israel aber wird den Sieg haben.
Psalm 80:12
Warum hast du denn seinen Zaun zerbrochen, daß ihn zerreißt, alles, was vorübergeht?
Jesaja 16:5
Es wird aber ein Stuhl bereitet werden aus Gnaden, daß einer darauf sitze in der Wahrheit, in der Hütte Davids, und richte und trachte nach Recht und fördere Gerechtigkeit.
Jesaja 58:12
und soll durch dich gebaut werden, was lange wüst gelegen ist; und wirst Grund legen, der für und für bleibe; und sollst heißen: Der die Lücken verzäunt und die Wege bessert, daß man da wohnen möge.
Jesaja 63:11
Und sein Volk gedachte wieder an die vorigen Zeiten, an Mose: „Wo ist denn nun, der sie aus dem Meer führte samt dem Hirten seiner Herde? Wo ist, der seinen heiligen Geist unter sie gab?
Jesaja 65:9
sondern will aus Jakob Samen wachsen lassen und aus Juda, der meinen Berg besitze; denn meine Auserwählten sollen ihn besitzen, und meine Knechte sollen daselbst wohnen.
Jeremia 18:9
Und plötzlich rede ich von einem Volk und Königreich, daß ich’s bauen und pflanzen wolle.
Jeremia 46:26
daß ich sie gebe in die Hände denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und seiner Knechte. Und darnach sollst du bewohnt werden wie vor alters, spricht der HERR.
Hesekiel 17:24
Und sollen alle Feldbäume erfahren, daß ich, der HERR, den hohen Baum erniedrigt habe und den niedrigen Baum erhöht habe und den grünen Baum ausgedörrt und den dürren Baum grünend gemacht habe. Ich, der HERR, rede es und tue es auch.
Obadja 1:17
Aber auf dem Berge Zion wird eine Errettung sein, und er soll heilig sein, und das Haus Jakob soll seine Besitzer besitzen.
Mica 7:8
Freue dich nicht, meine Feindin, daß ich darniederliege! Ich werde wieder aufkommen; und so ich im Finstern sitze, so ist doch der HERR mein Licht.
Mica 7:11
Zu der Zeit werden deine Mauern gebaut werden, und Gottes Wort wird weit auskommen.
Mica 7:14
Du aber weide dein Volk mit deinem Stabe, die Herde deines Erbteils, die da besonders wohnt im Walde, mitten auf dem Karmel; laß sie zu Basan und Gilead weiden wie vor alters.
Sacharja 6:12
und sprich zu ihm: So spricht der HERR Zebaoth: Siehe, es ist ein Mann, der heißt Zemach; denn unter ihm wird’s wachsen und er wird bauen des HERRN Tempel.
Sacharja 12:7
Und der HERR wird zuerst die Hütten Juda’s erretten, auf daß sich nicht hoch rühme das Haus David noch die Bürger zu Jerusalem wider Juda.
Sacharja 14:10
Und man wird gehen im ganzen Lande umher wie auf einem Gefilde, von Geba nach Rimmon zu, gegen Mittag von Jerusalem. Und sie wird erhaben sein und wird bleiben an ihrem Ort, vom Tor Benjamin bis an den Ort des ersten Tores, bis an das Ecktor, und vom Turm Hananeel bis an des Königs Kelter.
04 Mittwoch Jan 2023
Posted Glaube
in04 Mittwoch Jan 2023
Posted E Mail FUND, Glaube
inDeutschland Wo bist du
Du bist gefangen im Wohlstand, durch Raubgut.
Dir ist das Siegerlächeln vergangen.
Zuversichtlich sollst du sein, befiehlt der sonst so schweigsame Bundeskanzler
Und das gelingt dir nicht? Dein Gewissen klagt dich trotz allen Bußanstrengungen an! Du hast dir mit dem Antisemitismus viele verständnisvolle Freunde bei den Antisemiten gemacht, und dafür deinen einzigen Freund fallen gelassen. Wie passt das mit deinen Werten zusammen……so grübelt mein eigenes Gewissen.
Einst wollten wir die Herren der ganzen Erde sein und stellen nun fest: Wir schaffen das nicht.
Ich entsinne mich dass das gefallene Deutschland sich auf ein Grundgesetz geeinigt hat, in welchem sich jeder Bürger guten Willens einbringen konnte. Die Nazis konnten ihre Allmachtsphantasien nicht mehr erzwingen, obwohl sie in Selbstmitleid schwammen.
Keiner ausser Hitler galt als schuldig
Israel wurde plötzlich zwangsgeliebt. Doch am allerliebsten hatte man die Toten.
Der Störfall trat erst ein als die lebenden Juden Ansprüche stellten.
Vergebung ist nicht erzwingbar!
Oder doch? Wenn sich die Mehrheit zusammen tut und gemeinsam Gott abschafft kann man Israel
mühelos zum Friedensfeind erklären. Und Gott darf keinen Sohn mehr haben. Freiheit nennen sie das obwohl es Knechtschaft ist. Diese Mausefalle ist durch Menschenhand entstanden, und muss
durch wahre Umkehr und Buße überwunden werden.
Gott ist nicht tot
Ja er ist sogar unsterblich geworden.
Diese Unsterblichkeit ist der Welt ein Dorn im Auge
Wer feiert Seine Geburt, seine Kreuzigung und seine Auferstehung in dieser Erwartungshaltung?
Wer glaubt unverzagt an seine Liebe?
Ich bitte ernstlich, zusammen mit dem Bundeskanzler
Lebt das Leben das Gott uns schenkt mit gewisser Zuversicht.
Schließt keinen aus, denn es sind all eingeladen.
Nur kommen müssen wir freiwillig.
Zum Glauben braucht man Mut doch ohne Mutwillen muss es sein
Lieber Freund : Gott ist nichts für Dumme
Und noch eines: Wagt es nicht, ohne die Juden zu IHM zu kommen
Das geht nicht gut aus
Quelle: E-Mail
01 Sonntag Jan 2023
Posted Glaube
in01 Sonntag Jan 2023
Posted E Mail FUND, Glaube
inSeht zu, dass euch niemand einfange durch Philosophie und
leeren Trug, gegründet auf die Lehre von Menschen und auf
die Mächte der Welt und nicht auf Christus. Denn in ihm
wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.
Kolosser 2, Verse 8 und 9
Entgegen dem üblichen Brauch will ich jetzt nichts zum Neuen Jahr
sagen, sondern auf Weihnachten zurückschauen.
Als ich den Predigttext zum Heiligen Abend las, der unter anderem
die obigen Verse enthielt, fragte ich mich, wie das zum Heiligen
Abend passt, wo es bevorzugt um die Geburt des Erlösers geht.
Wie genau der Text zum Heiligen Abend passt, wurde mir bewusst,
als ich nach der Bibellese die Tageszeitung aufschlug und die
psychologisch-therapeutischen, religiös verbrämten Betrachtungen
las, wie sie zu Weihnachten üblich sind, in denen es um Frieden,
Freude, Hoffnung usw. geht.
Das ist ja alles richtig, nur bleibt es eben an der Oberfläche, und von
daher eignet sich Weihnachten, wie zu lesen war, „auch als ein Fest
für alle Menschen und Religionen“. Aber nur sofern man an der Ober-
fläche bleibt. Nicht aber, wenn es um die eigentliche Weihnachtsbot-
schaft und um das Evangelium geht.
Denn es geht um „Christ der Retter ist da!“ Dem Retter aus Tod und
Vergänglichkeit, der den Abgrund der Sünde, der uns von Gott trennt,
überwunden hat, und durch den wir das ewige Leben geschenkt be-
kommen, wenn wir sein Heilswerk – für unsere Sünden gestorben
und zu unserer Rechtfertigung auferstanden – im Glauben annehmen.
Jesus muss als der einzige Weg zu Gott groß gemacht werden!
Gleich auf einer der ersten Seiten der Zeitung äußerte sich eine promo-
vierte und wissenschaftlich qualifizierte Theologin und Psychoana-
lytikerin zum Thema:
Für sie ist klar, dass „biblische Geschichten als Transportmittel für
tiefe Wahrheiten dienen.“ So ist, nach ihrer Ansicht, „das Weihnachts-
fest voller Symbolkraft“.
Mit anderen Worten: Die biblische Geschichte muss nicht wahr sein.
„Der Zauber dieser wunderbaren Legende“, so die Theologin, „zeigt,
dass Wendungen im Leben möglich sind“. Das ist es dann, was Hoff-
nung vermittelt, „eben so, wie die Tatsache, dass Gott im Unschein-
baren zu den Menschen kommt“.
Diese Schlussfolgerungen, wie sie auch für Märchen gelten, sind als
solche nicht falsch, aber verführerische Halbwahrheiten. Kurzum:
Philosophie und leerer Betrug, gegründet auf die Lehre der Menschen.
Und gerade davor warnt der Apostel Paulus die Korinther, und damit
auch uns.
Und wie viele Predigten waren es, die über Weihnachten in diesem
Sinne gehalten wurden? Mit ein Grund, warum wir gottesdienstliche
Veranstaltungen meiden und stattdessen in die biblisch fundierte
Gemeinschaftsstunde gehen.
Rechte und rettende Predigt muss dem Hörer immer Jesus Christus,
als den Retter, vor Augen führen, ohne den wir, als verlorene Sünder,
ewig von Gott getrennt blieben. Es geht um sehr viel mehr, als um
diesseitiges Friede, Freude, Eierkuchen. Es geht um die Ewigkeit und
wo wir diese ohne Jesus zubringen müssten.
Und was dazugehört: Jetzt kommt Jesus als armes Kind in der Krippe.
Beim nächsten Mal kommt ER als der Herr aller Herren und König aller
Könige und zum Weltgericht.
Was nützen uns die schönsten philosophischen Betrachtungen, wenn
sie uns nicht für Zeit und Ewigkeit gesunden lassen?
Und in Sachen der gelehrten Theologin fällt mir nur der Jubelruf Jesu
ein:
„Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil
du dies den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es
den Unmündigen offenbart.“ (Matthäus 11, 25)
Und der Apostel Paulus schreibt:
„Denn weil die Welt, umgeben von der Weisheit Gottes, Gott durch
ihre Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit
der Predigt selig zu machen, die daran glauben.“ (1. Korinther 1, 21)
In diesen Versen geht es darum, dass es nicht die Weltklugen, son-
dern die einfältig Glaubenden sind, denen sich die Wahrheit erschließt.
Auch die Predigt, selbst wenn sie vom Gegner, in überheblicher Weise,
als Torheit abgetan wird, bleibt nicht wirkungslos.
Um was wir bitten müssen, sind geisterfüllte Prediger und bekennende
Christen, die erkannt haben, um was es geht und deshalb Wegweiser
auf Jesus Christus sein können.
Was wir am allerwenigsten brauchen, ist ein moralisch-therapeutischer
Deismus.
Quelle: E-Mail
27 Dienstag Dez 2022
Posted Glaube
in25 Sonntag Dez 2022
Posted Glaube
in19 Montag Dez 2022
Posted Glaube
inAktuelle Flüchtlingsflut in biblischer Prophetie
Wenn man die aktuelle Nachrichten und Meldungen verfolgt, dann könnte man auf die Idee kommen, dass sich die Politiker und die Elite an der Bibel orientieren und dementsprechend handeln. Damit meine ich nicht, dass sie sich ethisch an der Bibel ausrichten und Recht und Ordnung bewahren, sondern dass sie vor allem die schlimmen Ereignisse der Endzeit, von denen in der Bibel berichtet wird, aktiv vorantreiben. Man könnte auf die Idee kommen, dass die politische, religiöse und finanzielle Elite genau diese schlimmen Ereignisse, denen wir gerade ausgesetzt sind, bewusst aus der Bibel entnommen hat und umsetzt.
Natürlich ist das nicht der Fall. Die wirkliche Tatsache ist einfach, dass das Wort Gottes genau vorausgesagt hat, was am Ende der Tage vor der Wiederkunft Jesu Christi passieren soll. Wer die biblische Prophetie studiert, ausgiebig und genau, der wird feststellen, dass sich die Bibel niemals irrt. Das ist zum einen tröstlich, denn es zeigt, dass Gott von dem gottlosen Treiben unserer Elite schon lange gewusst hat und diese negativen Ereignisse bereits in seinen Plan, die Welt von der Sünde, Ungerechtigkeit und dem Teufel zu befreien, eingebaut hat. Zum anderen kann man auch erkennen, dass Gott diesen Plan, den er vor der Erschaffung der Welt gefasst hatte, auch so umsetzt, dass die auserwählten Gläubigen gerettet werden. Denn wenn Gott das Böse, das vorausgesagt wurde, gewähren lässt, dann wird er auch seine guten Verheißungen, die er den Jesus-Nachfolgern gegeben hat, einlösen. So kann man sich schon während dieser bösen Tage auf die noch kommende Erlösung freuen.
Man braucht also nicht verwundert zu sein, wenn die deutsche Bundeskanzlerin Millionen von „Flüchtlingen“ in unser Land eingeladen hat, so dass eine Flut von kulturfremden, orientalischen und muslimischen Einwanderern unser Land überflutet, wobei dieser Ansturm von den Institutionen und Ämtern nicht mehr bewältigt werden kann. Natürlich hat die Bundeskanzlerin etwas anderes damit bezweckt, als Gott Plan auszuführen. Meiner festen Überzeugung nach sollen die europäischen Völker destabilisiert und ins Chaos gestürzt werden, damit jede nationale Wurzel, die dem Gedanken der Globalisierung widersteht, schon im Keim erstickt wird. Ein krisengebeuteltes Volk wird leichter nach einem großen Führer schreien, der die schlimme Sache in Ordnung bringen soll. Ein solches Volk wird dann auch bereit sein, Freiheiten und eigenes Denken aufzugeben, nur um Frieden und Sicherheit haben zu können. Laut biblischer Prophetie werden der jüdische Antichrist und der kommende Führer des neuen Europas genau diese Lücke füllen. Dabei wird die Mehrheit der Menschen unter satanische Herrschaft kommen, denn hinter diesen zwei Personen wird der Teufel stehen.
Angela Merkel arbeitete, bewusst oder unbewusst, genau auf diesen Punkt hin. Dabei ist sie eigentlich nur das Werkzeug einer im Verborgenen wirkenden Elite, die eine Neue Weltordnung anstrebt. Hinter dieser Elite, deren Machenschaften immer deutlicher an die Öffentlichkeit kommen, steckt der antichristliche, teuflische Geist, von dem schon der Apostel Paulus wusste (2Thess 2,7-10).
Dieser Geist hat sich nicht nur in die Politik, sondern auch massiv in die Kirchen eingeschlichen. Anders kann man die Abkehr vom Evangelium durch eine große Anzahl von Evangelikalen nicht erklären. Auch die Rückkehr nach Rom – die römisch katholische Kirche ist schon lange von Gott abgefallen – ist damit zu erklären. Der Abfall vom biblischen Wort schreitet so massiv voran, dass man sich verzweifelt fragen muss, ob denn noch eine Handvoll treuer Jesus-Nachfolger übriggeblieben ist.
Die normale Bevölkerung, die nichts mit dem Christentum am Hut hat, befindet sich dagegen unter dem Einfluss fernöstlicher Religionen und der Esoterik – so präsentiert sich der antichristliche Geist den Ungläubigen. Eine okkulte Invasion durchzieht die ganze Gesellschaft.
Wir leben in einer wahrhaft schlimmen, dämonischen Zeit. Nicht nur in den islamischen Ländern werden Christen im Namen Allahs getötet – dahinter steckt letztendlich der Teufel. Auch in kommunistischen Ländern und Ländern mit anderer Religion werden Christen ausgegrenzt und verfolgt. Dagegen haben wir in den westlichen Ländern verstärkt mit Verführung des antichristlichen Geistes zu tun, wie bereits beschrieben.
Doch um auf das eigentliche Thema zurückzukommen: Wurde diese Flüchtlingsflut, die uns heute erreicht, schon in der Bibel vorausgesagt?
Ja, wir finden diese im Buch Daniel. Daniel beschrieb in seinem prophetischen Buch, die vier bedeutendsten Weltreiche, auf die Gott sein besonderes Augenmerk lenkte. U. a. beschrieb der alttestamentliche Prophet auch das Römische Weltreich vom Anfang bis in unsere Tage, in denen dieses Reich, in Gestalt der Europäischen Union, wieder auftauchen würde. Am Ende werden in diesem Reich, dass die Erde erfassen wird, zehn Herrscher auftreten; danach wird der kommende Diktator, das Tier aus dem Meer, auftreten. Und über dieses Reich finden wir eine erstaunliche
Prophetie:
Dan 2,40 Und ein viertes Königreich wird sein, so stark wie Eisen; ebenso wie Eisen alles zermalmt und zertrümmert, und wie Eisen alles zerschmettert, so wird es auch jene alle zermalmen und zerschmettern. Daß du aber die Füße und Zehen teils aus Töpferton und teils aus Eisen bestehend gesehen hast, bedeutet, daß das Königreich gespalten sein wird; aber es wird etwas von der Festigkeit des Eisens in ihm bleiben, gerade so, wie du das Eisen mit lehmigem Ton vermengt gesehen hast. Und wie die Zehen seiner Füße teils aus Eisen und teils aus Ton waren, so wird auch das Reich zum Teil stark und zum Teil zerbrechlich sein. Daß du aber Eisen mit Tonerde vermengt gesehen hast, bedeutet, daß sie sich zwar mit Menschensamen vermischen, aber doch nicht aneinander haften werden, wie sich ja Eisen mit Ton nicht vermischt.
In Vers 43 fällt auf, dass gesagt wird, dass eine Vermischung stattfinden wird. Diese Vermischung „mit Menschensamen“ könnte darauf hindeuten, dass im Römischen Reich am Ende eine so starke ethnische Vermischung stattgefunden hat, dass es aussieht als wäre starkes Eisen mit zerbrechlichem Ton vermischt. Genau das sehen wir in unseren Tagen. In Europa werden buchstäblich starke Völker mit schwachen Völkern durchgemischt.
Es wird jedoch auch gesagt, dass diese Völker nicht „aneinander haften werden“. Das können wir heute schon an den Subkulturen, die sich in unserer Gesellschaft gebildet haben, erkennen. Die Muslime, die hier leben, bleiben lieber unter sich. Diejenigen, die aus dem Osten kommen, bleiben unter sich. Die Deutschen bleiben unter sich. Natürlich gibt es hier und dort Verbindungen untereinander, aber einen völligen Zusammenhalt gibt es nicht. Ebenso wenig eine völlige Einheit.
Wir sehen also, dass Angela Merkel nur das getan hat, was in der Bibel schon vor tausenden Jahren vorausgesagt worden ist. Diese Flüchtlingsinvasion geschah nicht zufällig; Gott wusste bereits, dass es soweit kommen würde. Das sollte unser Trost sein, wenn dieses Deutschland, das wir bis jetzt kannten, sich immer mehr und mehr zum Schlechten verändert.
Gott sitzt immer noch auf Seinem Thron. Er ist nicht überrascht, dass Angela Merkel diese Vermischung aktiv förderte; Er ist auch nicht verzweifelt, denn er hat immer noch alles unter seiner souveränen Kontrolle.
Wenn Gott um diese Dinge weiß, dann weiß er auch um uns kleine Gläubigen, die wenig Einfluss haben und von der Welt belächelt oder gar gehasst werden. Wenn Gott diese Welt leitet und ihm nichts verborgen ist, dann sieht er auch uns und wird uns sicher zu unserem Ziel in der ewigen Herrlichkeit bringen. Das sollte unser Trost sein, wenn sich unsere Lage mehr und mehr verschlimmert.
Luk.21,28 Wenn aber dies anfängt zu geschehen, so richtet euch auf und erhebt eure Häupter, weil eure Erlösung naht.
Jesus Christus, unsere Hoffnung (1.Tim 1,1)
Quelle: Kommentarzeile zu obigen Beitrag
18 Sonntag Dez 2022
16 Freitag Dez 2022
Posted E Mail FUND, Glaube
inAlle aber miteinander haltet fest an der Demut; Gott wider-
steht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.
So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, da-
mit er euch erhöhe zu seiner Zeit.
1. Petrus 5, Verse 5 und 6
Bei vielen hat das Wort „Demut“ einen negativen Beiklang. Dies,
weil unter „Demut“ oftmals „Unterwürfigkeit“, „Selbstaufgabe“,
„Gehorsam“, und was so mehr in diese Richtung geht, verstanden
wird, und das ist etwas, was dem natürlichen Menschen, der
„etwas sein und darstellen“ möchte, zutiefst widerstrebt.
Das alles ist Demut, in der das Wort „Mut“ steckt, aber nicht!
Demut setzt sich zusammen aus den altdeutschen Worten „dio“
(Knecht, Diener) und „muot“ (Gesinnung) und bezeichnet die
„Gesinnung eines Dienenden“ oder den „Mut zum Dienen“.
Es geht an der Sache vorbei, wenn man Demut mit den jetzt
negativ besetzten Worten „demütigen“ (niedermachen) oder
„Knecht“ (einer der „geknechtet“ wird) in Verbindung bringt.
Als Knechte werden in der Bibel auch die Minister und Oberen
eines Königs bezeichnet. Der Knecht ist demnach ein im Dienst
Stehender. Ebenso ist es mit dem „Diener“. Der Preußenkönig
Friedrich II konnte sich deshalb als der erste Diener seines
Staates bezeichnen. Zu dienen und damit ein Diener zu sein, ist
absolut nichts Ehrenrühriges. Ganz im Gegenteil.
Aber selbst dann behält „Diener“ und „dienen“ für viele, die
doch lieber „Herren einer Sache“ oder „König Kunde“ sein
wollen, einen negativen Beigeschmack. Aber das eine schließt
das andere nicht aus.
Martin Luther schrieb dazu:
„Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und nie-
mand untertan. Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht
aller Dinge und jedermann untertan.“ (Denn er ist von Christus
frei gemacht und dient deshalb freiwillig und aus Überzeugung.)
Demut wurde im Alten Testament sehr hoch eingeschätzt und
wird mit Weisheit in Verbindung gebracht. Der Lohn der Demut
ist Reichtum und Ehre und Leben (Sprüche 22, 4).
Ein chinesisches Sprichwort sagt:
„So, wie das Wasser die Höhe meidet und in die Tiefe fließt,
bleibt auch die Weisheit nur bei den Demütigen“.
Mose wird als ein sehr demütiger Mensch beschrieben, und
Jesus sagt von sich, dass er von Herzen demütig ist, und
Jesus hat nie die eigene Ehre gesucht, sondern war gehor-
sam bis ans Kreuz und hat uns damit gedient. Gott selbst hat
IHN deshalb erhöht und IHM alle Macht im Himmel und auf
Erden und das Weltgericht übergeben.
Der Demütige, sieht sich, im Gegensatz zum Hochmütigen,
nicht im Vordergrund, sondern hat einen klaren und sachlichen
Blick für die Wirklichkeit, erkennt Grenzen und das, was wirk-
lich zählt.
Während der unsachliche, ichbezogene Mensch zwangsläufig
in die Irre gehen muss, weil er auf Vergängliches setzt und
sich dabei überschätzt, ist das beim Demütigen, der sich unter
die Hand des Ewigen beugt, gerade andersherum.
Das liegt auf der Linie der Bibel, wonach man beim Säen auf
das Fleisch das Verderben erntet, während das Säen auf den
Geist, ewiges Leben bringt (Galater 6, Vers 8).
Deshalb tun wir uns selbst den größten Dienst, wenn wir unser
ICH zurücknehmen und zum Dienst bereit sind. Und wenn
unser Herr Jesus Christus zum vorbehaltlosen Dienen bereit
war, können auch wir uns zum Dienst bequemen.
Quelle: E-Mail
16 Freitag Dez 2022
Posted Glaube
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