Merkel told Bennett that she needs to stay in Germany to oversee the evacuation of soldiers from Afghanistan.
WASHINGTON – German Chancellor Angela Merkel canceled her planned visit to Israel next week because of the crisis in Afghanistan, the Prime Minister’s Office announced Thursday.Merkel told Prime Minister Naftali Bennett she needed to stay in Germany to oversee the evacuation of soldiers from Afghanistan, it said in a statement.
Berlin – Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dringt darauf, die 3G-Regelung in Zügen und auf Inlandsflügen in Deutschland einzuführen. Das berichtet die „Bild“ (Freitagausgabe) unter Berufung auf Regierungskreise. Demnach hat das Bundeskanzleramt das Bundesverkehrsministerin beauftragt, einen entsprechenden Erlass für die Bahn und Fluglinien zu erstellen. Danach sollen künftig nur noch Geimpfte, Genesene oder getestete Personen mit…
Schwabs Familienunternehmen Escher Wyss nutzte Sklavenarbeit und alliierte Kriegsgefangene aus und stellte für Adolf Hitler Schlüsseltechnologien zur Herstellung von Atombomben her.
Schwabs Heimatstadt – Ravensburg, Deutschland – war die erste deutsche Stadt, die Eugenik praktizierte (das Töten von „nutzlosen Essern“)
Ravensburg war ein Transportknotenpunkt für gestohlenes Nazi-Gold an die Schweizerische Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, die von den Spionen der Pilgrims Society betrieben wurde, Allan W. Dulles (später CIA-Direktor, 1953-61), Edwin W. Pauley (Alliierte Reparationen) und William J. Donovan, Direktor des OSS (MI6-kontrollierter Vorläufer der CIA – Dulles‘ Boss)
Schwabs Familienunternehmen Escher Wyss nutzte Sklavenarbeit und alliierte Kriegsgefangene aus, stellte Schlüsseltechnologien zur Herstellung von Atombomben für Adolf Hitler und Südafrika her, verkaufte Schweizer Flammenwerfer an die Nazis und wurde von Adolf Hitler als nationalsozialistisches Musterunternehmen bezeichnet.
Schwabs Firma Escher Wyss wurde nicht nur von Hitler, sondern auch von der Schweiz, Großbritannien und Amerika geschützt, was Schwab in jeder Hinsicht zu einem kriminellen ausländischen Einmischer machte.
KLAUS‘ VERSTECKTE NAZI-VERGANGENHEIT
Die Propagandisten der Mainstream-Medien und der akademischen Welt haben Klaus‘ Nazi-Vergangenheit in einer Flut von Auszeichnungen, WEF-Programmen, von Ghostwritern geschriebenen Büchern, Reden, Interviews, Ehrenprofessuren und Doktortiteln aus der ganzen Welt versteckt. AFI-Forscher haben Klaus als „alten Miesepeter“ bezeichnet, weil er fast nie lächelt. Jetzt wissen wir auch warum. Er weiß, dass er ein Betrüger ist – ein Zirkuskünstler, der mit einem silbernen Löffel im Mund aufgewachsen ist und der der Welt nichts Gutes zu sagen hat. Archivdokumente der C.I.A. zeigen, dass Escher-Wyss und Sulzer vom US-Energieministerium und dem Außenministerium gesteuert wurden. Dies würde logischerweise bedeuten, dass Klaus Schwab ein Dreifach-Agent war, der gleichzeitig für Folgendes arbeitete: (1) die CIA-MI6-UN British-Americans Pilgrims Society, (2) die Nazis (jetzt Deutschland) und (3) die Schweiz.
Wollen wir wirklich, dass ein dreifach verlogener Spion den „Great Reset“ und „Build Back Better“ leitet? Drittens war Escher-Wyss einer der größten Arbeitgeber in Ravensburg, Deutschland. Viertens war Escher-Wyss die erste Stadt in Nazi-Deutschland, die die Prinzipien der Eugenik anwandte, um „unnütze Esser“ zu ermorden, die aus dem Kaiser-Wilhelm-Institut hervorgingen (so etwas wie das National Institute of Health in den USA oder das Tavistock-Institut in Großbritannien). Fünftens: Im Gegensatz zu den Propagandageschichten über Ravensburgs Mangel an kriegswichtigen Industrien (als Grund, warum die Alliierten die Stadt und ihre Escher-Wyss-Industrie nicht bombardierten), entdeckten wir viele Ravensburger uneingestandene Sünden rund um die Schwabs und Escher-Wyss. Neben Teilen für Schiffe, Flugzeuge, U-Boote und Kraftwerke vermittelte Escher-Wyss auch Flammenwerfer, die in ihrem Züricher Werk gebaut und an die Nazis verkauft wurden. Diese Information stammt aus den U.S. Archiven. Dies wurde von Eugen Schwab mit einem damals etwa 5 Jahre alten Klaus an seiner Seite erledigt. Sie lieferten auch Turbinen, Kompressoren und Propeller für die Schiffe und U-Boote der Nazis sowie Gasturbinen für den Antrieb der Kriegsmaschinerie, zusätzlich zu ihrer Nukleartechnik. Escher-Wyss beutete Sklavenarbeiter (Juden, Russen, Zigeuner, Homosexuelle, Ungarn, Rumänen, Polen) sowie alliierte Kriegsgefangene aus. Da es sich um ein nationalsozialistisches Vorzeigeunternehmen handelte, gehörten dazu sicherlich auch die biologischen Kriegsverbrechen von Dr. Josef Mengele („Der Todesengel“).
DIE INEINANDERGREIFENDEN UNTERNEHMEN VON KLAUS & HILDE BESCHÄFTIGEN HEUTE ÜBER 50.000 MITARBEITER – ALLE GESPEIST DURCH DEN INSIDERHANDEL DER WEF
Escher Wyss ist heute unter zahlreichen neuen Markennamen tätig, darunter Andritz AG und Sulzer AG. Diese Unternehmen werden enorm von den Prioritäten profitieren, die sich in Klaus Schwabs sogenanntem „Great Reset“ widerspiegeln. Dazu gehören Wasserkraft, Plasmaturbinen, Kernkraft, Materialwissenschaft, Kernwaffen, Öl und Gas, Kohle, Biotreibstoff, Papier, Lebensmittel, Robotik, künstliche Intelligenz, Finanzierung, Patente, Pharmazeutika und vieles mehr.
Historisch gesehen wurden die ersten (IBM) Lochkartenlesegeräte, manchmal auch Hollerith-Maschinen genannt, zuerst von Unternehmen wie Escher-Wyss und Sulzer hergestellt, die sich in den 1880er Jahren auf Textilmaschinen spezialisiert hatten. Lochkarten wurden verwendet, um verschiedene Muster auf Textilmaschinen sowie in Spielerklavieren zu erstellen. Andere Namen in diesem Geschäft waren Semyon Korsakov (ca. 1805); Charles Babbage (ca. 1855); Herman Hollerith (ca. 1880); The Tabulating Machine Company (ca. 1910), einschließlich Dehomag (Deutsche Hollerith-Maschinen GmbH, IBM Deutschland); und Computing-Tabulating-Recording Company (1911, umbenannt in IBM).
Anmerkung: Jacques G. Maisongroung, Präsident von IBM International, war ein Hauptredner beim ersten European Management Forum von Klaus M. Schwab vom 04. bis 07. Februar 1971, zusammen mit dem schwarzen Monarchen und Thronfolger des Vierten Reiches, Otto von Habsburg.
Klaus M. Schwab heiratete Hilde Stoll in den Wochen nach dem ersten Forum im Jahr 1971. Es handelte sich um eine offensichtliche Firmenehe. Hildes Familie besitzt bis heute ein Unternehmen für Maschinenbau, Robotik, künstliche Intelligenz und Prozesssteuerung namens FESTO mit über 20.000 Mitarbeitern.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Familien Escher und Sulzer mit den Familien Stolls, Schwabs und Bodmar verflochten sind. Der Besitz der Familie Bodmar in Cologny, Kanton Genf, Schweiz, ist der derzeitige Sitz des Weltwirtschaftsforums und der Schwab-Residenz, die einer mondänen WACO-Anlage ähnelt.
Die Familie Bodmar ist eine Seidenfabrikantenfamilie aus dem 15. Jahrhundert, die das WEF-Grundstück von Fanny Moser-Sulzer (Sulzer AG) erworben hat. Hans von Schulthess-Bodmar war Direktor von Escher-Wyss & Co. und diese miteinander verflochtenen Ingenieurbüros und exklusiven Privatbanken sind noch heute in Betrieb (Escher & Rahn umbenannt in Rahn Bodmer).
In der Tat mangelt es keinem dieser Familienunternehmen an Finanzmitteln. In Anbetracht ihrer unmittelbaren Nähe zu ungeheuren Mengen an gestohlenem nazi-japanischem Gold bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich wird ihr „Erfolg“ deutlich. In der Tat war es während des Marshall-Plans, als die britische Pilgrims Society die Kontrolle über diese Familienimperien des Zweiten Reiches übernahm, um ihrem säkularen Plan einer neuen Weltordnung zu dienen.
Martin Bodmar wurde im selben Jahr wie Klaus‘ Vater Eugen (1899) geboren. Martin war ein Vizepräsident des Internationalen Roten Kreuzes (1940-71). Es wird vermutet, dass Klaus die Grundschule im Züricher Vorort Au besuchte (1945-47, im Alter von 7-9 Jahren) und während dieser noblen Grundschulzeit im Schloss Bodmar wohnte.
Bahnfahrern drohen neue Einschränkungen! Kanzlerin Merkel will die #3G-Regel auch in allen Zügen durchsetzen. Nur noch Geimpfte, Genesene oder Getestete sollen mit der #Bahn fahren dürfen. Das ist ein „Programm für Superchaos“, sagt BILD-Politikchef @schaefer_j in #BILDLIVEpic.twitter.com/EB0m3nvyQJ
WEF head Klaus Schwab, who looks an awful lot like an aged Heinrich Himmler of the Nazi SS, says humans who refuse to go along with the plan are a threat to everyone else. He, U.K. Prime Minister Boris Johnson, French President Emmanuel Macron, German Chancellor Angela Merkel, and many of the other usual suspects all agree.
These international “leaders” signed on to a letter that says the next phase of the plandemic transition into a New World Order necessitates that the world’s social engineers and societal architects “build a more robust international health architecture that will protect future generations.”
The letter goes on to declare the Wuhan coronavirus (Covid-19) as the “biggest challenge to the global community since the 1940s,” adding that there will definitely be “other pandemics and other major health emergencies” in the years to come.
“No single government or multilateral agency can address this threat alone,” the letter adds.
“The question is not if, but when. Together, we must be better prepared to predict, prevent, detect, assess and effectively respond to pandemics in a highly co-ordinated fashion. The Covid-19 pandemic has been a stark and painful reminder that nobody is safe until everyone is safe.”
Wuhan Virus “Vaccines” Are The First Piece Of The Mark Of The Beast
Schwab stated just a few weeks ago that he believes “nobody will be safe” unless “everybody is vaccinated.”
It does not matter if a “vaccine” is experimental and still undergoing clinical trials, which is the case for all Wuhan virus vaccines currently being distributed. If the government says you should get it, then you have to get it, Schwab contends.
The other signatories have essentially declared that they believe the same thing. All injections, no matter their purpose or the risks involved, must be taken by all humanity in order for everyone to feel “safe” against scary germs from China or elsewhere.
This will bring about a “public good” that will fulfill the tenets of the New World Order as long planned by the secret societies, and as delineated on the Georgia Guidestones, in the Noahide laws, and in other key deep state texts that function as blueprints for a future totalitarian world.
Once the vaccine “software” is installed, more components will be added later to bring about total and absolute worship of the “beast.”
Nobody will be able to buy or sell anything without first being “vaccinated.” By agreeing to get vaccinated, people are giving their worship and allegiance to the New World Order beast system known as Western “medicine,” which is forever enslaving them through lies and deception.
Tyrann Klaus Schwab erklärt ungeimpfte Menschen zur Bedrohung der Menschheit
Mehrere Dutzend Chefs der Weltgesundheitsorganisation (WHO), des Weltwirtschaftsforums (WEF) und verschiedener anderer globalistischer Gremien haben erklärt, dass der „Great Reset“ die Einrichtung eines globalen „Pandemie“-Vertrags beinhalten muss, um sicherzustellen, dass alle Menschen sind gemäß Regierungsverordnungen „geimpft“.
WEF-Chef Klaus Schwab, der einem betagten Heinrich Himmler von der Nazi-SS sehr ähnlich sieht, sagt, Menschen, die sich dem Plan weigern, seien eine Bedrohung für alle anderen. Er, der britische Premierminister Boris Johnson, der französische Präsident Emmanuel Macron, die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und viele der anderen üblichen Verdächtigen sind sich alle einig. Diese internationalen „Führer“ unterzeichneten einen Brief, der besagt, dass die nächste Phase des plandemischen Übergangs zu einer Neuen Weltordnung es erfordert, dass die Sozialingenieure und gesellschaftlichen Architekten der Welt „eine robustere internationale Gesundheitsarchitektur aufbauen, die zukünftige Generationen schützen wird“.
In dem Brief wird das Wuhan-Coronavirus (Covid-19) zur „größten Herausforderung für die Weltgemeinschaft seit den 1940er Jahren“ erklärt und hinzugefügt, dass es in den kommenden Jahren definitiv „andere Pandemien und andere große gesundheitliche Notfälle“ geben wird. „Keine einzelne Regierung oder multilaterale Agentur kann dieser Bedrohung allein begegnen“, heißt es in dem Brief. „Die Frage ist nicht ob, sondern wann. Gemeinsam müssen wir besser darauf vorbereitet sein, Pandemien auf hoch koordinierte Weise vorherzusagen, zu verhindern, zu erkennen, zu bewerten und wirksam darauf zu reagieren. Die Covid-19-Pandemie war eine starke und schmerzhafte Erinnerung daran, dass niemand sicher ist, bis alle in Sicherheit sind.“ Wuhan-Virus-„Impfstoffe“ sind das erste Stück des Malzeichens des Tieres Schwab sagte erst vor wenigen Wochen, dass er glaubt, dass „niemand sicher ist“, es sei denn, „jeder ist geimpft“. Es spielt keine Rolle, ob ein „Impfstoff“ experimentell ist und sich noch in der klinischen Prüfung befindet, was bei allen derzeit vertriebenen Wuhan-Virus-Impfstoffen der Fall ist. Wenn die Regierung sagt, dass Sie es bekommen sollen, dann müssen Sie es bekommen, behauptet Schwab. Die anderen Unterzeichner haben im Wesentlichen erklärt, dass sie dasselbe glauben. Alle Injektionen, unabhängig von ihrem Zweck oder den damit verbundenen Risiken, müssen von der gesamten Menschheit genommen werden, damit sich jeder vor beängstigenden Keimen aus China oder anderswo „sicher“ fühlen kann.
Dies wird ein „öffentliches Gut“ hervorbringen, das die Grundsätze der Neuen Weltordnung erfüllen wird, die von den Geheimgesellschaften seit langem geplant und in den Georgia Guidestones, in den Noahide-Gesetzen und in anderen wichtigen Texten des tiefen Staates beschrieben sind, die als Blaupausen für eine zukünftige totalitäre Welt. Die Wuhan-Coronavirus (Covid-19)-Plandemie ist nur ein Teil dieser viel größeren Agenda, bei der es darum geht, der gesamten Menschheit das erste Stück des Malzeichens des Tieres zu injizieren. Sobald die „Software“ des Impfstoffs installiert ist, werden später weitere Komponenten hinzugefügt, um die totale und absolute Anbetung des „Tiers“ zu erreichen. Niemand wird etwas kaufen oder verkaufen können, ohne vorher „geimpft“ worden zu sein. Durch die Zustimmung zur Impfung geben die Menschen dem Bestiensystem der Neuen Weltordnung, das als westliche „Medizin“ bekannt ist, ihre Anbetung und Loyalität, das sie für immer durch Lügen und Täuschung versklavt. „Das Hauptziel dieses Vertrags wäre es, einen gesamtstaatlichen und gesamtgesellschaftlichen Ansatz zu fördern, die nationalen, regionalen und globalen Kapazitäten und die Widerstandsfähigkeit gegenüber zukünftigen Pandemien zu stärken“, heißt es in dem Brief weiter. „Dazu gehört die starke Verstärkung der internationalen Zusammenarbeit, um beispielsweise Warnsysteme, den Datenaustausch, die Forschung sowie die lokale, regionale und globale Produktion und Verteilung von medizinischen und gesundheitspolitischen Gegenmaßnahmen wie Impfstoffen, Medikamenten, Diagnostika und persönlichem Schutz zu verbessern Ausrüstung.“
The Covid-19 pandemic is the biggest challenge to the global community since the 1940s.
At that time, following the devastation of two world wars, political leaders came together to forge the multilateral system. The aims were clear – to bring countries together, to dispel the temptations of isolationism and nationalism and to address the challenges that could only be achieved together in the spirit of solidarity and co-operation, namely peace, prosperity, health and security.
Today we hold the same hope that, as we fight to overcome the Covid-19 pandemic together, we can build a more robust international health architecture that will protect future generations.
There will be other pandemics and other major health emergencies. No single government or multilateral agency can address this threat alone. The question is not if, but when. Together, we must be better prepared to predict, prevent, detect, assess and effectively respond to pandemics in a highly co-ordinated fashion. The Covid-19 pandemic has been a stark and painful reminder that nobody is safe until everyone is safe.
We are, therefore, committed to ensuring universal and equitable access to safe, efficacious and affordable vaccines, medicines and diagnostics for this and future pandemics.
Immunisation is a global public good and we will need to be able to develop, manufacture and deploy vaccines as quickly as possible.
This is why the Access to Covid-19 Tools Accelerator (ACT-A) was set up in order to promote equal access to tests, treatments and vaccines and support health systems across the globe. ACT-A has delivered on many aspects, but equitable access is not achieved yet. There is more we can do to promote global access.
To that end, we believe that nations should work together towards a new international treaty for pandemic preparedness and response. Such a renewed collective commitment would be a milestone in stepping up pandemic preparedness at the highest political level. It would be rooted in the constitution of the World Health Organisation, drawing in other relevant organisations key to this endeavour, in support of the principle of health for all.
Existing global health instruments, especially the International Health Regulations, would underpin such a treaty, ensuring a firm and tested foundation on which we can build and improve.
The main goal of this treaty would be to foster an all of government and all of society approach, strengthening national, regional and global capacities and resilience to future pandemics. This includes greatly enhancing international co-operation to improve, for example, alert systems, data-sharing, research and local, regional and global production and distribution of medical and public health counter-measures such as vaccines, medicines, diagnostics and personal protective equipment.
It would also include recognition of a “One Health” approach that connects the health of humans, animals and our planet. And such a treaty should lead to more mutual accountability and shared responsibility, transparency and co-operation within the international system and with its rules and norms.
To achieve this, we will work with heads of state and governments globally, and all stakeholders including civil society and the private sector. We are convinced that it is our responsibility, as leaders of nations and international institutions, to ensure that the world learns the lessons of the Covid-19 pandemic.
At a time when Covid-19 has exploited our weaknesses and divisions, we must seize this opportunity and come together as a global community for peaceful co-operation that extends beyond this crisis. Building our capacities and systems to do this will take time and require a sustained political, financial and societal commitment over many years.
Our solidarity in ensuring that the world is better prepared will be our legacy that protects our children and grandchildren and minimises the impact of future pandemics on our economies and our societies.
Pandemic preparedness needs global leadership for a global health system fit for this millennium. To make this commitment a reality, we must be guided by solidarity, fairness, transparency, inclusiveness and equity.
Authors:
J. V. Bainimarama, Prime Minister of Fiji
António Luís Santos da Costa, Prime Minister of Portugal
Klaus Iohannis, President of Romania
Boris Johnson, Prime Minister of the United Kingdom
Paul Kagame, President of Rwanda
Uhuru Kenyatta, President of Kenya
Emmanuel Macron, President of France
Angela Merkel, Chancellor of Germany
Charles Michel, President of the European Council
Kyriakos Mitsotakis, Prime Minister of Greece
Moon Jae-in, President of the Republic of Korea
Sebastián Piñera, President of Chile
Carlos Alvarado Quesada, President of Costa Rica
Edi Rama, Prime Minister of Albania
Cyril Ramaphosa, President of South Africa
Keith Rowley, Prime Minister of Trinidad and Tobago
Mark Rutte, Prime Minister of the Netherlands
Kais Saied, President of Tunisia
Macky Sall, President of Senegal
Pedro Sánchez, Prime Minister of Spain
Erna Solberg, Prime Minister of Norway
Aleksandar Vučić, President of Serbia
Joko Widodo, President of Indonesia
Volodymyr Zelensky, President of Ukraine
Dr Tedros Adhanom Ghebreyesus, Director-General of the World Health Organisation
„Tyrann Klaus Schwab erklärt ungeimpfte Menschen zur Bedrohung für die Menschheit“
Bereits im März unterzeichneten so genannte „Globale Führer“ einen Brief, um im Hinblick auf kommende Pandemien „die Versuchungen von Isolationismus und Nationalismus zerstreuen“. Die Richtung ist klar – es geht um die neue Weltordnung in Form des „Great Reset“, die von Klaus Schwab und dem Weltwirtschaftsforum propagiert wird. Die Vereinigten Staaten, Russland und China unterzeichneten nicht – sehr wohl aber Angela Merkel, Boris Johnson und viele andere. Das Schriftstück ist hier im Wortlaut nachzulesen.
Noch immer halten einige Klaus Schwab und seinen „Großen Neustart“, den „Great Reset“, für eine Verschwörungstheorie. Doch allein in den letzten zwölf Monaten zeigte sich immer wieder, dass die Vorsagen in Verschwörungstheorien oft genauer zutrafen als Wettervorhersagen. So ist es kaum verwunderlich, dass sich die Mainstreampresse kaum mit dem Great Reset beschäftigt, wobei dieser gerade unser aller Leben beeinflusst und unsere Zukunft bestimmt.
Die Wahrheit unter den Teppich gekehrt, hört man in Systemmedien kaum bis gar nichts über die Zukunftspläne des Herrn Schwab, der noch immer von einer Weltherrschaft träumt. Diesmal allerdings in entnazifiziertem Kontext, versteckt unter blumigen, schönen Begriffen. Die Welt soll die dahinter verborgenen Intentionen nicht direkt erkennen. Wie zur Zeit früherer Diktaturen fallen wieder zahlreiche Menschen auf die Zukunftsvisionen für eine bessere Welt herein und folgen bedingungslos dem Weg in die neue Weltordnung, welche immer mehr Gestalt annimmt.
… hat im Bundestag während der Afghanistan-Debatte die wichtigste Frage zum Thema gestellt. Die Worte von Verteidigungsministerin Annegret… Der Beitrag Alexander Gauland … erschien zuerst auf KLONOVSKY.
Ein Angeklagter hat als unschuldig zu gelten, bis seine Schuld bewiesen ist. Bei Merkels Impfschikane wurde das Prinzip umgekehrt: »3G« inklusive der bald teuren Tests bedeutet: Du bist Infizierter, bis du das Gegenteil beweist – immer und immer wieder.
Eines der Grundprinzipien der demokratischen Denkweise ist, dass ein jeder als unschuldig gilt, bis ihm in einem ordentlichen, fairen Verfahren die Schuld nachgewiesen wurde.
»In dubio pro reo«, so lautet das Prinzip der Unschuldsvermutung auf Lateinisch, »im Zweifel für den Angeklagten«.
Auf dem anderen Ende des logischen (wie wohl auch moralischen) Spektrums stünde eine Schuldvermutung – und dem Angeklagten obliegt es dann, zu beweisen, dass etwas nicht der Fall ist.
Die Schuldvermutung hätte einst etwa so klingen können: »Du bist angeklagt, eine Hexe zu sein, und darauf steht der Tod – beweise uns also nach unseren Maßstäben, dass du keine Hexe bist!«
Nein, das klingt nicht logisch und gewiss nicht gerecht… womit wir natürlich bei einer brandaktuellen Nachricht wären.
Vielleicht tritt Merkel nun wirklich und endlich von der Berliner Bühne ab – selbst ihre Fanboys in Berliner Redaktionen scheinen eine gewisse »Ermattung« in ihren kalten Worten zu hören. Oder sie bleibt eben doch »Kanzlerin, so lange sie will« (Essay vom 3.4.2020), vielleicht nochmal 16 Jahre. Was auch immer die Zukunft bringen mag, tatsächlich scheint sie jetzt auf die letzten Tage dieser Wahlperiode uns nochmal so richtig zeigen zu wollen, was eine sozialistische Harke ist.
Am 26. August 2021 lesen wir, dass Merkel die »3-G-Regel« für Züge erklären will (ohne das Parlament, klar; siehe bild.de, 26.8.2021).
»3G«, das bezieht sich hier nicht auf einen Mobilfunkstandard, der in Zügen funktioniert oder auch nicht. »3G« meint hier: Nur Genesene, Geimpfte oder Getestete sollen Bahn fahren dürfen.
Das erste Problem mit dem »Getestete« ist ja, dass der Test spätestens nach der Wahl im September wohl viel Geld kosten wird. Neeeeeein, es gibt keine »Impfpflicht« – es wird nur richtig, richtig teuer für dich, am Leben teilzunehmen.
Ein Pendler, der sich nicht »impfen« lassen will, soll täglich einen für viele Bürger inzwischen kostenpflichtigen und teuren Test machen lassen – oder seinen Job aufgeben – oder sich gegen seinen eigentlichen Willen »impfen« lassen. Man zählt ganz offen darauf, dass die meisten Zug-Pendler brav einknicken werden.
Das zweite Problem ist, dass eine Impfung nicht langfristig vor dem Virus schützt, nicht vor der Erkrankung und nicht vor der Weitergabe. Sogar Karl »Panik« Lauterbach hat es mitbekommen (@Karl_Lauterbach, 26.8.2021).
Wenn Geimpfte nicht getestet werden müssen, gibt man damit offen zu, dass der Test zuerst eine Schikane ist (siehe auch Essay vom 12.8.2021: »Aus Impfangebot wird Impfschikane«), eine Strafmaßnahme mit nachgeschobenem medizinischen Zweck, die den Bürger in die Knie zwingen soll, sich das Zeug injizieren zu lassen, ob es etwas bringt oder nicht.
Der Ehemann der US-Radiomoderatorin Kate Dalley wurde mit einer Lungenentzündung auf die Intensivstation eingeliefert. Er konnte kaum atmen, musste aber trotzdem eine Maske tragen. Dalley forderte die diensthabende Krankenschwester auf, den Mundschutz abzunehmen, woraufhin sie sofort den Sicherheitsdienst rief.
Der Mann wurde „positiv“ auf Corona getestet und behandelt, als hätte er die Beulenpest. Das Krankenhauspersonal trug Schutzanzüge, wenn es sich in seiner Nähe aufhielt. Sie sagten, er habe sich eine Lungenentzündung durch Corona zugezogen.
Dalley fragte, worin der Unterschied zwischen einer Lungenentzündung und einer durch Corona verursachten Lungenentzündung besteht. Das konnten sie nicht sagen. „Bei einer Lungenentzündung bekommt man Sauerstoff und wird nach Hause geschickt. Wenn man eine Lungenentzündung hat und positiv ‚getestet‘ wird, bekommt man Sauerstoff und landet für sieben bis zehn Tage auf der Intensivstation.“
„Die Menschen sterben nicht an Covid, sondern an den Vorschriften“, betonte sie. Laut Dalley sterben 75 bis 80 Prozent der Menschen, die an ein Atemgerät angeschlossen sind. „Das ist sehr beängstigend.“
Die Ärzte sagten ihr, dass er einen Hirnschaden erleiden würde, wenn er nicht beatmet würde. Dalley sagte, dass sie ihrem Mann hohe Dosen von Vitamin C intravenös verabreichen sollten. Das machen wir nicht, das ist nicht Teil des Protokolls, sagten die Ärzte.
Nach langem Drängen erhielt ihr Mann hohe Dosen von Vitamin C. Er bekam auch Vitamin D. Nach 35 Stunden konnte er wieder lachen, sprechen und essen. Drei Tage später wurde er aus der Intensivstation entlassen, und fünf Tage nach seiner Einlieferung wurde er aus dem Krankenhaus entlassen.
The White House abruptly cut off audio feed of President Biden on Wednesday As he wrapped up a meeting on cybersecurity in the State Dining Room, Biden dismissed the press asking them to leave. “I […] The post White House Cuts Audio Feed As Biden Is Asked Questions About Afghanistan appeared first on News Punch.
Scheissegal wie man zur AfD steht, aber diese Rede muss in die Geschichte eingehen! 👏👍 pic.twitter.com/iRKM9SDgi8 — Deathiree (Desi) (@deathiree) March 4, 2021
Das Corona-Regime zieht die Schlinge um den Hals der Ungeimpften immer straffer: Merkel will die sogenannte 3G-Regel auch in allen Zügen und auf Inlandsflügen durchsetzen. Demnach sollen künftig nur noch Geimpfte, Genesene oder getestete Personen die Bahn oder den Flieger benutzen dürfen. Das Bundeskanzleramt soll nach Berichten der Bild-Zeitung das Verkehrsministerium angewiesen haben, die Einführung…
Gutachten zeigt: Der Lockdown war grundgesetzwidrig und damit illegal (Foto:Imago)Seit Beginn dieser sogenannten Pandemie schuf die Bundesregierung mit ihren Freiheitseinschränkungen stets Fakten, ohne die Bevölkerung einzuweihen, welche wissenschaftliche Erkenntnisse, epidemiologische Daten und Regeln sie ihren Schnellschüssen jeweils zugrundelegte. Diese wurden stets nachgereicht – und sang- und klanglos ersetzt durch neue Kriterien, sobald die erstrebten Ziele…
Der „Referent_innenrat“ (AStA) der Uni hat eine Stellenausschreibung für einen Antidiskriminierungsberater veröffentlicht, der Menschen, die von Diskriminierung betroffen sind, zur Seite stehen soll. Das Problem: Weiße dürfen sich nicht bewerben.
▶︎ Der Grund: Der Berater soll „einen Raum“ schaffen, „in dem sich Betroffene von rassistischer Diskriminierung wohlfühlen und ihre Erfahrungen teilen können“, heißt es in der Anzeige. Das gelinge am besten, „wenn der_die Berater_in Schwarz oder als People of Color (eine Person mit dunkler Hautfarbe, die Rassismus erfahren hat, Anm. der Redaktion) positioniert“ sei, weswegen man „weiße Menschen“ bitte, „von einer Bewerbung für diese Beratungsstelle abzusehen.“