Ich habe Angst vor diesen neuen „Demokratiewächtern“ – Imad Karim

Ich habe große Angst um die Demokratie vor denen, die vorgeben, sie schützen zu wollen.Weil der oppositionelle Politiker Björn Höcke, bei einer Rede sagte, dass , Deutschland keine funktionierende Demokratie mehr sei, ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen ihn wegen angeblicher „Staatsverunglimpfung“.Was für ein Armutszeugnis für eine Staatsanwaltschaft, die damit in der Tat bestätigt, dass wir keine funktionierende Demokratie mehr haben!

Ja, ich habe Angst vor diesen neuen „Demokratiewächtern“ in meiner geliebten Wahlheimat Deutschland.

Quelle

Imad Karim zu nachfolgenden Beitrag:

Staatsanwaltschaft prüft neue Ermittlungen gegen Höcke

Vernichtendes Echo für Tagesschau und Heute-Nachrichten: ARD und ZDF verschweigen den Geheimakten-Skandal

Seit gestern spricht ganz Deutschland über die AKW-Akten, die das Magazin Cicero frei geklagt hat. Während private Medien, wie BildFocusNZZ und die Weltwoche ihre Leser über die Geheim-Akten zu dem Atomausstieg informieren, schauen die Zuschauer der gebührenfinanzierten Nachrichtensendungen „Tagesschau“ und „Heute“ in die Röhre.

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Deutsche “Deplorables”: An der Universität der Bundeswehr lehren Hate Speaker

Ein Leser hat uns den Text mit der Überschrift “Die Suppenkasper sind über uns”, geschickt. Ein eindrucksvoller Text gehässig-bösartiger Nickligkeit, die sich hinter der Fassade von Wissenschaft und angeblichem Rettungswesen für die “liberale Demokratie” versteckt, ein Rettungswesen, das alles, was christlich-judäische Tradition und somit Grundlage dessen, was “liberale Demokratie” ist, aus dem Fenster wirft, in einem einmaligen, weit ausholenden Schwung erbärmlicher Ahnungslosigkeit.

“Hedwig Richter lehrt Geschichte an der Universität der Bundeswehr in München”, so steht am Ende des Textes, vermutlich, um die Leser davon zu überzeugen, dass der Rant, den sie bis dahin gelesen haben, irgend etwas mit Gelehrsamkeit zu tun hat.

Er hat es nicht.

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Automobilzulieferer Magna schließt deutsches Werk in Roitzsch – 250 Mitarbeiter verlieren Job

April 26, 2024

Die Entscheidung des Autozulieferers Magna, das Werk in Roitzsch zu schließen, steht fest. Rund 250 Mitarbeiter werden ihre Stellen verlieren, da die Produktionsstätte bis zum Jahresende aufgelöst werden soll. Diese Maßnahme folgt der strategischen Neuausrichtung des Unternehmens, die Produktion ins Ausland zu verlegen (mdr: 18.04.24). Trotz intensiver Bemühungen und zahlreicher Vorschläge der Gewerkschaft IG Metall, das Werk zu erhalten, fand sich kein Käufer. Die Schließung erfolgt somit wie geplant.

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