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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

Monatsarchiv: März 2019

Nicht mehr alle Tassen im Schrank

31 Sonntag Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Netzfund

„Dieser Papst hat nicht mehr alle katholischen Tassen im Schrank. Und die restlichen wird er auch noch zertrümmern!
In Marokko, das Christen drangsaliert und Christliche Missionierungen mit Ausweisungen bestraft, redet er davon – entgegen den Hoffnungen der marokkanischen Bischöfe – davon, Missionierungen zu unterlassen. Hat er nie von Mk 15,16 gehört? “Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium der ganzen Schöpfung!”
Hier ein treffender Beitrag von Alexander Wallasch

Der Papst zu Besuch in Marokko. Ins Land mit dem Islam als Staatsreligion kommt Franziskus in besonderer Mission: Von Nordafrika aus ruft er Europa auf, endlich alle Abwehrmaßnahmen gegenüber illegaler (muslimischer) Einwanderung fallen zu lassen. Der Papst brandmarkt diese Maßnahmen als Schutzwälle gegen Mitgefühl.

Der katholische Nachrichtendienst CNA berichtet regelmäßig auch von Christenunterdrückung in Marokko, so hieß es dort noch 2017, die wenigen Christen in Marokko seinen gezwungen, „heimlich die Karwoche und Ostern zu begehen“. Zitiert wird hier auch die spanische Zeitung „El Español“, die berichtete, in dem nordafrikanischen Königreich würde laut „Strafgesetzbuch den Proselytismus (Red.: religiöses Abwerben) einer anderen Religion mit sechs Monaten Gefängnis bestraft.“ So soll in Marokko die Zahl der Konvertiten vom Islam zum Christentum zuletzt zugenommen haben: „Es sind mehr, aber sie sagen es nicht, weil das nicht leicht ist in einem muslimischen Land, wo du die Arbeit verlierst und deine Familie dich verstößt“, erläutert eine Christin.

Den Papst interessiert das offensichtlich wenig, wenn er die besonderen Freiheiten betont, die Christen im Land von König Mohammed V genießen würden. Den freut diese diplomatische Schmeichelei natürlich und er ist dann kühn genug, zu erwidern, er sehe sich als Garant der Religionsfreiheit auch für die Christen im Land. weiter

Und hier noch ein besonderes Exemplar

Bedford-Strohm nennt streikende Schüler „Motoren“ des Fortschritts

Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland, sieht die Klimaproteste der Schüler positiv

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, sieht die unter dem Motto „Fridays for Future“ organisierten Klimaproteste der Schüler positiv. „Wenn die Historiker in 100 Jahren auf unsere Zeit schauen, werden sie alle, die sich wie jetzt die Schülerinnen und Schüler für einen wirksamen Klimaschutz einsetzen, als Motoren eines menschlichen Fortschritts sehen, der ein Leben ohne Naturzerstörung ermöglicht haben wird“, sagte Bedford-Strohm der „Rheinischen Post“ in Düsseldorf.

Es sei für ihn ein großes Hoffnungszeichen, dass ausgehend von einer „hartnäckigen Jugendlichen in Schweden“ inzwischen „Schülerinnen und Schüler in aller Welt auf die Straße gehen, um für wirksame Maßnahmen des Klimaschutzes zu demonstrieren“, sagte der EKD-Ratsvorsitzende mit Verweis auf die Jugendbewegung, die von der schwedischen Aktivistin Greta Thunberg (16) initiiert wurde. Dass auch am Freitag in Berlin Tausende Schüler gemeinsam mit Thunberg für die Bewahrung der Schöpfung einträten, zeige, wie unsinnig die Pauschaldiagnosen über die angeblich „selbstzentrierte und unpolitische Jugend von heute“ seien, sagte Bedford-Strohm. weiter

Mit „Deals“ kennt sich die Kirche ganz besonders aus, darin haben sie Übung. Nur diesmal wird die Kirche dies nicht überleben. Die Juden habt ihr immer schon verraten, jetzt gebt ihr die Christenheit auch zum Abschuß frei. Ihr habt euch längst dem Feind unterworfen.

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Regenbogen über Givat HaEitam — abseits vom mainstream – heplev

31 Sonntag Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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The Jewish Press, 22. Dezember 2018 Ein schöner Regenbogen erstreckt sich über Givat HaEitam in Efrat, wo Einwohner ein neues Viertel bauen, zur Erinnerung an Ari Fuld.

über Regenbogen über Givat HaEitam — abseits vom mainstream – heplev

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Legaler Mißbrauch von Selbstmördern

31 Sonntag Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Wir sollten in Angst und Panik verfallen – hier

Ovationen, für eine Prophetin – hier

25 000 für eine Minute – hier

Gott ist Tod, es lebe Greta. Jeder logisch, denkende Mensch weiß, das Angst und Panik der schlechteste Ratgeber einer Ordnung ist, die gesellschaftliches Zusammenleben erträglich macht. Kann somit das Zujübeln eines Kindes das genau das macht, was jeglichen Ansatz einer logischen Problemlösung im Keim erstickt vernünftig sein? Nein, Greta wird aus Profitgier ihrer Familie, Strippenzieher im Hintergrund erbarmungslos missbraucht. Eine durch und durch geistig überforderte Gesellschaft jübelt ihren Untergang entgegen. Da wirkt Goldbachs Variationen von Johann Sebastian Bach als geordnete Empfindung des realen Seins. Der Satz „MANUS MANUM LAVAT“ gilt auch hier, nur in umgekehrter Richtung. Man könnte diesen Satz auch übersetzen mit „Gib etwas unlogisches und du bekommst Schwachsinn zurück“ Genauso stelle ich mir den Antichristen vor, nur weltweit. Es ist wahrlich mangels logischen Hinterfragen ganz einfach geworden, Selbstmord zu befehlen.  Heinrich Laube hat recht was er 1863 schrieb: „Wenn man die reine Wahrheit nicht sagen will, doch reden muß, so verwickelt man sich alsbald in die Netzwerke der Unwahrheit. Die konsequente Fortsetzung der Netze ist die Lüge selbst“.  Der einzige Weg daraus ist Aufrichtigkeit. Aber mittlerweile ist Aufrichtigkeit wohl die verwegenste Form der Tapferkeit. Tapferkeit ohne Aufrichtigkeit ist aber nichts anderes als eine Lüge. Und Lügen treiben in den Selbstmord.

Nein Gott ist nicht Tod, er lebt, nur in einer Art und Form die der Mensch nicht akzeptieren kann und will. Warum? Weil Gott die Wahrheit ist.

Uriel Mann

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Marsch der Millionen ins Wasser gefallen —

30 Samstag Mär 2019

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von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 30. März 2019 Zu dem von der Hamas-Organisation aufgerufenen „Rückkehrmarsch“ der Millionen sind nach israelischen Angaben bestenfalls 40.000 Palästinenser gekommen. Sie demonstrierten an fünf verschiedenen Punkten. Insgesamt waren es spürbar weniger Demonstranten als bei früheren Zusammenstößen am Grenzzaun. Die meisten hielten sich in Lagern in gebührender Entfernung vom Grenzzaun zu […]

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Golan und Gaza, Sorge und Empörung überall — SCHLAGLICHTER

30 Samstag Mär 2019

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Irit Shitrit, getötet von einer Rakete auf Ashdod 2008, Amir F. Ebrahimi, CC-BY_SA 2.0 Wenn ganz Israel zur Siedlung wird Auf eines ist so gut wie immer Verlass: Wenn sich die Welt um den Nahen Osten sorgt und sich über das dortige Geschehen empört, dann gilt die Sorge nicht der Sicherheit Israels und die Empörung…

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Erwartete Großdemonstrationen an der Grenze von Gaza zu Israel —

30 Samstag Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 30. März 2019 Zehntausende Palästinenser wollen heute mit einem „Eine-Million-Marsch“ dem ersten Jahrestag der Massenproteste am Grenzzaun zwischen dem Gazastreifen und Israel gedenken. Die Palästinenser forderten ursprünglich ein Recht auf Rückkehr in Gebiete, aus denen 1948 ihre Vorfahren geflohen sind und die heute das Kernland des Staates Israel ausmachen. Im […]

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Komplizen — tw24:blog

30 Samstag Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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An diesem Wochenende mobilisieren die Hamas und andere Terrororganisationen in Gaza zu einem »Marsch der Millionen«, mit dem sie an den Beginn ihrer unter dem Motto »Marsch der Rückkehr« im Wochentakt organisierten Angriffe auf Israel vor einem Jahr erinnern wollen. Zehntausende sollen, geht es nach den Organisatoren, zu diesem Jubiläum »friedlich« die Grenze Israels stürmen.…

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EU-Parlament beschließt mit großer Mehrheit: Weg mit dem Auto! — Tichys Einblick

29 Freitag Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Bis zum Jahre 2021 gelten noch 95 Gramm CO2 Ausstoß pro gefahrenem Kilometer. Danach werden bei den neuen Vorgaben nur noch Prozentangaben festgelegt. Denn die Verfahren zur Ermittlung der Werte haben sich geändert. Zum Vergleich: Derzeit stoßen sämtliche Autos in Europa im Durchschnitt 118,5 g CO2 pro gefahrenem Kilometer aus.Der Beitrag EU-Parlament beschließt mit großer…

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Durchhalten !!!!!!

29 Freitag Mär 2019

ausharren

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Verfasst von germanmediawatchblog | Filed under Allgemein

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Des Weibes Problem

29 Freitag Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Streit um christliche YouTuberin

Jana Highholder soll mit ihrem YouTube-Kanal junge Menschen für Gott und die Evangelische Kirche begeistern. Nun hat sie mit antifeministischen Thesen für eine Debatte gesorgt. Kritiker fragen, ob ihr freikirchlicher Hintergrund zum evangelischen Mainstream passt.

Jana glaubt, und zwar an Gott. Das hat die Evangelische Kirche in Deutschland für sich zu nutzen gewusst und die Poetryslammerin als Influencerin mit eigenem YouTube-Kanal engagiert. Doch Jana glaubt auch, dass sich Frauen den Männern unterordnen sollen. Das wird für die Protestanten nun zum Problem.

Die Story zum Aufreger beginnt am 8. März, dem Weltfrauentag. Jana Highholder diskutiert auf ihrem YouTube-Kanal mit Pfarrerin und Christ-und-Welt-Kolumnistin Hanna Jacobs über die Rolle der Frau. Da zitiert Highholder Paulus mit dem Satz, die Frauen sollten sich den Männern unterordnen, und erklärt, dass sie sich gerne einem Mann unterstellen würde, der sie nach biblischer Aufforderung so liebe wie Christus die Gemeinde. Sie wünsche sich einen Partner, der gemeinsame Entscheidungen innerhalb der Ehe nach außen vertrete und sie „näher hin zum Kreuz“ führe. „Ein Mann ist für mich das Oberhaupt der Familie“, sagt sie weiter.

Zu konservativ für die Evangelische Kirche?

Schon kurz nach dem Gespräch regten sich bei Twitter die ersten Kritiker dieser Sichtweise. Die Zeit-Beilage Christ und Welt macht Highholder nun erneut zum Thema und fragt in der aktuellen Ausgabe: „Ist es klug, dass ausgerechnet jemand ohne theologische Grundausbildung in offizieller EKD-Mission unterwegs ist?“ Und: „Ist Jana mit ihrem konservativen Glauben überhaupt die richtige Botschafterin, um die YouTube-Generation für die Kirche zu interessieren?“ Über die YouTuberin ist bekannt, dass sie früher eine Freie evangelische Gemeinde besucht hat.

Zu Wort kommt unter anderem Hanna Jacobs, die damalige Gesprächspartnerin in der Sendung zum Weltfrauentag. Sie kritisiert Highholder scharf, nennt sie eine „trojanische Influencerin“, die im Namen der Evangelischen Kirche „biblizistische und evangelikale Positionen“ vertrete und „weit weg“ sei vom „evangelischen Mainstream“. Es beruhige sie fast, dass Highholders Klickzahlen verhältnismäßig niedrig seien.

Die stellvertretende Redaktionsleiterin von Christ und Welt, Merle Schmalenbach, kritisiert den YouTube-Kanal ebenfalls. Eine moderne Kirche sollte sich nicht mit antiquierten Frauenbildern inszenieren. „Wer als junger Mensch die Unterordnung der Frau gutheißt, befindet sich in der Minderheit – in einem Paralleluniversum“, schreibt die Journalistin. Die Kirche wolle modern und cool sein, schaffe dies aber nicht, „wenn ihr Aushängeschild ein abschreckendes Frauenbild verbreitet“.

Fragen, auf die die Amtskirchen keine Antwort haben

Positiv äußert sich der ehemalige Welt-Chefredakteur Johann Michael Möller: „Jana Highholder sagt, was in unseren heutigen Ohren unbequem klingt.“ Ihm imponiere ihre konservativ wirkende und zugleich geistesgegenwärtige Haltung: „Für mich verkörpert diese Frau eine Generation, die Fragen stellt, aber von den Amtskirchen keine Antworten mehr bekommt.“

Der Christ-und-Welt-Kolumnist Erik Flügge ist zwar genervt von „Jana glaubt“, gibt aber zu, dass die Sendung einen Nerv treffe. Ein Grundproblem der kirchlichen Kommunikation sei es, dass „alles, was persönlich nicht gefällt“, theologisch angegriffen werde und als „zu flach“, „zu konservativ“, “zu liberal“ oder „zu undifferenziert“ abgetan werde.

Quelle

 

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Liebe Kollegen

29 Freitag Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Andrea Kiewel ärgert sich darüber, dass deutsche Journalisten beim Thema Israel so häufig scheitern

Ich war splitterfasernackt, als die Sirene losheulte. »Na, bravo«, dachte ich, »mein erster Raketenalarm in Tel Aviv, und ich habe nichts an!«

Heute vor zwei Wochen, genau um 21 Uhr, ich war kurz zuvor aus Berlin zurückgekommen, hatte ich mich am Airport Ben Gurion über die endlos langen Warteschlangen an der Immigration beschwert – Verzeihung, haben Sie denn kein Personal? Die Menschen kommen nach einem fast fünfstündigen Stunden Flug hier an, und das ist dann der erste Eindruck von Israel? –, sprang ins Taxi, danach direkt unter die Dusche und dann: ÜÜÜüüüüüüüüüüüüü ….

RAKETEN Die folgenden Tage waren zwar wackelig, aber ruhig, seit diesem Montag nun feuerte Gaza unaufhörlich Raketen auf Israel, die Sirenen in Aschkelon und Sderot heulten im Zehn‐Minuten‐Takt, die Hauptnachrichten‐Sendung des israelischen Fernsehsenders »Keshet« verlegten kurzerhand das Moderatorenpult aus dem Studio genau an die Grenze im Süden und berichtete live und open air direkt vom Ort des Geschehens.

Ich bin in Frieden aufgewachsen. Während meiner Schulzeit gab es hin und wieder einen Probealarm, um zu üben, wie wir Schüler uns zu verhalten haben, wenn ein Feuer ausbricht. Und wie alles in der ehemaligen DDR wurde daraus ein  Wettbewerb gemacht: Welche Klasse steht zuerst picobello aufgereiht auf dem Schulhof?

Ein Mal im Monat heulten mittwochs um Punkt 13 Uhr die Sirenen in Ost‐Berlin. Aber warum? Denn selbst wenn eine Bedrohung von jenseits des »antifaschistischen Schutzwalls« (Mauer) ausgegangen wäre, wohin hätten wir rennen sollen? Es gab weder Schutzräume noch Bunker. Bis heute habe ich diese Probealarme nicht verstanden.

IRRTUM Ebenso wenig verstehe ich einen Beitrag der ARD-»Tagesschau«, der am Dienstag gesendet wurde und mit den Worten beginnt: »Nach schweren Angriffen der israelischen Armee auf den Gazastreifen …«

Liebe Kolleginnen und Kollegen der ARD, Sie irren sich! Ich war vor Ort, als es losging mit den Raketen aus Gaza. Die Reaktion der israelischen Armee darauf war – wie der Name schon sagt – eine Reaktion. Man muss Israel nicht mögen. Man kann diesen Staat kritisieren, sich zur Brust nehmen und ihm viele Fragen stellen. Man muss aber, wenn man Journalist ist, die Wahrheit berichten. weiter

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Und sie tat es doch

29 Freitag Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Terroristin Rasmea Odeh nennt Berlins Behörden „rassistisch“

Die verurteilte palästinensische Terroristin Rasmea Odeh (72) hat ihr Auftrittsverbot umgangen. Im Café „Be‘kech“ an der Exerzierstraße meldete sie sich am Mittwochabend bei einer Veranstaltung ihrer Unterstützer mit einer Videobotschaft zu Wort.

In ihrer gut 20-minütigen Rede warf Odeh den Berliner Behörden Rassismus vor, weil man ihren Auftritt verboten hatte. Sie beendete ihre Rede mit den Worten: „Ehre allen Märtyrern!“ Dafür gab es einen kräftigen Applaus. Wann und wo das Video aufgenommen wurde, war nicht ersichtlich. Die Untertitel sprechen gegen einen Live-Stream. weiter

Rasmea Odeh Breaking the Silence in Berlin: #RasmeaSpricht #RasmeaSpeaks

On Wednesday evening, 27 March, Rasmea Odeh‘s voice and words were heard in Berlin, Germany, despite a harsh, repressive campaign that included yet another ban on her speaking in person issued by Berlin’s Senator for the Interior. The successful event at be’kech in Berlin’s Wedding district brought crowds to the space despite a large police presence; the space was so crowded that many people stayed outside to watch the event through glass windows. weiter

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Die rechtlichen Fragen um die Annexion des Golan — abseits vom mainstream – heplev

29 Freitag Mär 2019

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Elder of Ziyon, 27. März 2019 Der wichtige juristische Grund, der von Kritikern Israels heut gegen die Annexion der Golanhöhen angführt wird, ist eine Kombination aus dem, was die UNO-Charta sagt, und einer ungeschriebenen, aber weithin vorausgesetzten Folge. Die UNO-Charta besagt in Artikel 2, Absatz 3 und 4: 3. Alle Mitglieder legen ihre internationalen Streitigkeiten […]

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Die IDF bereitet sich auf gewalttätige Ausschreitungen an der Gaza-Grenze vor — Israel Nachrichten – Chadashoth Israel – חדשות ישראל

29 Freitag Mär 2019

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Während die Terrorgruppen des Gazastreifens ankündigten, dass sie an den Massendemonstrationen am Gaza-Grenzzaun an diesem Wochenende ihre Aktivitäten auf „gewaltfreien Protest“ beschränken würden, kam es am Donnerstagabend zu Ausschreitungen, als es Anzeichen dafür gab, dass sich die IDF auf eine größere Operation vorbereitet. Am Donnerstagabend wurden mindestens 100 Feuerbomben auf israelische Soldaten geworfen und im…

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Prioritäten – Was Europa schafft und was nicht — abseits vom mainstream – heplev

29 Freitag Mär 2019

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(Idee hier)

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Blasphemie-Gesetze: Wie Christen kriminalisiert werden — Tichys Einblick

29 Freitag Mär 2019

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Im Schatten des bekannten Falls Asia Bibi, die unter dem Vorwurf der Gotteslästerung acht Jahre lang in einer pakistanischen Todeszelle saß, leiden weltweit noch viel mehr Menschen unter Einschränkung der Meinungsfreiheit durch sogenannte Blasphemie-Gesetze.Der Beitrag Blasphemie-Gesetze: Wie Christen kriminalisiert werden erschien zuerst auf Tichys Einblick.

über Blasphemie-Gesetze: Wie Christen kriminalisiert werden — Tichys Einblick

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Die Hamas hat ein mächtiges Raketenarsenal in Gaza angehäuft — mena-watch.com

29 Freitag Mär 2019

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„Die Rakete die am Montag aus dem Gazastreifen abgefeuert wurde, war eine der mächtigsten Raketen, die dort jemals gestartet wurde. Sie flog nahezu 120 Kilometer, bevor sie auf ein Haus im Zentrum von Israel niederging und dabei sieben Menschen verletzte. In mehr als einem Jahrzehnt hat die militant-islamische Hamas ein großes Arsenal an Raketen und…

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Hunger und Rolls-Royce im Sozialismus — Vera Lengsfeld

29 Freitag Mär 2019

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Von Bodo Bost auf PAZ Dürre, Überschwemmung, Missernte – die Vereinten Nationen warnen vor einem Lebensmittelmangel in Nordkorea. Die Ernte in dem Land ist laut einem Bericht der UN im vergangenen Jahr so schlecht ausgefallen wie seit mehr als einem Jahrzehnt nicht mehr. Die Demokratische Volksrepublik Korea hat seit vielen Jahren mit Lebensmittelknappheit zu kämpfen.…

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Die EU kann den Antisemitismus nicht wirksam bekämpfen — Audiatur-Online

28 Donnerstag Mär 2019

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Seit Beginn dieses Jahrhunderts hat der Antisemitismus in vielen EU-Ländern explosionsartig zugenommen. Gelegentlich erwähnen die europäischen Staats- und Regierungschefs, dass es sich um ein grosses Problem handelt, gegen das vorgegangen werden muss. von Dr. Manfred Gerstenfeld Im Dezember 2017 sagte der Erste Vizepräsident der EU-Kommission Frans Timmermans, der Antisemitismus habe sich in Europa „beunruhigend…

über Die EU kann den Antisemitismus nicht wirksam bekämpfen — Audiatur-Online

Anmerkung: Sie ticken genauso, also warum sollen sie sich selbst bekämpfen?

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Die unglaubliche Kraft des Glaubens

28 Donnerstag Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Ein Kommentar

Zusammenfassend wissen wir nun mit Hilfe des Glaubens nicht nur, dass diese Welt im Prinzip verständlich leicht und durchschaubar ist, sondern auch, dass der Glaube die stärkste Kraft ist, die ein Mensch besitzen kann. Dank dieser immensen Kraft die im Glauben steckt, kann jeder Mensch jede Schwierigkeit bzw. jede Glaubensprüfung in seinem Leben, wie z.B. finanzielle Probleme, schwankender Hausfrieden, Ärger bei der Kindererziehung, moralische Tiefs usw. spielend leicht und erfolgreich überstehen. Ein Mensch kann durch diese immense Kraft alle seine Abstürze lächelnd wegstecken, und sich dadurch ganz schnell wieder hochrappeln. 

Nach genauer Betrachtung der bisher aufgeführten Dinge erkennt sogar ein Ignorant, dass es sich bei dem Glauben um die einzige Kraft handelt, mit Hilfe dessen es einem Menschen immer gelingen kann, sich aus der Not zu befreien oder das Ruder noch einmal herum zu reissen, oder spielend leicht auf der Erfolgsleiter hoch zu klettern. Des Weiteren sticht die Tatsache heraus, dass der Glaube das Einzige ist, das einen Menschen stets positiv auf dieser Welt begleitet und über seinem Tod hinaus begleiten wird. Demnach kann ein Mensch ohne diese ausserordentliche Kraft des Glaubens von heute auf morgen seinen Lebenshalt verlieren, und mit seiner Verzweiflung, Kraft- sowie Machtlosigkeit alleine dastehen. Ein Mensch, der nicht im Besitz dieser Glaubenskraft ist, wird es zweifellos nicht auf die Reihe bekommen, die oft stürmischen Tage seines Lebens zu überstehen. Die logische Konsequenz daraus ergibt, dass er sich aufgrund dieses Kräftemangels stets in einer äusserst bedrohlichen Gefahr befindet. Einer Gefahr, an der er völlig zerbrechen könnte, da er den Lebensstürmen nichts entgegen zu setzen hat, und im schlimmsten Fall sogar machtlos erkennen muss, wie er sein Leben verpfuscht. 

Der daraus resultierende moralische Zusammenbruch eines Menschen, sowie die Verzweiflung und die Traurigkeit, sind wiederum nichts anderes als das Produkt des mangelnden Glaubens. Ein ungläubiger Mensch bildet sich, sobald es in seinem Leben etwas holprig zugeht, unmittelbar ein, dass es keinen Ausweg mehr aus der Situation gibt, in die er hineinrutschte. Oder er meint, dass es keine Lösung für seine Probleme mehr gibt, usw. Solch ein Mensch geht aufgrund dieser Schwarzseherei moralisch zugrunde und verliert darüber hinaus jegliche Hoffnung auf eine Besserung.  

Einem Menschen, der den Glauben an Gott besitzt, drohen all diese Gefahren nicht, da er davon überzeugt ist, es gibt niemals etwas, aus dem ihn Gott nicht helfen, befreien, erlösen oder aus der Patsche ziehen kann. Ein Musterbeispiel dafür bildet die Geschichte, in dem ein Prophet einem König die Nachricht überbrachte, dass dessen Tod bereits auf ihn warte. Der König – in dem das Blut Davids floss – erwiderte ihm daraufhin: „Sogar wenn eine scharfe Klinge am Nacken eines Menschen aufliegt, darf dieser die Hoffnung auf die Barmherzigkeit nicht verlieren.“ D.h. dass er nicht den Glauben an das Gebet, das ihm das Erbarmen Gottes bescheren wird, verlieren darf. Denn auch wenn es augenscheinlich keine Chance mehr gibt und dadurch alles hoffnungslos wirkt, muss man wissen, dass der Schein trügt! Da mittels des Gebets immer eine reale Chance für alles besteht.  

Der Schlüssel des Erfolgs liegt im Glauben! Daher darf ein Mensch aufgrund einer Schwierigkeit oder eines Problems seinen Kopf niemals hängen lassen. Im Gegenteil, er muss sich bei jeder Lebenslage an den Glauben klammern, indem er sich aus seiner Erkenntnis heraus an Gott wendet, und Ihm dabei all seine Schwierigkeiten anvertraut sowie Ihn um rettende Hilfe bittet. Die eben erwähnte Erkenntnis bildet das Wissen eines Menschen, dass er sich in der ihn schützenden Obhut Gottes befindet, sowie dass jede Situation in seinem Leben den Willen Gottes widerspiegelt, und nicht etwa eine Zufälligkeit oder dergleichen.

Solch eine Lebensführung verschont einen Menschen zum einen von allen Qualen, die es auf dieser Welt gibt, und zum anderen bereichert sie den Lebensgeist und den Lebensmut eines Menschen bis ins Unermessliche. Doch das Beste eines solchen Lebens als Besitzer des Erfolgsschlüssels – dem Glauben – ist, dass man seinen Lebenssinn erfüllt, da man Gott dadurch kennen und schätzen lernt. Ein Inhaber dieses Erfolgsschlüssels überwindet im Leben jede Hürde, da er ja weiss, hinter jedem Problem steht Gott. Er möchte lediglich, dass der Mensch sich Ihm annähert. Und sobald er sich Ihm annähert fällt das Problem weg. D.h. dass jede Schwierigkeit im Grunde genommen den Lebenssinn widerspiegelt, da sie dazu dient, den Menschen Gott anzunähern, und nicht etwa – wie von den meisten falsch interpretiert – ihn von Ihm zu entfernen. 

„Das Leben eines Menschen, der an Gott glaubt gleicht im wahrsten Sinne des Wortes einem Leben!“ Solch einem Menschen geht es immer gut. Wenn sein Leben nach Plan verläuft – ohne bemerkenswerte Zwischenfälle – versteht es sich von selbst, dass es ihm gut geht. Doch auch wenn sein Leben mit Problemen ohne Ende bestückt ist, Gott behüte, geht es ihm ebenso gut, da er davon überzeugt ist, dass die Zeit kommen wird, an dem Gott ihn barmherzigen und ihm Gutes zukommen lassen wird. Und davon abgesehen weiss er, dass alles von Gottes Hand herbeigeführt wird, und dass es sich deshalb bei allem mit Sicherheit letztendlich nur um etwas Gutes handelt.

Das Leben eines Menschen der nicht an Gott glaubt, gleicht hingegen im wahrsten Sinne des Wortes allem, nur keinem wahrem Leben! Denn sobald er in seinem Leben mit etwas Unangenehmen konfrontiert wird, verliert er unmittelbar die Lust am Leben, da es nichts und niemals etwas für ihn gibt, an dem er Trost findet. Mit anderen Worten besitzt er aufgrund der Tatsache, dass er keinen Glauben hat, gar nichts. Ihm gelingt es weder eine konstant anhaltende Lebensfreude zu entwickeln, noch gelingt es ihm, etwas für richtig gut zu empfinden. Er lebt sein Leben ohne Gott und somit ist er in der grossen weiten Welt völlig schutzlos auf sich alleine gestellt, Gott behüte. Das ist wirklich sehr bedauerlich, da dessen Leben mittels des Glaubens wunderschön und gut sein könnte. 

Wen Gott liebt, den weist er zurecht

Ach, welch grosse Liebe empfindet der Heilige – Gelobt sei Er – für jeden Menschen rund um den Globus. Jeden einzelnen Menschen möchte Er stets zurechtweisen und ihn auf den geraden Lebensweg führen, so wie ein Vater, der seinen Sohn voller Liebe mit dem Zepter in der Hand ab und zu zurechtweisen muss, damit dieser ja nicht von rechten Weg abkommt. König Salomon sagte einst voller Weisheit, dass Gott nur den zurechtweist, den Er liebt, da Er aufgrund seiner Liebe zu dem Menschen nur nach dessen Wohl strebt, so wie ein liebender Vater, der sich um seinen Sohn sorgt und kümmert. (Sprüche Salomons, Kapitel 3, Satz 12) Doch jene, die Gott nicht liebt, leben ihr Leben ohne jegliche Zurechtweisungen, so wie ein Sohn, dessen Vater einfach sein Zepter aus der Hand legt und den Sohn tun und lassen lässt was er möchte …

Die Wurzel aller Probleme eines Menschen bildet die Tatsache, dass er nicht wahrhaben möchte, dass er eine Schöpfung ist, die von seinem Schöpfer auf diese Welt ausgesandt wurde. Demnach akzeptiert er auch nicht die Tatsache, dass er ebenso wenig kein “Herr“ über sein eigenes, geschweige denn über das Leben anderer ist. 

Ein gläubiger Mensch hingegen weiss, dass er erschaffen wurde, und deshalb ist dessen Leben angenehm und leicht. Er versucht zum einen, seiner Aussendung auf diese Welt gerecht zu werden, und zum anderen zu verstehen, was Gott vom Menschen mit dieser Aussendung will. Folglich erfährt solch ein Mensch in seinem Leben keine schweren Zeiten, da er ja weiss, um was es geht. Doch sobald er trotzdem etwas vom Weg abkommt, bedarf es bei ihm keiner grossen Probleme, die ihn darauf aufmerksam machen sollen, dass er in seinem Leben etwas falsch macht oder dergleichen. Demnach genügen nur kleine und problemlos zu bewältigende Erinnerungen daran, dass es in seinem Leben darum geht, sich auf der Seite des Guten zu halten.

Ein ungläubiger Mensch hingegen bildet sich ein, der alleinige Boss über sich selbst und über sein Leben zu sein. Des Weiteren meint er, dass es in seiner Kraft liegt zu entscheiden, was er auf dieser Welt zu tun oder zu lassen hat. Mit dieser Einstellung sind harte und schwierige Zeiten vorprogrammiert, da sich Gott aufgrund Seiner Liebe zu ihm nicht dazu bereit erklären wird, so einfach auf ihn zu verzichten. D.h. dass Gott solange mit seinem Zepter auf ihn einschlagen wird, bis er sich dazu entschliesst zu verstehen, hinter jeder Situation seines Lebens steht Gott, der von ihm fordert, dass er sich mit dem Sinn, Zweck und Grund seiner Erschaffung auseinandersetzt. Gott erweist dem Menschen dadurch einen wahrlich grossen Gefallen, da Er ihn dazu bewegt, sich mit dem Sinn seines Lebens auseinanderzusetzen, was ihm wiederum ein gutes und schönes Leben bescheren wird. Doch wenn Gott nach einer gewissen Zeit aufgrund der hartnäckigen sowie unbeugsamen – Ich bin der Boss–Einstellung – eines Menschen aufhört mit seinem Zepter herum zu schwingen, d.h. dass Er ihn nicht mehr zurechtweist, dann Gnade ihm – Gnade seiner Seele. Da dies bedeutet, dass Gott ihn nicht mehr liebt!

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