• Andere über GMW
  • Kontakt
  • Literaturhinweise
  • Über diese Website

NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

Tagesarchiv 23. März 2019

Ein soziales Experiment in Schweden

23 Samstag Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Zum Nachdenken:
Ein soziales Experiment in Schweden zeigt die ganze Heuchelei beim Thema Flüchtlingsaufnahme.

Die schwedische einwanderungskritische Zeitung Samhällsnytt führte Anfang März in einer schwedischen Stadt ein soziales Experiment mit Befürwortern der Einwanderung durch. Dabei ging es um die Frage, ob diese entsprechend ihren Ankündigungen auch tatsächlich „Flüchtlinge“ bei sich aufnehmen würden, wenn sie die Gelegenheit dazu bekämen.

So lief das Experiment ab: Ein Reporter von Samhällsnytt sprach auf der Straße Passanten an und fragte sie, ob sie mit der schwedischen Flüchtlingspolitik einverstanden seien. Lautete die Antwort ja, stellte er danach eine weitere Frage: „Würdest du auch in deiner privaten Wohnung Flüchtlinge aufnehmen?“ Auch diese Frage wurde von zahlreichen Passanten ohne zu Zögern bejaht.

Dann aber kam die Überraschung: Der Reporter sagte, dass er bereits einen Flüchtling namens Ali dabei habe, der aktuell Aufnahme in einer Privatwohnung suche. Daraufhin tauchte neben ihm ein orientalischer Mann auf. Der Interviewer wollte nun von den Befragten wissen, ob sie Ali beherbergen würden.

Mit einem Schlag war die Bereitschaft zur Aufnahme bei den Befragten wie weggeblasen. Kein einziger wollte Ali zu sich nach Hause mitnehmen, obwohl jeder zuvor noch explizit gesagt hatte, dass er in der eigenen Wohnung Flüchtlinge aufnehmen würde.

Die Befragten zeigten sich sehr kreativ im Finden von Ausreden, warum sie Ali nun doch nicht aufnehmen könnten: Die Wohnung sei zu klein, man habe kein Zimmer frei, der Mietvertrag erlaube es nicht, die Tochter sei krank, die Familie müsse erst gefragt werden, man habe heute viele Termine, müsse morgen verreisen oder ziehe ständig um. Bei besonders fadenscheinigen Ausreden hakte der Interviewer nach, woraufhin dann in der Regel das Argument „kein Platz“ kam. Dies war generell der am häufigsten vorgeschobene Grund.

Bei einigen der Befragten versuchte der Reporter, seine Gesprächspartner zu einer Einsicht in den entstandenen Widerspruch zu bewegen. Auch damit hatte er wenig Erfolg. Manche blieben stur bei ihren Ausreden, andere zeigten sich zumindest bereit, darüber nachzudenken. Nur ein Mann gab zu, dass es leichter ist, so etwas zu versprechen, als es dann tatsächlich zu tun. Niemand nahm Ali mit.

Englische Untertitel können rechts unten bei den Punkten „Untertitel“ oder „Einstellungen“ aktiviert werden falls diese nicht angezeigt werden:

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook
  • E-Mail
  • Drucken
  • Mehr
  • Telegram

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

New Zealand Removes Jesus‘ Name From Parliament Prayer

23 Samstag Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Wieder eine Frau

Jacinda Ardern. Politikerin der New Zealand Labour Party (Sozialistin) und seit 2017 Premierministerin von Neuseeland hat bereits am Anfang Ihrer Tätigkeit kräftig an typisch sozialistischen Zielen gearbeitet:

The parliament of the increasingly secular nation of New Zealand has removed a reference to Jesus Christ in a new version of a prayer that is said before the start of every sitting session.

Radio New Zealand reported on Thursday that Speaker of the House Trevor Mallard has already started using the new version despite the period of consultation not yet being over.

The original version of the prayer read:

„Almighty God, humbly acknowledging our need for Thy guidance in all things, and laying aside all private and personal interests, we beseech Thee to grant that we may conduct the affairs of this House and of our country to the glory of Thy holy name, the maintenance of true religion and justice, the honor of the Queen, and the public welfare, peace, and tranquility of New Zealand, through Jesus Christ our Lord.“

Beside dropping Jesus‘ name, the new version also removes references to Britain’s queen, who acts as Supreme Governor of the Church of England.

„Almighty God, we give thanks for the blessings which have been bestowed on New Zealand,“ the proposed new prayer reads. „Laying aside all personal interests, we pray for guidance in our deliberations, that we may conduct the affairs of this House with wisdom and humility, for the public welfare and peace of New Zealand.“

An even more „radical change“ to the prayer was also presented before members of the parliament that removed all religious references, but was not accepted.

Jacinda Ardern, an agnostic, was sworn in as New Zealand’s 40th Prime Minister in a non-religious ceremony in October, becoming the youngest woman to lead the country at 37 years of age.

Ardern reportedly did not include the phrase „so help me God“ in her oath of office, and replaced the word „swear“ with „solemnly, sincerely, and truly declare and affirm.“

Ardern told the New Zealand Herald in an interview that she was raised in a Mormon family, but left the church in her early 20s after she couldn’t reconcile her support for her gay friends with conservative positions on marriage.

Newshub reported earlier this year that while a century ago New Zealand was one of the most Christian nations in the world, national census data from 2013 found that less than half the population, or 48.9 percent, now identify with the faith.

„Historically, religion flourished among what we would call middle income people, the middle classes. Now today, that’s the area of tremendous decline in religiosity,“ Massey University professor Peter Lineham said at the time.

Lineham added that Asian immigrants, such as Koreans and Filipinos who come to New Zealand, are often „alarmed“ at how secular the nation is.

Alt:

Allmächtiger Gott, in Demut anerkennend, dass wir in allen Dingen deine Führung brauchen und alle privaten und persönlichen Interessen beiseite legen. Wir bitten dich, dir zu gewähren, dass wir die Angelegenheiten dieses Hauses und unseres Landes zur Ehre deines heiligen Namens führen können. die Aufrechterhaltung der wahren Religion und Gerechtigkeit, die Ehre der Königin und das öffentliche Wohl, den Frieden und die Ruhe Neuseelands durch Jesus Christus, unseren Herrn.

Neu:

Allmächtiger Gott, wir danken für die Segnungen, die Neuseeland gewährt wurden“, heißt es in dem neuen Gebet. „Wenn wir alle persönlichen Interessen beiseite legen, beten wir um Beratung in unseren Überlegungen, damit wir die Angelegenheiten dieses Hauses mit Weisheit und Demut für das öffentliche Wohl und den Frieden Neuseelands erledigen können.“

 Quelle:

 

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook
  • E-Mail
  • Drucken
  • Mehr
  • Telegram

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Zitat

Wächter Israels (13) — abseits vom mainstream – heplev

23 Samstag Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Hinterlasse einen Kommentar

gefunden auf Facebook: Möge das Wochenende ruhig und sicher sein.

über Wächter Israels (13) — abseits vom mainstream – heplev

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook
  • E-Mail
  • Drucken
  • Mehr
  • Telegram

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Zitat

Wo bleibt die Empörung? — abseits vom mainstream – heplev

23 Samstag Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Hinterlasse einen Kommentar

gefunden auf Facebook und eingedeutscht – Stand: 17.03.2019 (Facebook gibt dieses Bild im Original nur frei, wenn man ausdrücklich zustimmt, weil es Inhalte zeigt, die verstörend sein könnten.)

über Wo bleibt die Empörung? — abseits vom mainstream – heplev

Teilen mit:

  • Twitter
  • Facebook
  • E-Mail
  • Drucken
  • Mehr
  • Telegram

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Archive 2001 – 10.05.2016

NICHT-MIT-UNS

Übersetzen

Gib deine E-Mail-Adresse ein, um diesem Blog zu folgen und per E-Mail Benachrichtigungen über neue Beiträge zu erhalten.

Archiv

Aktuelle Beiträge

  • Zwölf Soldaten bei Unfall mit Schützenpanzern Puma verletzt — The Germanz 1. Februar 2023
  • Slaughtered Mothers and Fathers: An Islamic Hate that Knows No Bounds — Raymond Ibrahim 1. Februar 2023
  • Mises Momente #3 | Irrwege und Anmaßungen der Wissenschaft mit Michael Esfeld — Ludwig von Mises Institut Deutschland 1. Februar 2023
  • Tamaras Telegram Tagebuch — Tamaras Tagebuch 1. Februar 2023
  • Corona: Die Stunde der Wahrheit — Ansage 1. Februar 2023
  • Hängt unser Heil am seidenen Faden? – Heilsgewißheit oder kann ein Christ wieder vom Glauben abfallen? 1. Februar 2023
  • Na, sowas! Es gibt kein Fachkräftemangel! — ☆☆☆☆☆ – Journalistenwatch e.V. – Aktuelle Geschehnisse 1. Februar 2023
  • Die Linke ist mit der Lage nach Corona überfordert — Tichys Einblick 1. Februar 2023
  • Niemals Schweigen? — Miss Katherine White 1. Februar 2023
  • Der See Genezareth wird mit entsalztem Meerwasser aufgefüllt — Fokus Jerusalem 1. Februar 2023

German Media Watch

German Media Watch

Links/Blogroll

  • Mein Israel
  • 1948. Die Ausstellung
  • Gesetze in Deutschland

Kategorien

Telegram

  • Telegram

GAB

Parler

VK

  • VK

Minds

MeWe

GETTR

März 2019
M D M D F S S
 123
45678910
11121314151617
18192021222324
25262728293031
« Feb   Apr »

Erstelle kostenlos eine Website oder ein Blog auf WordPress.com.

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
  • Abonnieren Abonniert
    • NICHT - MIT - UNS German Media Watch BLOG
    • Schließe dich 109 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • NICHT - MIT - UNS German Media Watch BLOG
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
%d Bloggern gefällt das: