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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

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Tagesarchiv 28. März 2019

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Die EU kann den Antisemitismus nicht wirksam bekämpfen — Audiatur-Online

28 Donnerstag Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Seit Beginn dieses Jahrhunderts hat der Antisemitismus in vielen EU-Ländern explosionsartig zugenommen. Gelegentlich erwähnen die europäischen Staats- und Regierungschefs, dass es sich um ein grosses Problem handelt, gegen das vorgegangen werden muss. von Dr. Manfred Gerstenfeld Im Dezember 2017 sagte der Erste Vizepräsident der EU-Kommission Frans Timmermans, der Antisemitismus habe sich in Europa „beunruhigend…

über Die EU kann den Antisemitismus nicht wirksam bekämpfen — Audiatur-Online

Anmerkung: Sie ticken genauso, also warum sollen sie sich selbst bekämpfen?

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Die unglaubliche Kraft des Glaubens

28 Donnerstag Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Ein Kommentar

Zusammenfassend wissen wir nun mit Hilfe des Glaubens nicht nur, dass diese Welt im Prinzip verständlich leicht und durchschaubar ist, sondern auch, dass der Glaube die stärkste Kraft ist, die ein Mensch besitzen kann. Dank dieser immensen Kraft die im Glauben steckt, kann jeder Mensch jede Schwierigkeit bzw. jede Glaubensprüfung in seinem Leben, wie z.B. finanzielle Probleme, schwankender Hausfrieden, Ärger bei der Kindererziehung, moralische Tiefs usw. spielend leicht und erfolgreich überstehen. Ein Mensch kann durch diese immense Kraft alle seine Abstürze lächelnd wegstecken, und sich dadurch ganz schnell wieder hochrappeln. 

Nach genauer Betrachtung der bisher aufgeführten Dinge erkennt sogar ein Ignorant, dass es sich bei dem Glauben um die einzige Kraft handelt, mit Hilfe dessen es einem Menschen immer gelingen kann, sich aus der Not zu befreien oder das Ruder noch einmal herum zu reissen, oder spielend leicht auf der Erfolgsleiter hoch zu klettern. Des Weiteren sticht die Tatsache heraus, dass der Glaube das Einzige ist, das einen Menschen stets positiv auf dieser Welt begleitet und über seinem Tod hinaus begleiten wird. Demnach kann ein Mensch ohne diese ausserordentliche Kraft des Glaubens von heute auf morgen seinen Lebenshalt verlieren, und mit seiner Verzweiflung, Kraft- sowie Machtlosigkeit alleine dastehen. Ein Mensch, der nicht im Besitz dieser Glaubenskraft ist, wird es zweifellos nicht auf die Reihe bekommen, die oft stürmischen Tage seines Lebens zu überstehen. Die logische Konsequenz daraus ergibt, dass er sich aufgrund dieses Kräftemangels stets in einer äusserst bedrohlichen Gefahr befindet. Einer Gefahr, an der er völlig zerbrechen könnte, da er den Lebensstürmen nichts entgegen zu setzen hat, und im schlimmsten Fall sogar machtlos erkennen muss, wie er sein Leben verpfuscht. 

Der daraus resultierende moralische Zusammenbruch eines Menschen, sowie die Verzweiflung und die Traurigkeit, sind wiederum nichts anderes als das Produkt des mangelnden Glaubens. Ein ungläubiger Mensch bildet sich, sobald es in seinem Leben etwas holprig zugeht, unmittelbar ein, dass es keinen Ausweg mehr aus der Situation gibt, in die er hineinrutschte. Oder er meint, dass es keine Lösung für seine Probleme mehr gibt, usw. Solch ein Mensch geht aufgrund dieser Schwarzseherei moralisch zugrunde und verliert darüber hinaus jegliche Hoffnung auf eine Besserung.  

Einem Menschen, der den Glauben an Gott besitzt, drohen all diese Gefahren nicht, da er davon überzeugt ist, es gibt niemals etwas, aus dem ihn Gott nicht helfen, befreien, erlösen oder aus der Patsche ziehen kann. Ein Musterbeispiel dafür bildet die Geschichte, in dem ein Prophet einem König die Nachricht überbrachte, dass dessen Tod bereits auf ihn warte. Der König – in dem das Blut Davids floss – erwiderte ihm daraufhin: „Sogar wenn eine scharfe Klinge am Nacken eines Menschen aufliegt, darf dieser die Hoffnung auf die Barmherzigkeit nicht verlieren.“ D.h. dass er nicht den Glauben an das Gebet, das ihm das Erbarmen Gottes bescheren wird, verlieren darf. Denn auch wenn es augenscheinlich keine Chance mehr gibt und dadurch alles hoffnungslos wirkt, muss man wissen, dass der Schein trügt! Da mittels des Gebets immer eine reale Chance für alles besteht.  

Der Schlüssel des Erfolgs liegt im Glauben! Daher darf ein Mensch aufgrund einer Schwierigkeit oder eines Problems seinen Kopf niemals hängen lassen. Im Gegenteil, er muss sich bei jeder Lebenslage an den Glauben klammern, indem er sich aus seiner Erkenntnis heraus an Gott wendet, und Ihm dabei all seine Schwierigkeiten anvertraut sowie Ihn um rettende Hilfe bittet. Die eben erwähnte Erkenntnis bildet das Wissen eines Menschen, dass er sich in der ihn schützenden Obhut Gottes befindet, sowie dass jede Situation in seinem Leben den Willen Gottes widerspiegelt, und nicht etwa eine Zufälligkeit oder dergleichen.

Solch eine Lebensführung verschont einen Menschen zum einen von allen Qualen, die es auf dieser Welt gibt, und zum anderen bereichert sie den Lebensgeist und den Lebensmut eines Menschen bis ins Unermessliche. Doch das Beste eines solchen Lebens als Besitzer des Erfolgsschlüssels – dem Glauben – ist, dass man seinen Lebenssinn erfüllt, da man Gott dadurch kennen und schätzen lernt. Ein Inhaber dieses Erfolgsschlüssels überwindet im Leben jede Hürde, da er ja weiss, hinter jedem Problem steht Gott. Er möchte lediglich, dass der Mensch sich Ihm annähert. Und sobald er sich Ihm annähert fällt das Problem weg. D.h. dass jede Schwierigkeit im Grunde genommen den Lebenssinn widerspiegelt, da sie dazu dient, den Menschen Gott anzunähern, und nicht etwa – wie von den meisten falsch interpretiert – ihn von Ihm zu entfernen. 

„Das Leben eines Menschen, der an Gott glaubt gleicht im wahrsten Sinne des Wortes einem Leben!“ Solch einem Menschen geht es immer gut. Wenn sein Leben nach Plan verläuft – ohne bemerkenswerte Zwischenfälle – versteht es sich von selbst, dass es ihm gut geht. Doch auch wenn sein Leben mit Problemen ohne Ende bestückt ist, Gott behüte, geht es ihm ebenso gut, da er davon überzeugt ist, dass die Zeit kommen wird, an dem Gott ihn barmherzigen und ihm Gutes zukommen lassen wird. Und davon abgesehen weiss er, dass alles von Gottes Hand herbeigeführt wird, und dass es sich deshalb bei allem mit Sicherheit letztendlich nur um etwas Gutes handelt.

Das Leben eines Menschen der nicht an Gott glaubt, gleicht hingegen im wahrsten Sinne des Wortes allem, nur keinem wahrem Leben! Denn sobald er in seinem Leben mit etwas Unangenehmen konfrontiert wird, verliert er unmittelbar die Lust am Leben, da es nichts und niemals etwas für ihn gibt, an dem er Trost findet. Mit anderen Worten besitzt er aufgrund der Tatsache, dass er keinen Glauben hat, gar nichts. Ihm gelingt es weder eine konstant anhaltende Lebensfreude zu entwickeln, noch gelingt es ihm, etwas für richtig gut zu empfinden. Er lebt sein Leben ohne Gott und somit ist er in der grossen weiten Welt völlig schutzlos auf sich alleine gestellt, Gott behüte. Das ist wirklich sehr bedauerlich, da dessen Leben mittels des Glaubens wunderschön und gut sein könnte. 

Wen Gott liebt, den weist er zurecht

Ach, welch grosse Liebe empfindet der Heilige – Gelobt sei Er – für jeden Menschen rund um den Globus. Jeden einzelnen Menschen möchte Er stets zurechtweisen und ihn auf den geraden Lebensweg führen, so wie ein Vater, der seinen Sohn voller Liebe mit dem Zepter in der Hand ab und zu zurechtweisen muss, damit dieser ja nicht von rechten Weg abkommt. König Salomon sagte einst voller Weisheit, dass Gott nur den zurechtweist, den Er liebt, da Er aufgrund seiner Liebe zu dem Menschen nur nach dessen Wohl strebt, so wie ein liebender Vater, der sich um seinen Sohn sorgt und kümmert. (Sprüche Salomons, Kapitel 3, Satz 12) Doch jene, die Gott nicht liebt, leben ihr Leben ohne jegliche Zurechtweisungen, so wie ein Sohn, dessen Vater einfach sein Zepter aus der Hand legt und den Sohn tun und lassen lässt was er möchte …

Die Wurzel aller Probleme eines Menschen bildet die Tatsache, dass er nicht wahrhaben möchte, dass er eine Schöpfung ist, die von seinem Schöpfer auf diese Welt ausgesandt wurde. Demnach akzeptiert er auch nicht die Tatsache, dass er ebenso wenig kein “Herr“ über sein eigenes, geschweige denn über das Leben anderer ist. 

Ein gläubiger Mensch hingegen weiss, dass er erschaffen wurde, und deshalb ist dessen Leben angenehm und leicht. Er versucht zum einen, seiner Aussendung auf diese Welt gerecht zu werden, und zum anderen zu verstehen, was Gott vom Menschen mit dieser Aussendung will. Folglich erfährt solch ein Mensch in seinem Leben keine schweren Zeiten, da er ja weiss, um was es geht. Doch sobald er trotzdem etwas vom Weg abkommt, bedarf es bei ihm keiner grossen Probleme, die ihn darauf aufmerksam machen sollen, dass er in seinem Leben etwas falsch macht oder dergleichen. Demnach genügen nur kleine und problemlos zu bewältigende Erinnerungen daran, dass es in seinem Leben darum geht, sich auf der Seite des Guten zu halten.

Ein ungläubiger Mensch hingegen bildet sich ein, der alleinige Boss über sich selbst und über sein Leben zu sein. Des Weiteren meint er, dass es in seiner Kraft liegt zu entscheiden, was er auf dieser Welt zu tun oder zu lassen hat. Mit dieser Einstellung sind harte und schwierige Zeiten vorprogrammiert, da sich Gott aufgrund Seiner Liebe zu ihm nicht dazu bereit erklären wird, so einfach auf ihn zu verzichten. D.h. dass Gott solange mit seinem Zepter auf ihn einschlagen wird, bis er sich dazu entschliesst zu verstehen, hinter jeder Situation seines Lebens steht Gott, der von ihm fordert, dass er sich mit dem Sinn, Zweck und Grund seiner Erschaffung auseinandersetzt. Gott erweist dem Menschen dadurch einen wahrlich grossen Gefallen, da Er ihn dazu bewegt, sich mit dem Sinn seines Lebens auseinanderzusetzen, was ihm wiederum ein gutes und schönes Leben bescheren wird. Doch wenn Gott nach einer gewissen Zeit aufgrund der hartnäckigen sowie unbeugsamen – Ich bin der Boss–Einstellung – eines Menschen aufhört mit seinem Zepter herum zu schwingen, d.h. dass Er ihn nicht mehr zurechtweist, dann Gnade ihm – Gnade seiner Seele. Da dies bedeutet, dass Gott ihn nicht mehr liebt!

Quelle

 

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Likud fordert strafrechtliche Untersuchung gegen Gantz — Israel Nachrichten – Chadashoth Israel – חדשות ישראל

28 Donnerstag Mär 2019

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Benny Gantz war an der Reihe sich mit seinen geschäftlichen Angelegenheiten auseinanderzusetzen, als das State Comptroller’s Office am Mittwoch sagte, ein von ihm angeführtes Technologieunternehmen habe mit der israelischen Polizei einen Vertrag ohne gesetzlich vorgeschriebene Ausschreibung ausgehandelt. „Die Polizei hätte sich mit anderen Technologieunternehmen, ob Start-ups oder alteingesessenen Firmen in Verbindung setzen und sie über…

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Die Sozialdemokraten im EU-Parlament warnen vor Botschaftsverlegungen nach Jerusalem — Numeri 24:9

28 Donnerstag Mär 2019

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Strasbourg, 27. März 2019. Die sozialdemokratische Fraktion des Europaparlaments warnt die EU-Staaten davor, ihre Botschaft in Israel von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen. Keine Botschaft eines EU-Mitgliedslandes darf in Jerusalem angesiedelt sein, fordert Fraktionschef Udo Bullmann (SPD). Somit fordere ich alle anständigen europäischen Juden auf, nicht die Sozialdemokraten zu wählen. Selbsthassende BDS-Juden sind davon […]

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Wir betreiben Selbstmord aus Angst vor dem Tod

28 Donnerstag Mär 2019

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Auto-CO2-Werte: EU beschließt Armuts-Beschaffungs-Programm

Was mache ich, wenn ich den Leuten das Auto und die individuelle Mobilität verbieten will, mich aber nicht so richtig traue? Ich erlasse technische Vorschriften, die das Auto so verteuern, dass es sich ein normaler Autofahrer nicht mehr leisten kann. Für die, die es sich dennoch weiter leisten können, halbiere ich die Reichweite und reduziere die Zahl der Tankstellen, so dass man dort Schlange stehen muss. Mit diesen zwei einfachen Schritten erledige ich ganz nebenbei eine einstmals florierende Automobilindustrie. Damit niemand widersprechen kann, führe ich als Begründung für das Verfahren die Rettung der Menschheit an. Wer dennoch mault, ist destruktiv und moralisch verkommen, kurz ein Staatsfeind. Das Verfahren klingt eher nach Kuba oder Venezuela. Es wurde aber gestern im Europäischen Parlament beschlossen.

„EU beschließt Abgas-Hammer“ titelt die Bild-Zeitung. Bis 2030 sollen Neuwagen im Schnitt 37,5 Prozent weniger Kohlenstoffdioxid in die Luft blasen als 2021. Das ist aber mit Verbrennungsmotoren unmöglich. Ein Auto müsste im Schnitt 2,6 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen, das ist technisch nicht machbar, schon gar nicht für größere Fahrzeuge, von denen die deutschen Autohersteller leben. Sind die Werte nicht einhaltbar, was absehbar ist, kommen hohe Strafzahlungen ins Spiel. Für einen Kompaktwagen wie einen Opel Astra oder VW-Golf würden dann Beträge in bis zu fünfstelliger Größenordnung fällig.

Um das Ziel zu erreichen, müssen deshalb bis 2030 – also in etwa zehn Jahren –  40 Prozent aller Autos E-Autos sein. Die sind aber viel teurer und schwerer als die herkömmliche Technik. Eine den Tankstellen vergleichbare schnelle Lade-Infrastruktur ist nicht in Sicht. Ja, es ist noch nicht einmal ein Stromnetz in Sicht, das dies alles verkraften könnte. Ganz im Gegenteil, das Netz wackelt ja jetzt schon.

Das Zerstörungswerk der Energiewende fortsetzen

Was da in Brüssel verabschiedet wurde, läuft in Deutschland unter dem Label „Verkehrswende“ und wird das Zerstörungswerk der „Energiewende“ mit anderen Mitteln fortsetzen. Die Bild-Zeitung hätte für ihren Titel ohne Übertreibung auch das Wort „Vorschlaghammer“ benutzen können. Die Ergebnisse der Energiewende lassen sich ja bereits besichtigen: Das deutsche Stromnetz ist in den letzten Jahren immer volatiler geworden, das Risiko eines Blackouts steigt, der Strom wurde drastisch teurer und die Preise steigen weiter, die einstmals superprofitablen Energieversorger sind ruiniert und streichen zehntausende Stellen von Mitarbeitern. Und obendrein steigen auch noch die Kohlendioxid-Emissionen, das heißt, der Irrsinn ist klimapolitisch auch noch kontraproduktiv, weil wir einen fossilen Parallel-Kraftwerkspark brauchen, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, was ja vorkommen soll. Wahlweise gibt’s Atomstrom von den Nachbarn. Und da packt man jetzt noch 40 Prozent Elektroautos oben drauf.

Die von der Autoindustrie eingeforderten Subventionen für Fahrzeuge und Infrastruktur werden gewiss großzügig fließen, das heißt, die Steuerzahler müssen für diesen Wahnsinn aufkommen. Genau wie die Krankenschwester und der Polizist über den Strompreis die Solarzellen auf dem Dach des Architekten-Hauses mitbezahlen, wird es auch diesmal kommen. Die S-Bahnfahrer dürfen den Elektro-Spleen der Besserverdienenden finanzieren, es wird mal wieder reichlich von unten nach oben umverteilt.

Es soll daher bitte keiner behaupten, er sei über die Konsequenzen dieser Politik nicht im Bilde gewesen. Fakt ist: Breite Bevölkerungsschichten werden auf subtile Weise von der individuellen Mobilität abgekoppelt. Das wird insbesondere Menschen auf dem Lande und Pendler betreffen, die dringend auf ihr Auto angewiesen sind. Die Zwangsverteuerung trägt entweder der Kunde, für den Autos zunehmend unerschwinglich werden, oder der Autohersteller, der durch diese Zusatzbelastung nicht mehr rentabel arbeiten kann. Was das für die Arbeitsplätze in diesem Land bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen.

Am Schluss werden deshalb auch die Radfahrer, oder, besser gesagt, alle bezahlen: Die gestern beschlossenen CO2-Werte sind für Deutschland nichts anderes als ein groß angelegtes Armuts-Beschaffungs-Programm. Und eine Immmobilitäts-Wende. Vielleicht teilen die Wähler ihrem Abgeordneten im Europa-Parlament ja bei der kommenden Wahl mit, dass sie das bemerkt haben.

Quelle

Die Überschrift bezieht sich nicht nur auf die oben geschilderte Problematik

 

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Darf man Israel kritisieren? — abseits vom mainstream – heplev

28 Donnerstag Mär 2019

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So werden wir von den Qualitätsmedien manipuliert — Vera Lengsfeld

28 Donnerstag Mär 2019

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von Gastautorin Ute Mennecke Beim Durchblättern der F.A.Z. stieß ich gestern auf den Artikel „Kuscheln vor den Kameras. In der Antarktis beobachten deutsche Wissenschaftler das Leben der Pinguine im Klimawandel“ von Roland Knauer (Nr. 72. S.7). Ich stutzte, denn bislang war ich davon ausgegangen, dass auf dem Südpol anders als auf dem Nordpol das Eis…

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Ein Jahr „Rückkehrmarsch“ – Statistik der Gewalt — faehrtensuche

28 Donnerstag Mär 2019

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28.03.2019 Im November 2018 wurde mit 460 bestätigten Vorfällen der größte Anstieg bei der Anzahl der Raketenabschüsse aus dem Gazastreifen registriert. Während über 100 Raketen vom „Iron Dome“-Luftabwehrsystem abgefangen wurden, hat der Raketenbeschuss dennoch Opfer gefordert und Schaden angerichtet. An diesem Wochenende (29.3.) ist der erste „Jahrestag“ des Beginns der wöchentlichen Demonstrationen an der Grenze […]

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Iran befahl Raketenabschuss auf Israel — mena-watch.com

28 Donnerstag Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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„Ein hochrangiger Hamas-Beamter, der am Dienstag anonym mit Israel Hayom sprach, behauptete, dass der Iran befohlen habe, die Rakete abzufeuern, die am Montag einen Moshav im Zentrum von Israel getroffen hatte. Die Hamas soll den Raketenangriff abgesegnet haben, in der Hoffnung, den Wahlkampf von Premierminister Benjamin Netanyahu zu stören. Der Raketenangriff auf Mishmeret zerstörte ein…

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Archive 2001 – 10.05.2016

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