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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

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Monatsarchiv: April 2019

Bringt „Unplanned“ in Deutschland, Österreich und der Schweiz in die Kinos! | Unterschreiben Sie die Petition

30 Dienstag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Nachfolgende Mail bekam ich aus Israel, die ich sehr gerne weiterleiten möchte:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich habe soeben die Petition „Bringt „Unplanned“ in Deutschland, Österreich und der Schweiz in die Kinos!“ an die Produzenten des Films Unplanned unterzeichnet. Ich denke, dies ist ein wichtiges Anliegen und freue mich daher über zahlreiche Unterstützung. Ich bitte Sie: Helfen Sie mit – gemeinsam ändern wir viel!

Klicken Sie bitte auf folgenden Link:
http://www.citizengo.org/de/lf/170335-bringt-unplanned-deutschland-oesterreich-und-der-schweiz-die-kinos?utm_source=em&utm_medium=correo-e&utm_content=typage

Vielen herzlichen Dank und ganz liebe Grüße,

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Noch Fragen ?

30 Dienstag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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greta seherin

wahn

 

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Tobias Huch antwortet Aiman A. Mazyek: “ Ich huldige Ihrer Lobbyvereinigung von Rassisten, Nationalisten und Islamisten nicht“

30 Dienstag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Ein Kommentar

Auf dem FDP-Parteitag am vergangenen Wochenende stellte der FDP-Politiker sich gegen  Aiman A. Mazyek vom Zentralrat der Muslime. Huch legte dessen Verbindungen zu radikalen Islamisten offen. Darauf bezichtigte Mazyek Huch auf Twitter der Lüge. Auf den Ruhrbaronen antwortet nun Tobias Huch – und legt die Beweise für seine Aussagen auf den Tisch. 

Sehr geehrter Herr Mazyek,

ich habe auf dem Bundesparteitag der Freien Demokraten am Wochenende eine Rede von exakt 118 Sekunden Dauer gehalten. Darin habe ich mir erlaubt, ohne Umschweife Tacheles zu reden über Ihren umstrittenen Lobbyverband „Zentralrat der Muslime“, als dessen oberster Vertreter Sie den Parteitag besucht hatten. Jedes meiner Worte war wohl überlegt und der Inhalt meiner Rede lückenlos durch mehrere seriöse Quellen belegbar.

Ein altes Sprichwort besagt „Die Wahrheit tut weh“. Wenn dies zutrifft, dann müssen Sie, Herr Mazyek, seither geradezu Höllenschmerzen durchlitten haben; anders lässt sich nämlich Ihre diffamierende und stellenweise wirre Antwort auf Twitter nicht erklären, mit der Sie auf meine Ansprache reagiert haben. In Ermangelung objektiver Gegenargumente – die es nicht gibt – vergreifen Sie sich im Ton, werden persönlich und wählen Begriffe wie „Hass“, „Lügen“ und „Beschimpfung“, um meine Rede als etwas zu diskreditieren, was sie gerade nicht war: ein Pamphlet. Ihr Tweet hingegen war ein lupenreines Pamphlet.

mazyek_huch_tweed

Um unbestreitbaren missliebigen Fakten auszuweichen, flüchten Sie sich einmal wieder in Ihre Paraderolle: Die des schuldlos verleumdeten Opfers. Nur leider, Herr Mazyek, nimmt Ihnen diese Opferrolle mittlerweile niemand mehr ab; zum Glück. Selbst die naiveren Schafe wissen es inzwischen: Sie sind kein Opfer, vielmehr der kreidefressende Wolf.

Zeigen Sie mir, werter Herr Mazyek, doch bitte sachlich-objektiv auf, wo genau in meiner Rede „Hass“ enthalten war. Sie werden keinen finden. Hingegen findet sich jede Menge Hass – und zwar echter, radikaler Hass, bei etlichen Mitgliedsverbänden Ihres „Zentralrats“. So zum Beispiel bei ATIB. ATIB ist Ihr „größter“ Mitgliedsverband und – laut Verfassungsschutz Hessen und der Bundeszentrale für politische Bildung – eindeutig der ultranationalistischen Bewegung der Grauen Wölfe zuzuordnen. Diese Gruppe beansprucht für sich, die „Herrenrasse“  zu verkörpern, und verbreitet nachweislichen, fortgesetzten Hass gegen Juden, Christen, Kurden, Armenier und jeden anderen, der nicht ihrem Rasseideal entspricht. Die Ideologie dieser türkischen Nazis und Faschisten steht der des deutschen Nationalsozialismus in praktisch nichts nach.

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Hamed Abdel-Samad: „Man kann nicht die Kinder mit Hass vergiften“ — Audiatur-Online

30 Dienstag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Ein Kommentar

Im Rahmen der Recherchen für ihren Dokumentarfilm Auserwählt und ausgegrenzt: Der Hass auf Juden in Europa, haben die beiden Filmemacher Joachim Schroeder und Sophie Hafner auch ein Interview mit dem deutsch-ägyptischen Politikwissenschaftler und Publizist Hamed Abdel-Samad geführt. Das Gespräch fand keinen Eingang in den Film und wurde bislang nicht veröffentlicht. Es wird hier von Audiatur-Online…

über Hamed Abdel-Samad: „Man kann nicht die Kinder mit Hass vergiften“ — Audiatur-Online

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Was die Hisbollah-Spendenboxen über die iranische Wirtschaft aussagen — mena-watch.com

30 Dienstag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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„Die Hisbollah führt gerade eine Spendenaktionen durch und möchte, dass jeder in ihren libanesischen Hochburgen dazu beiträgt. Die Spendenboxen der militanten Gruppe, die jahrelang in den Geschäften in den Beiruter Stadtteilen und in den Städten im Süden platziert wurden, sind jetzt auch an Straßenpfosten befestigt und haben sich stark ausgebreitet. Ein Grund dafür ist der…

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Die größte Steuererhöhung des Jahrhunderts

29 Montag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Wenn wir am nächsten Freitag nicht auf die jugendlichen Hüpfer des Greta-Kommandos hören, dann kommt schon in 11 Jahren das Armageddon über uns. Gläubige, das Ende ist nah! Na, vielleicht haben die lieben Kleinen sich um ein paar Jahre verrechnet, Mathe war ja immer freitags.

Trotzdem reibt sich die Politik schon unterm Bundestags-Tisch die Hände: Endlich kann die Groko die Welt retten und dabei noch Geld ins immerklamme Staatssäckel kriegen. Richtig viel Geld, das dann für die Rettung der Welt mit vollen Händen ausgegeben werden kann. Eine politische Win-Win-Situation. Deswegen unterstützen sie auch die Schulschwänzer, die eine Funktion übernommen haben, für die man noch vor einem Jahr extra eine Ethikkommission einsetzen musste.

Seit einigen Wochen wird die Einführung einer CO2-Steuer „diskutiert“. Na ja, nicht mit den Bürgern, sondern eher untereinander, so von Fraktion zu Fraktion. Dabei geht es eigentlich nur noch um die Höhe der Steuer und wie man das als „sozialverträglich“ verkaufen kann. Die Linkesten sind eher für 50 Euro pro Tonne CO2-Ausstoss – „sonst wirkt es nicht“. Die weniger Linkesten sind für 20 Euro pro Tonne – „sonst merken es die Leute zu sehr“. Alle zusammen sind natürlich für sozialen Ausgleich der Mehrkosten für unsere Bürger – „für mehr Gerechtigkeit“. Wie das gehen soll? Das wissen sie auch nicht. Vielleicht wird ja für soziale Leistungsbezieher das Dieselprivileg erhalten.

Also – eine solche Steuer auf CO2 ist die Erfindung des Steuer-Perpetuum mobiles. So genial etwa, wie die Mehrwertsteuer, nur eben obendrauf. Oder hat schon mal jemand irgendetwas gekauft, für dessen Herstellung kein CO2 ausgestoßen wurde? Sprich – keine Energie eingesetzt wurde?

Ein ganzes Heer von CO2-Ausstoß-Berechnern

Und dann kommt noch der Vorteil hinzu, dass man, um damit den Weltuntergang zu verhindern, ein ganzes Heer von CO2-Ausstoß-Berechnern anstellen kann. Endlich Jobs für brotlose Klima-Experten. Die rechnen dann wissenschaftlich aus, wieviel CO2 beim Herstellen eines Produktes ausgestoßen wird und um wieviel es demzufolge teurer werden muss. Diese Mädels und Jungs werden die wahren Krösusse im Lande sein, weil sie von allen Seiten geschmiert werden. Von der Politik regnet es Höchstsaläre – für wissenschaftlich-bewiesene Höchstausstöße und daraus resultierende Höchststeuereinnahmen. Auf der anderen Seite wird jede zweite Firma alles Mögliche versuchen, ihren CO2-Ausstoß runter rechnen zu lassen, um die Preise konkurrenzfähig zu halten. Aber die Wissenschaft ist ja bekanntlich unabhängig, objektiv und unbestechlich.

Am Bürger Normalverbraucher geht derzeit noch die ganze Diskussion vorbei, weil noch kaum jemand die Tragweite einer CO2-Steuer erfasst hat. Alles wird nämlich teurer, natürlich bezahlt von schon versteuerten Einnahmen. Ich nenne mal ein paar Beispiele, was so auf die CO2-Steuerzahler zukommen könnte – immer zwei Zahlen je für 20 und 50 Euro pro Tonne als Berechnungsgrundlage:

Ein Tank voll Benzin wird nur 3 bis 7 Euro teurer. Aber eine Tesla Batterie wird 350 bis 800 Euro teurer. Die Produktion eines Golfs erzeugt vier Tonnen CO2, das macht 80 bis 200 Euro auf den Preis. Wobei mir die vier Tonnen eher spanisch vorkommen: vielleicht hat ja VW eine CO2-Abschalt-Software erfunden?

Ein Flug nach Mallorca produziert knapp eine Tonne CO2. Der Ballermann-Reisende ist mit 20 bis 50 Euro plus dabei. Dafür kriegt er vielleicht die Sektsteuer erstattet – auf Antrag beim Amt. Ein Flug von Frankfurt nach New-York macht vier Tonnen in der Holzklasse, also wird er 80 bis 200 € teurer. Auf dieser Linie gibt es aus Gerechtigkeitsgründen keine Sektsteuererstattung.

Achtung, liebe Karnivoren: Ein Kilo Fleisch entspricht 36 Kilo CO2. Folgerichtig wird es rund 10 bis 25 Cent teurer. Der Verbrauch pro Jahr so um 60 kg, macht 6 bis 15 Euro pro Jahr und Kopf. Dieses Kleinvieh macht für den Staat bis zu 1,2 Milliarden. Aber auch die lieben Vegetarier sind betroffen: Soja!!! – pures CO2. Und es ist noch lange nicht erwiesen, dass sich Veganer 100 Prozent klimaneutral ernähren. Da muss der Professor Sinn nochmal ran.

Der Knaller: Die Internet-CO2-Steuer

Vom Brötchen bis zum Kondom mit Kirschgeschmack, alles erzeugt bei der Herstellung CO2 und muss deshalb zur Verhinderung des Weltuntergangs besteuert werden. Findige Politiker denken schon übers Ausatmen nach.

Doch nun kommt der Knaller für unsere Freitagshüpfer: Die Internet-Nutzung wird unbezahlbar. Warum? „Der CO2-Ausstoß aller Serverfarmen und Rechenzentren ist höher als der aller weltweiten Fluggesellschaften“, sagte Reinhard Ploss, Vorstandsvorsitzender des Chipherstellers Infineon. Allein der Stromverbrauch des Internets verursacht so viel CO2 wie der weltweite Flugverkehr.

Bereits im Jahr 2005 wurden rechnerisch rund zwanzig Eintausend-Megawatt-Großkraftwerke allein dafür benötigt, um den Strombedarf des Internets und der zugehörigen Datenzentren zu decken. Also gibt’s folgerichtig wohl eine Internet-CO2-Steuer, basierend auf konsumierten Datenmengen. Nix mehr mit Musik streamen und Instagram gucken. Und bestimmte Plattformen, die sowieso nur Fake-News produzieren, können von der Politik schon allein aus Umweltschutzgründen verboten werden – Vorteile über Vorteile.

Diese ganzen Zahlen sagen jedoch nichts aus, wenn man sie nicht in Beziehung zum wahren Leben setzt. So liegt der durchschnittliche jährliche CO2-Ausstoß in Deutschland laut Umweltbundesamt bei zirka 10 Tonnen pro Kopf. Experten sagen: Will man den Temperaturanstieg um mehr als zwei Grad in diesem Jahrhundert verhindern, ist es nötig, diesen Ausstoß auf eine Tonne (!!!) Treibhausgas pro Kopf bis zum Jahr 2050 zu reduzieren.

Da bietet es sich förmlich an, jedem Bürger aus Gründen der Gerechtigkeit ein monatliches CO2-Guthaben zuzuteilen. Da guglt Ihr aber dumm aus der Wäsche, liebe #Felidwgugler. Nach dieser Rechnung wäre nämlich fürs Fliegen zum Eisschlecken nach Florida, fürs Internet zum Schmuddelfilme gucken, fürs lecker Schnitzel essen und danach genüsslich Rülpsen sowie für alle möglichen anderen lieb gewordenen Gewohnheiten in Zukunft praktisch Ende Gelände.

Ein Kilo Schnitzelfleisch? Sorry, nur noch 30 Kilo CO2 auf Ihrem Guthaben… Doch keine Angst, für Bundestagsabgeordnete, Klimawissenschaftler und Nationalpreisträger gibt es Sonderkontingente.

Quelle

 

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Paris ist keine europäische Stadt mehr — Zaronews

29 Montag Apr 2019

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Nach vielen Jahren – es waren derer sage und staune 28 – habe ich vergangene Woche wieder einmal Paris besucht, die kulturelle Herzkammer Europas, jedem Abendländer sogar dann urvertraut, wenn er selber nie dort gewesen ist. Längst freilich durchlaufen ventrikuläre Fibrillationen den greisen Kontinent samt seiner pulsgebenden Zentren. Wie mir in den vergangenen Jahren vielfach…

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Der Doppelstandard des Terrors — Apollo News

29 Montag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Von EVA GOLDERBIET | Am 21. April am Morgen jagten Attentäter auf Sri Lanka an 6 Orten gleichzeitig Luxushotels und christliche Kirchen in die Luft. Über 200 Menschen wurden getötet, an die 500 verletzt. Das Ausmaß und der Schaden der Explosionen übertreffen das Attentat in Christchurch, deren Attentäter auf Muslime abzielte und bei dem an…

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Israel ist nach wie vor ein Licht für die Nationen — JNS – ISRASWISS

29 Montag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Laut dem jährlichen US News World Report ist Israel eines der einflussreichsten und mächtigsten Länder der Welt. Das Ranking der einflussreichsten Länder basiert auf einer Umfrage, die sich mit einer Vielzahl von Bereichen befasst, einschliesslich der Verbindungen zum Rest der Welt, dem kulturellen Einfluss, dem politischen Einfluss, der Stärke der internationale Allianzen, des Militärs und […]

über Israel ist nach wie vor ein Licht für die Nationen — JNS – ISRASWISS

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Wie rechts ist die Linke?

29 Montag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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In der «Wochenzeitung» waren jüngst wohlwollende Worte zu lesen über «muslimische Mode», also über Kleider, die einerseits den religiösen Vorschriften des Islam gehorchen, andererseits modernem Design genügen. Die muslimische Damenwelt sucht Anschluss an den Westen, die Modeschöpfer möchten den muslimischen Markt erobern. Der ganzseitige «WOZ»-Bericht galt einer Frankfurter Ausstellung, die all dies präsentiert und propagiert.

Wer aber ist das, die muslimische Damenwelt? Es handelt sich um Frauen herrschender Familien und Despoten, die eifrig die Luxusboulevards westlicher Metropolen frequentieren, von der Zürcher Bahnhofstrasse über die Champs-Élysées bis zum Kurfürstendamm.

Dem Einkaufserlebnis bei Chanel, Dolce & Gabbana, Louis Vuitton, Gucci und Konsorten freilich ist das Schwarz von Hidschab (Kopftuch), Abaya (langem Gewand) oder gar des Nikab (Gesichtsschleier) abträglich, dieses freudlose Verstecken von Haaren, Körper und Gesicht zwecks religiös verordneter Auslöschung der fraulichen Persönlichkeit.

Die Millionärsgattinnen, wiewohl ihren Herren züchtig ergeben, fordern die Moderne wenigstens in der Mode. Dazu bedarf es Outfits in frechen Farben und femininen Formen. Die Gebieter jener Damen sind grosszügig, verlangt es doch auch sie nach Teilhabe am westlichen Glamour.

Diese Entwicklung auf dem Markt des Luxus und der Moden feiert die linke Wochenzeitung als «Kleider für stilbewusste Musliminnen».

Stilbewusste Musliminnen? Dazu gäbe es so manches zu erzählen:

Zum Beispiel die Geschichte der stilbewussten Muslimin in Saudi-Arabien, die sich ohne Kopftuch und im bunten Rock auf Twitter präsentierte. Sie wurde verhaftet.

Oder die Geschichte der stilbewussten Teheraner Muslimin, die ihr Haar unter dem Kopftuch hervorblitzen liess. Sie wurde von der Sittenpolizei auf offener Strasse verprügelt.

Oder die Geschichte jener stilbewussten 29 Musliminnen, ebenfalls im Iran, die sich demonstrativ ihres Kopftuch entledigt hatten, um gegen die Verschleierungspflicht zu protestieren. Sie wurden festgenommen.

In der Tat, die Medien sind reichlich eingedeckt mit Geschichten von modebewussten Musliminnen, denen der Sinn nicht nach muslimisch-modischer Kleidung steht, sondern einfach nur nach – Befreiung! Ihnen drohen nicht allein Verhaftungen und Prügel, auch die Auspeitschung für solche Sünde ist unter der islamischen Männerherrschaft geläufig. So wurde die iranische Sacharow-Preisträgerin Nasrin Sotoudeh zu 148 Peitschenhieben verurteilt. Die stilbewusste Muslimin hatte sich gegen den Kopftuchzwang engagiert.

Zur Frankfurter Propagandashow für die glaubenskorrekte Kleiderordnung gesellt sich ein Streit an der Frankfurter Goethe-Universität, woselbst die Islamwissenschaftlerin Susanne Schröter, Direktorin des Forschungszentrums globaler Islam, kontrovers über das Kopftuch diskutieren wollte: «Das islamische Kopftuch – Symbol der Würde oder der Unterdrückung?»

Das allerdings war linken Studierenden zu viel der Diskussionsfreiheit. Sie bezichtigten die Professorin des Rassismus und verlangten ihre Entfernung von der Universität: «Wir können das nicht länger dulden und fordern deshalb, dass die Veranstaltung an unserer Uni abgesagt wird und Prof. Dr. Susanne Schröter ihrer Position enthoben wird!»

Einst galt für Linke die Religion als Opium des Volkes, wie Gevatter Marx es dekretiert hatte. Heute ist der religiöse Totalitarismus des Islam ihr neustes Faszinosum.

Einst zählte die Befreiung der Frau zum historischen Auftrag der Linken. Heute ist die Kleider-Apartheid der Frau im Islam für sie Ausdruck einer zu respektierenden Kultur.

Einst gehörte der Kampf gegen den Rassismus zum Selbstverständnis der Linken. Heute verteidigt sie den Rassismus gegen Frauen im Islam und diffamiert die Kritiker der Scharia-Religion als Rassisten.

Verkehrte Welt? Vielleicht nicht.

Vielleicht war die Linke nie die Bewegung der fortentwickelten Aufklärung. Vielleicht hat sie sich den bürgerlichen Werten nie umfassend verpflichtet gefühlt. Vielleicht hat sie nie wirklich geachtet, was sie für sich forderte und nutzte: Freiheit und Gleichheit.

Vielleicht entdeckt sich diese Linke im Islam gerade selbst: Ideologie als Religion, antikapitalistisch und antiwestlich, autoritär und totalitär – der andere Faschismus.

Liegt hier ein Missverständnis vor? Eine Missdeutung gar? Die linken Säuberer von Streitkultur und Debattensprache skandieren doch mit Leidenschaft Parolen des Antifaschismus!

Der Trugschluss liegt bei diesen Linken selbst, die ihre Aktionen mit dem Kürzel «Antifa» adeln. Der italienische Schriftsteller Ignazio Silone fand dazu die Formel: «Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.»

Ja, wie fa ist die Antifa?

Quelle

 

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Ein antisemitisches Bild namens Pinkwashing — mena-watch.com

29 Montag Apr 2019

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≈ Ein Kommentar

„Pinkwashing wird als eine angebliche ‚israelische Strategie bezeichnet, die zum Ziel habe, die anhaltenden Menschenrechtsverletzungen an den Palästinensern hinter einem modernen Image zu verbergen, das vom schwulen Leben in Israel geprägt ist.‘ Mit anderen Worten, Israels Eigenschaft, das einzige Land im Nahen Osten – und eines der wenigen in Asien – zu sein, wo die…

über Ein antisemitisches Bild namens Pinkwashing — mena-watch.com

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Heute Europa und morgen die ganze Welt?

29 Montag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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30.000 islamischen Anschläge mit 150.000 Toten seit dem 11.9.2001.

28 Sonntag Apr 2019

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Die New York Times macht Jesus zum Palästinenser — mena-watch.com

28 Sonntag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ 2 Kommentare

„Es ist völlig unproblematisch, die weit verbreitete Darstellung von einem weißen Jesus in Frage zu stellen. Es ist jedoch ein Problem zu hinterfragen, ob er ein Jude war, so wie es kürzlich in der New York Times geschehen ist. Ein zu Ostern veröffentlichter Text des ehemaligen New York Times-Autors und Zeitschriftenherausgebers Eric Copage, der den…

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NO FUTURE FOR JEWS IN GERMANY,‘ SAYS GERMAN JEWISH TEENAGER

28 Sonntag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Ein Kommentar

German Jews explain why they are relocating to Israel.

The large German broadsheet newspaper Die Welt titled online on Saturday: “Why young Jews are leaving Germany.”

According to the Die Welt (The World) article, 50 young German Jews left Germany in 2018 to enroll in the Israeli government-sponsored Naale program. Young Diaspora Jews can apply to be accepted into a high school program organized by the Naale scholarship program, with a view toward aliyah – weiter

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Christenverfolgung: Das Schweigen der Hirten — Zaronews

28 Sonntag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Ein Kommentar

Christen sind die am stärksten verfolgte Glaubensgemeinschaft der Welt. Alle fünf Minuten stirbt irgendwo auf der Welt einer einen gewaltsamen Tod, weil er Christ ist. Besonders in islamischen Ländern stehen Christen massiv unter Druck. In Europa redet man nicht oder nur sehr ungern darüber. Im Stich gelassen werden die Verfolgten ausgerechnet vom Klerus. Sichtbar wurde…

über Christenverfolgung: Das Schweigen der Hirten — Zaronews

Sichtbar wurde das auf dem legendären Foto der beiden deutschen Topkleriker Bedford-Strohm und Kardinal Marx vor der Al Aqsa-Moschee in Jerusalem, an der Stelle also, an der auch Petrus den Herrn dreimal verraten hat: Sie versteckten die Kreuze an den Ketten um ihre Hälse unter ihren Soutanen. Kardinal Marx in einem Interview mit domradio.de: Der Begriff „christliches Abendland“ sei „ausgrenzend“.

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Tödlicher Anschlag auf Synagogen-Gemeinde in San Diego

28 Sonntag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Gegen 11.23 Ortszeit hat an mit einem Gewehr bewaffneter Mann die «Chabad of Poway»-Syngaoge nahe von San Diego, Kalifornien, betreten und das Feuer auf die dort zu einem Pessach-Gottesdienst versammelten Gläubigen eröffnet. Eine Frau kam dabei um. Ein Mädchen und zwei Männer wurden in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Der Täter konnte die Synagoge verlassen und floh. Doch dabei eröffnete ein Mitglied der U.S. Border Patrol, der an dem Gottesdienst teilgenommen hatte, das Feuer und beschädigte das Fluchtfahrzeug.

Dies erleichterte der Polizei von San Diego die Fahndung. Der Täter wurde rasch in der Nähe einer Autobahnauffahrt gestellt. Er verliess sein Fahrzeug mit erhobenen Händen und wurde festgenommen (Link). Der Name und die Motive des Mörders sind noch nicht bekannt. Nahe der Chabad-Gemeinde befinden sich zwei Kirchen. Mitglieder der Gemeinde und Gläubige der benachbarten Gotteshäuser sprechen von Schock und Chaos nach der Tat. Laut einer Augenzeugin wurde der Rabbiner an der Hand verletzt, setzte seine Gebete jedoch unerschrocken fort und versuchte, die Gemeinde zu beruhigen (Link).Die Synagoge wurde 1986 gegründet und hat eine diverse Mitgliedschaft von Juden europäischer und nahöstlicher Herkunft. Auf der Website ist die Annonce des Passover-Gottesdienstes zu sehen, der um 11 Uhr beginnen sollte (Link). Präsident Donald Trump reagiert erst drei Stunden später auf die Attacke und sandte «Gedanken und Gebete» für die Betroffenen. Daneben bedankte sich der Präsident bei den Ordnungshütern für ihre exzellente Arbeit (https://twitter.com/realDonaldTrump/status/1122254362175332355).

Quelle

 

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„New York Times“ löscht Trump-Netanjahu-Karikatur — Israelnetz – Neueste Nachrichten

28 Sonntag Apr 2019

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Die amerikanische Tagezeitung „New York Times“ hat eine Karikatur zurückgezogen, díe die Herausgeber nun selbst als „antisemitisch“ bezeichnen. Die Karikatur zeigt den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu als Blindenhund, der US-Präsident Donald Trump führt. An der Hundekette ist ein Davidstern angebracht, Trump trägt eine Kippa. Das Bild erschien in der internationalen Ausgabe vom Donnerstag. Am Samstag…

über „New York Times“ löscht Trump-Netanjahu-Karikatur — Israelnetz – Neueste Nachrichten

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Und was gab es sonst so?

27 Samstag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Unsere Frau des Monats ist Trump-Schwiegertochter Lara Trump. In einem einzigen Satz gelang es ihr Merkels Flüchtlingspolitik umfassend zu charakterisieren: sie habe zum `Untergang´ Deutschlands geführt. weiter

Swedish Minister to PA Arabs: We will fight with you and for you Swedish Foreign Minister Margot Wallstrom pledges to ‚fight‘ for Palestinian Arabs. weiter

‘Satanism is here to stay!’ IRS grants Satanic Temple tax-exempt status as federal government officially recognizes the group as a CHURCH. A Satanic church claims to have become the first group of Satanists in American history to be officially recognized as a religion by the IRS. weiter

Macron says Notre Dame should be rebuilt in line with diversity; architect suggests an Islamic minaret be included. weiter

Uni-Frankurt: Das Kopftuch und der Aufstand der Nieten.  Universitäten sind dafür da, Wissen zu vermitteln und kritisches Denken zu lehren, nicht religiöse Gefühle zu schützen. Susanne Schröter ist eine der fähigsten Experten zum Thema „politischer Islam“ in Europa. Nur wirbt sie nicht um Verständnis für die Scharia und das Kopftuch wie die üblichen Experten, und sie reitet nicht auf der Welle derer, die jede Kritik am Islam als Islamophobie abstempeln. weiter

Wer will heute noch rechts oder links sein? Die Grünen passen perfekt zum ironischen Gestus der Postmoderne Geschickt spielen die Grünen mit Ängsten. Sie warnen vor der Erderwärmung, so wie sie früher schon andere Katastrophen prophezeit haben. Aber sie versprechen auch Erlösung, wenn jeder seinen Beitrag leistet. weiter

Die Ära der jüdischen Knechtschaft ist vorbei. Europäische Spitzenpolitiker sind auf eine herablassende Art davon überzeugt, dass sie besser wissen, wie die jüdische Nation ihre Angelegenheiten regeln soll. weiter

toleranz

islamisierung

ev kirche

mansour

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Selbstverschlumpfung — tw_24:blog

27 Samstag Apr 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Die Vertretungen der Europäische Union in Jerusalem und Ramallah haben mit »großer Sorge« auf israelische Bemühungen reagiert, 60 ohne Genehmigung errichtete Bauten im zu Jerusalem gehörenden Viertel Silwan abzureißen. Nachdem der Oberste Gerichtshof vor einer Woche Einsprüche der Nutzer der Gebäude zurückgewiesen hatte, hatten die Abrißarbeiten in dieser Woche begonnen. Für die Repräsentanten der EU…

über Selbstverschlumpfung — tw_24:blog

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  • Langsam wird’s bedrohlich: Stadt Wien vergibt Passierscheine für Blackout-Ausgangssperre 2. Februar 2023
  • Warum die „flache Erde“ Unsinn ist 2. Februar 2023
  • Leben statt Überleben — Rubikon Magazin 2. Februar 2023
  • Ein Film wie ein Skalpell — Rubikon Magazin 2. Februar 2023
  • Schwester Tod — Rubikon Magazin 2. Februar 2023
  • Methoden und Strategien des palästinensischen Terrorismus gegen Israel im Jahr 2022 — Audiatur-Online 2. Februar 2023
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  • Um sich von der AfD abzugrenzen: CDU winkt Gendersprache durch — pleiteticker.de 2. Februar 2023
  • Klima-pädagogische Maßnahme: Lidl nimmt Fleisch aus den Regalen — pleiteticker.de 2. Februar 2023

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