Netzfund

„Dieser Papst hat nicht mehr alle katholischen Tassen im Schrank. Und die restlichen wird er auch noch zertrümmern!
In Marokko, das Christen drangsaliert und Christliche Missionierungen mit Ausweisungen bestraft, redet er davon – entgegen den Hoffnungen der marokkanischen Bischöfe – davon, Missionierungen zu unterlassen. Hat er nie von Mk 15,16 gehört? “Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium der ganzen Schöpfung!”
Hier ein treffender Beitrag von Alexander Wallasch

Der Papst zu Besuch in Marokko. Ins Land mit dem Islam als Staatsreligion kommt Franziskus in besonderer Mission: Von Nordafrika aus ruft er Europa auf, endlich alle Abwehrmaßnahmen gegenüber illegaler (muslimischer) Einwanderung fallen zu lassen. Der Papst brandmarkt diese Maßnahmen als Schutzwälle gegen Mitgefühl.

Der katholische Nachrichtendienst CNA berichtet regelmäßig auch von Christenunterdrückung in Marokko, so hieß es dort noch 2017, die wenigen Christen in Marokko seinen gezwungen, „heimlich die Karwoche und Ostern zu begehen“. Zitiert wird hier auch die spanische Zeitung „El Español“, die berichtete, in dem nordafrikanischen Königreich würde laut „Strafgesetzbuch den Proselytismus (Red.: religiöses Abwerben) einer anderen Religion mit sechs Monaten Gefängnis bestraft.“ So soll in Marokko die Zahl der Konvertiten vom Islam zum Christentum zuletzt zugenommen haben: „Es sind mehr, aber sie sagen es nicht, weil das nicht leicht ist in einem muslimischen Land, wo du die Arbeit verlierst und deine Familie dich verstößt“, erläutert eine Christin.

Den Papst interessiert das offensichtlich wenig, wenn er die besonderen Freiheiten betont, die Christen im Land von König Mohammed V genießen würden. Den freut diese diplomatische Schmeichelei natürlich und er ist dann kühn genug, zu erwidern, er sehe sich als Garant der Religionsfreiheit auch für die Christen im Land. weiter

Und hier noch ein besonderes Exemplar

Bedford-Strohm nennt streikende Schüler „Motoren“ des Fortschritts

Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland, sieht die Klimaproteste der Schüler positiv

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, sieht die unter dem Motto „Fridays for Future“ organisierten Klimaproteste der Schüler positiv. „Wenn die Historiker in 100 Jahren auf unsere Zeit schauen, werden sie alle, die sich wie jetzt die Schülerinnen und Schüler für einen wirksamen Klimaschutz einsetzen, als Motoren eines menschlichen Fortschritts sehen, der ein Leben ohne Naturzerstörung ermöglicht haben wird“, sagte Bedford-Strohm der „Rheinischen Post“ in Düsseldorf.

Es sei für ihn ein großes Hoffnungszeichen, dass ausgehend von einer „hartnäckigen Jugendlichen in Schweden“ inzwischen „Schülerinnen und Schüler in aller Welt auf die Straße gehen, um für wirksame Maßnahmen des Klimaschutzes zu demonstrieren“, sagte der EKD-Ratsvorsitzende mit Verweis auf die Jugendbewegung, die von der schwedischen Aktivistin Greta Thunberg (16) initiiert wurde. Dass auch am Freitag in Berlin Tausende Schüler gemeinsam mit Thunberg für die Bewahrung der Schöpfung einträten, zeige, wie unsinnig die Pauschaldiagnosen über die angeblich „selbstzentrierte und unpolitische Jugend von heute“ seien, sagte Bedford-Strohm. weiter

Mit „Deals“ kennt sich die Kirche ganz besonders aus, darin haben sie Übung. Nur diesmal wird die Kirche dies nicht überleben. Die Juden habt ihr immer schon verraten, jetzt gebt ihr die Christenheit auch zum Abschuß frei. Ihr habt euch längst dem Feind unterworfen.