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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

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Tagesarchiv 27. März 2019

Juden dürfen sich nie davor fürchten, ihre wohlverdiente Macht zu nutzen

27 Mittwoch Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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  • Keiner anderen Gruppe wird jemals vorgeworfen, zuviel Macht und Einfluss zu haben. Diese falsche Behauptung – die auf Zeiten und Orte zurückgeht, an denen Juden wenig oder gar keinen Einfluss hatten – ist eine antisemitische Trope, die uns mehr über die Antisemiten erzählt, die sie benutzen, als über die Juden.
  • Die Geschichte hat bewiesen, dass Juden mehr Macht und Einfluss als andere Gruppen brauchen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. In den 1930er und frühen 1940er Jahren hatten die Juden die Moral auf ihrer Seite, aber ihnen fehlte die Macht und der Einfluss, sechs Millionen ihrer Brüder und Schwestern vor systematischem Mord zu retten.
  • „Die Wahrheit ist, dass, wenn Israel seine Waffen niederlegen würde, es kein Israel mehr geben würde,. Wenn die Araber ihre Waffen niederlegen würden, gäbe es keinen Krieg mehr.“ — Der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu.
  • Wenn jüdische Macht und jüdischer Einfluss für Frieden und Gerechtigkeit eingesetzt werden – so wie es heute ist – gibt es nichts, wofür man sich schämen müsste. Das sollte eine Quelle des Stolzes sein.

Die Psalmisten haben es sehr gut ausgedrückt, als sie schrieben: „haschem os l’amo jiten; haschem jiwarech et amo b’schalom.“ Ich interpretiere diesen wunderbaren Vers so, dass er besagt: „Gott wird dem jüdischen Volk Kraft geben, und nur durch Kraft werden sie Shalom, Frieden, erreichen“.

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Boykott-Nachfrage führt zu Ausverkauf von Israelwein — Israelnetz – Neueste Nachrichten

27 Mittwoch Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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AMSTERDAM (inn) – Die Niederländerin Mieke Zagt kritisiert im sozialen Netzwerk Twitter den Verkauf von israelischem Wein in der Supermarktkette Hema. Sie spekuliert, dass er aus „von Israel besetztem palästinensischem Gebiet“ stammen könnte. Dadurch tritt sie entgegen ihrer Absicht eine Welle von Weinkäufen durch Israelfreunde los, die ihre Solidarität mit dem jüdischen Staat ausdrücken. Montagnachmittag…

über Boykott-Nachfrage führt zu Ausverkauf von Israelwein — Israelnetz – Neueste Nachrichten

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Wieder verboten

27 Mittwoch Mär 2019

erneutes verbot

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Verfasst von germanmediawatchblog | Filed under Allgemein

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Für Frau Knaul

27 Mittwoch Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Ein Kommentar

https://www.facebook.com/plugins/video.php?href=https%3A%2F%2Fwww.facebook.com%2FIsraelinGermany%2Fvideos%2F260692038171755%2F&show_text=0&width=560

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Wes Brot ich ess, des Lied ich sing

27 Mittwoch Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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https://www.facebook.com/plugins/video.php?href=https%3A%2F%2Fwww.facebook.com%2FDerInfoblog%2Fvideos%2F572741853212997%2F&show_text=0&width=560

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Susanne Knaul, die Expertin unter den Experten

27 Mittwoch Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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kaul mal wieder

Noch mehr hochgeistige Intelligenz

Sack und Asche statt Eurovisions-Feier? weiter

Die Terror-Versteherin von der »taz weiter

Unorthodoxer Friedenswillen weiter

Die kaltherzige Frau K. weiter

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News 27.03.2019

27 Mittwoch Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Warum Trumps Golanentscheidung kaum arabische Kritik hervorruft

Gut erinnere ich mich noch an einen Auszug aus der Wettervorhersage der israelischen Zeitung Haaretz aus dem Dezember 1999. Das Wochenende im Norden des Landes werde schön, hieß es da, Zeit noch einmal den Golan zu besuchen, ohne seinen Pass mitnehmen zu müssen. Damals nämlich verhandelten Syrien und Israel über die Rückgabe des Bergzuges und über ein mögliches Friedensabkommen. Noch war die zweite Intifada nicht ausgebrochen, der Oslo-Prozess stockte zwar, schien aber unaufhaltsam. Und in dieser allgemeinen Stimmung herrschte der Eindruck vor, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis der Golan an Syrien zurückgegeben werden würde. weiter

Was bringt es, nicht über Terroristen zu sprechen?

Fünfzig Menschen wurden ermordet. Vom ersten Moment an forderten neuseeländische Behörden, dass Social-Media-Firmen Videos von dem Massaker in Christchurch entferne weiter

Zweierlei Arten von Menschenjagden und die Folgen

Er zeigt, in welchem Ausmaße die deutschen Medienlandschaft in der Lage ist, gesellschaftliche und politische Empörung zu steuern. Nicht zuletzt unter tatkräftiger Unterstützung verblödeter Musiker, die Gratis-Konzerte gegen „Menschenjagden“ nur dann zu geben scheinen, wenn sie von vermeintlichen Nazis ausgehen, denen man sich gratismutig durch Gratismusik imaginär in den Weg stellen kann. Und so weiß auch noch der letzte politisch vollkommen desinteressierte Bürger dieses Landes, was vermeintlich in Chemnitz los war, aber so gut wie keiner, was in Frankfurt zur selben Zeit passierte. weiter

US-Milliardär George Soros kauft zweitgrößten Radiosender in Polen

George Soros, US-Multimilliardär und Kämpfer für eine offene Welt kaufte gemeinsam mit der regierungskritischen polnischen Mediengruppe Agora einige der wichtigsten Radiosender des Landes. Im November wird in Polen gewählt. Der Kauf hat auch wichtige politische Gründe. weiter

Grünes Licht für Urheberrechtsreform

Das EU-Parlament hat der umstrittenen Reform des Urheberrechts zugestimmt. Auch der besonders kontrovers diskutierte Artikel, der Plattformen wie YouTube stärker in die Pflicht nimmt, fand eine Mehrheit. weiter

Manfred Weber will EU-Feinden die Gelder streichen

Parteien wie die AfD wollen die EU zerstören und sollen daher keine Mittel mehr aus Brüssel erhalten, sagt der EVP-Spitzenkandidat. Zudem sollen sie nicht mehr durch Drittstaaten finanziert werden. Weber meint damit vor allem ein Land. weiter

CDU/CSU-Wahlprogramm: „Wir wollen Europa regieren“

Zum ersten Mal ziehen die Schwesterparteien mit einem gemeinsamen Programm und einem gemeinsamen Spitzenkandidaten in den Wahlkampf. „Unser Europa macht stark. Für Sicherheit, Frieden und Wohlstand“, lautet das Motto der 22 Seiten. weiter

Schockierende Zustände in Psychiatrie – Vivantes in der Kritik

In der neusten Ausgabe von „Team Wallraff“ drehte u. a. ein Reporter bei Vivantes in Spandau. Die Zustände in den Kliniken sind schockierend. weiter

Warum diese Information? Ganz einfach. Der Klinikleiter Nizar Maarouf ist gleichzeitig der Ehemann von Sawsan Chebli, die islamische SPD-Sprechpuppe im Amt der „Bevollmächtigten des Landes Berlin beim Bund und Beauftragte für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales“, Dauer-twitterndes islamisches U-Boot. weiter weiter 

 

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Wem gehört der Golan – soll er wieder syrisch werden?

27 Mittwoch Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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– würden wir die Ostgebiete wiederhaben wollen, wären wir Revisionisten
– Rückblick auf eine Visite der Golanhöhen und Gedanken zur aktuellen Debatte

Der deutsche Außenminister Heiko Maas(los) war einer der ersten, der jetzt die Golanhöhen Israels wieder Syrien zurückgeben will. Was für Heuchler, die Syriens Staatschef Assad jahrelang verteufelten und Israel die Verbundenheit schworen: Sie lassen es gleichzeitig zu, dass sich die Türkei einen Teil Nordsyriens unter den Nagel reißt, sie gebärden sich jetzt als Revisionisten und stellen sich gegen Israel, das 1967 den westsyrischen Golan im Zuge einer Vorwärtsverteidigung besetzte und 1981 annektierte.

Ein kleiner Reisebericht und Kommentar aus eigener Anschauung

Es ist fast genau 25 Jahre her, als ich Israel wieder einmal einen Besuch abstattete. Wir waren eine Gruppe Gewerkschafter, und weil in Israel nicht die Einzelgewerkschaften tonangebend sind, sondern der Dachverband Histadrut, lag es als DGB-Kreisvorsitzender an mir, in Israel der kleinen Delegation verschiedener Gewerkschafter vorzustehen. An einem der Besuchstage wurde mir die Ehre zuteil, an der gleichen Stelle Yad Vashems einen Kranz niederzulegen und ein paar Worte zu sprechen, was sonst nur Staatsgästen vorbehalten ist. Das war wohl dem Umstand zu verdanken, dass wir Gäste jener Metall-Gewerkschaft waren, die auch für den sensiblen Bereich der Rüstungsproduktion zuständig ist, und wir hochrangige Begleiter hatten.

Am nächsten Tag ging es auf die Golanhöhen. In Begleitung auch eines Vertreters des Kriegsministers – die Israelis sind so ehrlich und verzichten auf die Bezeichnung „Verteidigungsminister“, anders als Deutschland, das auch am Hindukusch verteidigt wird. Der Golan wurde 1967 im Sechstagekrieg von den israelischen Streitkräften in einer verlustreichen Schlacht innerhalb von zwei Tagen erobert, nachdem das nördliche Israel immer wieder von den Golanhöhen aus attackiert wurde (Ablauf siehe Anhang unten). Als wir auf der Höhe angelangt waren, wurde uns klar, welche große Bedeutung das Gebiet hat. Der See Genezareth, das Tal des Oberlaufs des Jordan, die Städte Kapernaum, Tiberias usw. bis ins jüdische Heiligtum Safed in den benachbarten Bergen, lagen wie auf einem Präsentierteller da. Und direkt unter uns am östlichen Ufer des Sees das jüdische Fischerdorf Ein Gev. Mit dem Feldstecher der Gäste hätte man fast erkennen können, wie der Peterfisch auf den Außentischen des Restaurants zubereitet war, in dem auch wir vorzüglich gegessen hatten.

Was ich noch im Gedächtnis behielt: Uns wurde auch einer der eroberten Bunker gezeigt, aus denen Nordisrael immer wieder beschossen wurde. Als die israelischen Soldaten unter Moshe Dayan die Bunkerreihe von der Seite her aufrollten, traf sie verängstigte Soldaten an, die nicht geflohen waren. Aber nicht weil sie besonders tapfer waren; nein, man hatte sie in Ketten gelegt, damit sie nicht desertieren konnten.

Was noch bei mir hängen blieb: Das Land Israel baute auch auf dem besetzten Golan Wohnungen, die ohne Miete freiwilligen Siedlern angeboten wurden. Kostenlos, was mir damals unglaublich schien, mir heute aber in einem anderen Licht erscheint. Denn auch wir bieten Migranten kostenlose Wohnungen an, und vieles mehr – ohne Gegenleistung. Anders dort. Die Neubewohner kamen aus Israel selbst, überwiegend aber aus den ehemaligen Ländern der Sowjetunion. Allerdings zum Zweck, den Landstrich von seinen unzähligen Tellerminen zu räumen, die Syrien verbuddelt hatte, was tatsächlich auch mittels Weidetieren als „Minensucher“ gelang. Unzählige Tiere gingen dabei hops, aber auch der eine oder andere Hirte und Bauer verlor dabei sein Leben.

Dann standen wir oben auf dem Plateau des Golan an der Grenze zu Syrien. Damals schoben österreichische UN-Blauhelme Dienst an der heißen Grenze. Mit bloßem Auge kann man von dort aus bei gutem Wetter schemenhaft Damaskus erkennen – so dicht ist in Nahost alles aufeinander. An dieser Stelle war es, als unser „lieber Militär“ meinte, „wir müssen diesen Golan aus strategischen Gründen behalten“. Nun, für Militärs gibt es wohl keinen Platz auf Erden, der keine strategische Bedeutung hätte. Ich erinnerte mich an einen Militärpiloten, der mir einmal sagte, die Armee müsse nicht am Boden präsent sein, ein Aufklärungsgeschwader würde reichen, Israel vor weiteren Überraschungen zu schützen. Ich konfrontierte den Militär mit dieser These, worauf er antwortete, „eigentlich ja, aber wir müssten ständig zwei dieser Aufklärer in der Luft halten. Abgesehen von der Umweltbelastung würde Syrien der UN dauernd in den Ohren liegen, dieser Luftverkehr sei eine ständige Provokation der friedliebenden arabischen Welt und Syriens, und würde nach Maßnahmen gegen Israel rufen.“ Wie recht er hatte, wird mir erst jetzt richtig klar, wo auch Deutschland kaum eine Gelegenheit auslässt, in der UNO gegen Israel zu stimmen.

Was sind die Schlussfolgerungen meiner langjährigen Befassung mit der Situation in Nahost, verfestigt durch meine mehrfachen Besuche im nicht mehr heiligen Land?

Fakt ist, Kriege schaffen Fakten. Wie nach einem Ehekrieg ist die Schuldfrage selten eindeutig zu klären. Es wurde mehrfach ein Anlauf für einen Frieden unternommen, der letzte Einigungsversuch scheiterte am Ausbruch des Bürgerkrieges in Syrien. Nun sollten sich alle fragen, ob es in Syrien wirklich nichts Wichtigeres gibt, als die Golanhöhen an Syrien zurückzugeben. An ein Land, das auch ohne den Golan wie ein Flickenteppich aussieht, zerrissen zwischen islamischen Richtungen und Ethnien. Und dann soll es noch einen jüdischen Golan dazu bekommen?

Ach so, die Juden sollen dann ja ausgewiesen und Israel entschädigt werden für die geleisteten Investitionen und Toten beim Minenräumen. Mit welchem Geld soll Syrien das bezahlen? Natürlich mit westlichem Geld – was heißen würde, dass erneut eine Judenvertreibung mit anderen Vorzeichen stattfände. Aber vielleicht wären die Politiker vom Schlage eines Heiko Maas bereit, diese aufzunehmen. 20.000 Vertriebene wären nur zehn Prozent der Anzahl, die unser Land in einem Jahr nachziehen lässt – ein Pappenstil. Aber das geht natürlich auch nicht, denn die aufgenommenen Juden würden prompt in die Fänge des islamischen Umfeldes geraten, dem sie auf dem israelischen Golan getrotzt haben.

Und was würde aus den ebenfalls etwa 20.000 Drusen auf dem Golan? Unter den Israelis haben sie kein Problem, aber die Spannungen mit dem Assad-Regime nahmen zu, siehe https://de.qantara.de/inhalt/drusen-im-syrienkonflikt-zuenglein-an-der-waage. Sollten sie nach Nordisrael zu ihren Glaubensbrüdern auf dem Karmel-Gebirge umgesiedelt werden? Aber da sind auch die Bahai stark vertreten, und überhaupt ist Israel mit 400 Einwohnern je Quadratkilometer, mehr als dreimal so dicht besiedelt wie Syrien und könnte nicht zusätzlich noch Golan-Flüchtlinge vertragen.

Ich denke, nüchtern betrachtet, müsste jeder Realpolitiker Trump Recht geben, der den Golan jetzt als Teil Israels anerkannte. Was der ganzen Welt eigentlich klar sein dürfte: Der Golan ist schon kriegsbedingt ein Kind Israels. Dessen Kultur und Tüchtigkeit ist in der Lage, mehr Menschen eine Heimstatt zu bieten, als es Syrien in der Lage wäre. Sollte nicht diese übergeordnete Erkenntnis Grund genug sein, die geschaffenen Fakten zu akzeptieren?


Wer in Abrede stellt, dass ein Krieg unumkehrbare Fakten schaffen kann, müsste eigentlich auch die Frage stellen, ob die ehemaligen Ostgebiete des Deutschen Reiches, die heute selbstverständlich Polen gehören, geräumt werden und wieder Deutschland anheimfallen sollen – ein Albtraum.

Quelle

 

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Nach Waffenstillstandserklärung der Hamas: Erneuter Raketenangriff auf Südisrael — Fokus Jerusalem

27 Mittwoch Mär 2019

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GAZA, 27.03.19 (FJ) – Am Dienstagabend wurde erneut eine Rakete aus dem Gazastreifen in israelisches Grenzgebiet abgefeuert. Im Süden des Landes, in den Grenzgemeinden und in der Stadt Ashkelon, heulten die Alarmsirenen. Tausende Israelis brachten sich in Luftschutzbunkern in Sicherheit. Die im Gazastreifen regierende Terrororganisation Hamas rief am Montagabend eine einseitige Waffenruhe aus, welche Israel…

über Nach Waffenstillstandserklärung der Hamas: Erneuter Raketenangriff auf Südisrael — Fokus Jerusalem

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