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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

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Tagesarchiv 3. März 2019

Sahm – Heuschreckenplage in Israel erwartet

03 Sonntag Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 3. März 2019

Ausgerechnet während des Pessachfestes im April, an dem die Juden des Auszugs aus Ägypten unter Moses und der biblischen Plagen gedenken, soll Israel von einer riesigen Heuschreckenplage getroffen werden.

In den Tagen des Passahfestes vom 19. bis 27. April wird auch der Heuschreckplage im alten Ägypten gedacht, womit der Pharao gezwungen wurde, den Israeliten die Flucht aus der Sklaverei zu ermöglichen. Deshalb gilt Pessach als das Fest der Freiheit, ähnlich wie im Christentum das zeitgleiche Ostern als Fest der Erlösung begangen wird. 

Riesige Heuschreckenschwärme hätten sich in den letzten Monaten im Mittleren Osten und in Nordafrika gebildet. Nun warnen Experten der UNO davor, dass die „Locust-Pest“, wie die Plage auf Englisch heißt, vom Roten Meer kommend, sich über ganz Israel verbreiten werde.

Die Heuschrecken begannen im Dezember an der Küste des Roten Meeres in Eritrea und im Sudan auszuschwärmen. Jetzt berichtet die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), dass es in den vergangenen zwei Wochen, dass es zu einer explosiven Vermehrung der Heuschrecken entlang beider Seiten des Roten Meeres gekommen sei. Ende Januar erreichte ein riesiger Schwarm den Iran. Im Januar seien Heuschrecken über Mekka in Saudi-Arabien hergefallen.

“Schwärme sind oft Dutzende von Quadratkilometern groß”, erklärte die UN FAO. „Ein Schwarm von nur einem Quadratkilometer könne an einem Tag die gleiche Menge an Nahrung fressen wie 35.000 Menschen.”. Einzelne Schwärme könnten bis zu einer Milliarde Heuschrecken enthalten.

Weil es in Israel einen ungewöhnlich regenreichen Winter gab, wäre das Land für die Heuschrecken „gefundenes Fressen“.

Im Jahr 1915 führte ein Heuschreckenschwarm im damaligen Palästina zu einer regionalen Hungersnot. Die BBC berichtete 2013 von einer kleineren Plage in Israel, wobei man dort eine ungewöhnliche Methode gefunden habe, die Heuschrecken abzuwehren. Vor allem jemenitische Juden betrachten die laubfressenden Fluginsekten gegrillt als eine Delikatesse, wie man ihren Kochbüchern entnehmen kann.

Die UNO-Organisation FAO rief schon alle Länder auf den möglichen Wanderwegen der Heuschrecken zu besonderer Aufmerksamkeit auf und sich darauf vorzubereiten, eine weitere Ausbreitung der Schwärme zu verhindern.

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Wahlen 2019 in Israel — Leben in Jerusalem

03 Sonntag Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Wahlzettel in Israel – Copyright: Miriam Woelke Jeder Wahlzettel in der Wahlkabine repräsentiert eine Partei. Der Wähler nimmt einen Zettel und steckt diesen in einen Briefumschlag und dann alles in die Wahlurne. So wird in Israel gewählt. Anhand der Zettel und nicht anhand des Ankreuzens auf einer Wahlliste wie in Deutschland. B“H […]

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„Jerusalem, wir haben ein Problem“

03 Sonntag Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Manchmal wünschte ich, ich wäre auf dem israelischen Raumschiff, das vor etwas einer Woche zum Mond gestartet ist. Aber ich befinde mich noch immer inmitten des manchmal anregenden, meist frustrierenden, nicht ganz so fröhlichen Rennen eines weiteren israelischen Wahlkampfes.

Die Kandidaten schmeicheln sich erneut damit, wie sie auf wundersame Weise unsere Nation schützen, unsere Spaltungen heilen und für jedes Interesse sorgen werden. Und im nächsten Atemzug nehmen sie sich mehr Zeit dafür, ihre Gegner anzugreifen, als realistische Lösungen anzubieten. Wir müssen wieder einmal eine Seite wählen, mit den Fingern zeigen, wie schrecklich die andere Seite ist, und einen Kandidaten auswählen, der weniger schlecht ist als der sehr schlechte. Flieg mich zum Mond…

In den letzten Tagen ging der größte Teil der Kritik von allen Seiten in Richtung “Otzma Yehudit” (Jüdische Kraft). Dafür wird die Rassismuskarte eingesetzt und die Angst, dass Kahana aus dem Grab zurückkommen könnte, um uns zu jagen. Ist es rassistisch, Israel zu einem jüdischen Staat zu erklären und zu fordern, dass alle Bürger, einschließlich der Araber, unserer Flagge die Treue halten? Ist es falsch, Israel von den Terroristen und ihren Unterstützern zu befreien, die offen unsere Zerstörung fordern und unseren Lebensstil bedrohen?

Ein bekannter Rabbiner (ich erwähne lieber keine Namen) verglich “Otzma Yehudit” mit den Nazis. Hier bei uns kann man niedriger nicht gehen. Eine solche Sprache zu benutzen ist, als würde man “eine Mücke ausspucken und ein Kamel verschlucken” – man sinkt in die eigene Grube der Selbstzerstörung.

Während ich dies schreibe, haben wir gerade erfahren, dass Netanjahu wegen möglicher Korruption angeklagt wird, und in einem Atemzug wurden die Chöre aller politischen Seiten gegen unseren Premierminister entfesselt. Noch bevor die Gerichtsverhandlung begonnen hat, sind der vorhergesehene Spott, die Anschuldigungen und das ungezügelte Zeigen mit den Fingern gelöst und füllen die Titelseiten der heutigen Tageszeitungen.

Warum fällt es uns so schwer, unsere Aufmerksamkeit auf die wirklichen und harten Fragen zu richten, mit denen wir alle in dieser Nation zu kämpfen haben? Warum sprechen wir nicht über ehrliche Lösungen für unsere Verteidigungsbedürfnisse, unsere überfüllten Schulen, Krankenhäuser und Autobahnen? Können wir nicht unsere ständigen Kämpfe gegen den anderen beilegen und gemeinsam besprechen, wie wir unseren jungen Leuten helfen können, nachdem sie im Militärdienst ihr Leben riskiert haben, um uns zu schützen, einen guten Job zu finden oder genug zu verdienen, um eine Wohnung in unserem wahnsinnig überteuerter Immobilienmarkt kaufen zu können?

Oder wie wäre es mit ein paar Worten zu den in Kürze anstehenden US-Friedensvorschlägen? Hat jemand ein Wort darüber gehört, was Netanjahu oder einer der anderen Kandidaten über den Trump / Kushner-Plan denkt? Es scheint, dass unsere Politiker sich so sehr gefürchtet haben, zu allem Stellung zu nehmen, dass sie am Ende für nichts stehen. Im heutigen politischen Klima ist es einfacher, Ihren Gegner niederzuschlagen, als sich zu äußern und krotisiert zu werden.

Vielleicht finden wir den bösartigen Schlamm, der täglich über unsere Bildschirme verschmiert wird, unterhaltsam. Vielleicht genießen wir etwas zu sehr die skandalöse Sensationslust des Kampfes, weil er unsere eigenen Frustrationen und Wut widerspiegelt. In jedem Fall fällt es schwer, sich vorzustellen, wie ein Politiker freiwillig auf die Möglichkeit verzichten würde, zu beleidigen und zu beschimpfen, solange wir bereit sind, seinen Schlamm zu schlucken.

Vielleicht ist eine Reise zum Mond doch keine so schlechte Idee. Es ist still. Kein Fernsehen, keine Telefone. Ich wette, ich bekomme eine viel klarere Sicht auf die wirklichen Probleme, über die wir sprechen könnten, und möglicherweise auch einige echte Lösungen. Zumindest habe ich gehört, dass die Erde aus dem Weltall viel besser aussieht.

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Bärbel Bohley: Die Frau, die es voraussah

03 Sonntag Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Ich habe mich immer gern erinnert. Schon als Kind. Mit jedem Jahr sammelt sich mehr Erinnernswertes an. Viele, an die ich denke, leben nicht mehr. In mir sind sie lebendig. Falls ihr mich hört, ihr Entschwundenen: Verlasst euch drauf, ich denke an euch. Gestern, beim Pflanzen in meinem Wüsten-Garten, erinnerte ich mich an Bärbel Bohley. Muss ich erklären, wer sie war? Sie ist 2010 gestorben, zu jung, kaum 65 Jahre alt. Vor dreißig Jahren, als die DDR unterging, kannte sie jeder. Ich erinnere mich, wie wir im Herbst ‚89 bei Freunden in der Schweiz, auf der Durchreise von Rom nach Berlin, die Fernseh-Nachrichten sahen – gerade war Honecker abgesetzt worden – und wie im Schweizer Fernsehen von Bärbel die Rede war wie von einer Instanz. Sie galt als Ikone der Bürgerrechtsbewegung. Doch zu einer Stellung im Nach-Wende-Deutschland kam es nicht, da stiegen andere auf, Mädchen, die bis zuletzt brav mitgemacht hatten. Bärbels Name stand für eine lange Vorgeschichte von Ungehorsam und Rebellion. Es lag in der Natur des westdeutschen Parteiensystems, dass im vereinigten Deutschland nicht Leute wie sie, sondern die Mitläufer hochkamen, die Angepassten. Als „Kohls Mädchen“ wäre Bärbel Bohley nicht geeignet gewesen. Da fanden sich Andere, Geschicktere.

Im Frühjahr 1991 habe ich Bärbel Bohley zum letzten Mal gesehen. Wir gingen nach einer Fernseh-Sendung, in der sie mich heftig angegriffen hatte, zum Essen in ein italienisches Restaurant nahe dem Gebäude des Senders Freies Berlin in der Masurenallee. Katja Havemann war dabei, die Witwe des berühmten Dissidenten, und der West-Berliner Schriftsteller Peter Schneider. Die Diskussion nach dem Essen, bei einer Flasche Wein, war fulminant. Bärbel konfrontierte uns mit ihren, wie wir fanden, naiven Vorstellungen von einer besseren politischen Ordnung nach der Wende. Sie war gegen die sofortige Auflösung der DDR, sie plädierte für eine Übergangszeit, in der beide deutsche Staaten in guten Beziehungen, aber noch getrennt, koexistieren sollten, im Osten schwebte ihr etwas vor wie eine Regierung des Runden Tischs. Der Runde Tisch war ein provisorisches Gremium, in dem Vertreter aller möglichen oppositionellen Gruppen zusammenkamen und diskutierten. Peter Schneider und ich hielten diese Runde für nicht regierungsfähig. „Ihr blickt nicht durch“, sagte sie. „Typisch westliche Arroganz.“

Wir verstanden wirklich manches nicht. Ich beschäftigte mich damals, im Rahmen eines Forschungsprojekts an der Freien Universität, mit den Akten des DDR-Schriftstellerverbands und war entsetzt über die lückenlose Überwachung und Bespitzelung, die schon im Keim erstickte Meinungsfreiheit, die „innere Zensur“, der sich die Schreibenden unterworfen hatten und die – der heutigen political correctness vergleichbar – bereits die Wege ihres Denkens auf ungesunde Weise lenkte und behinderte. Ich konnte nachverfolgen, wie Regulierung von Sprache, Themen, Meinungen ihre Rückwirkung nimmt auf die Psyche. Wie Menschen daran krank werden. Ich nannte es „Stacheldraht im Gehirn“.

„Das ständige Lügen wird wiederkommen“

Sofort war Übereinstimmung hergestellt. Und nun sagte sie etwas, was ich nie vergaß. „Alle diese Untersuchungen“, sagte sie, „die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.“

Als wir verblüfft schwiegen, fuhr sie fort: „Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“

An diese Sätze denke ich oft. Wir haben bald nach diesem Abend Berlin verlassen, sind nach Israel gegangen. Ich habe noch ein paarmal mit Bärbel telefoniert, ich konnte ihr helfen, einen guten Anwalt zu finden zur Abwehr der Gerichtsverfahren, Klagen und Einstweiligen Verfügungen, mit denen sie überschwemmt wurde – langwierige, kostspielige Prozesse, die ihr sehr geschadet haben. Für sie war das Leben im Westen kein Aufatmen. Sie hatte sich, in den kurzen Monaten der Euphorie, der Hoffnung und der Wahrheit, die auf den Fall der Mauer folgten, eine Offenheit angewöhnt, ein lautes Aussprechen unliebsamer Gedanken, die sie auch im Westen zur Unperson machten.

Ich denke oft an sie. Wenn ich davon lese, wie seltsame Einrichtungen, sagen wir: die von der deutschen Regierung finanzierte Amadeu Antonio Stiftung, das Beobachten von Kindergarten-Kindern suggerieren, wie die Vorsitzende dieser Stiftung, unsere alte Ost-Berliner Bekannte Netty, mit ihren Mitarbeitern Listen zusammenstellt, in denen Unliebsame, unter dem Vorwand eines „Kampfes gegen rechts“ oder der Prävention gegen „Rassismus“, namhaft gemacht, zur Ausgrenzung empfohlen, stigmatisiert werden – dann denke ich an Bärbel Bohley. An ihre prophetischen Worte vor fast dreißig Jahren.

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Der Tempelberg – von David gekauft — abseits vom mainstream – heplev

03 Sonntag Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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König David zahlte den vollen Preis für den Tempelberg. Weder er noch sein Nachkommen haben ihn je an jemand anderen verkauft. (Idee: aus Facebook)

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