Was geschah wirklich am 6. Januar 2021? Sind die Darstellungen des Untersuchungsausschusses und der Mainstream-Medien zutreffend? „The Real Story of January 6“, ein Dokumentarfilm der Epoch Times, enthüllt die Wahrheit, die dem amerikanischen und auch deutschen Volk bisher meist verborgen geblieben ist.
Die Anzahl der Ökokraftwerke, die Strom aus Wind und Sonne gewinnen, nimmt konstant zu. Das Problem: Ein Teil dieses Stromes kann aufgrund fehlender Leitungen nicht in das Stromnetz eingespeist werden. Branchenverbände benennen die „größten Bremser“ des Netzausbaus.
Im Bundeshaushalt 2023 ist kein Geld mehr für die Förderung von einbruchssicheren Fenster und Türen übrig. Die Bundesregierung sieht keinen Bedarf mehr dafür, auch wenn die Zahl der Delikte neuerdings wieder nach oben geht.
Die Bundesregierung hat ihr Förderprogramm für einbruchssichere Türen und Fenster ersatzlos gestrichen, so die Tagesschau. Das künftig eingesparte Geld solle ab 2023 an anderer Stelle verwendet werden. Zum Beispiel für den „Klimaschutz“.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat der Ukraine anlässlich ihres Nationalfeiertags die unbefristete Hilfe Deutschlands zugesagt. Deutschland stehe „fest an der Seite der bedrohten Ukraine, heute und so lange, wie die Ukraine unsere Unterstützung braucht“, sagte Scholz in einer am Mittwoch im Kurzbotschaftendienst Twitter veröffentlichten Video-Grußbotschaft an die Menschen in der Ukraine. Die Bundesrepublik werde der Ukraine finanziell, militärisch und politisch helfen, sagte der Kanzler. „Wir werden weiter Waffen liefern, von der Panzerhaubitze bis zum Flugabwehrsystem, Monat für Monat“, sagte Scholz. „Wir werden weiterhin ukrainische Soldatinnen und Soldaten an modernstem europäischen Kriegsgerät ausbilden.“
In einem Kommentar für den „Telegraph“ rechnet der britische Journalist Daniel Johnson mit der deutschen Energiepolitik ab. Deutschland, das jahrelang andere über ethischen Umgang mit der Umwelt belehrt habe, spüre nun die Konsequenzen seiner falschen Entscheidungen.
Am 12. August hat ein Richter den Durchsuchungsbefehl gegen Donald Trump offengelegt. Der Befehl enthüllt nicht nur eine Liste der Aufzeichnungen, die beschlagnahmt wurden, sondern auch, dass gegen den ehemaligen Präsidenten wegen möglicher Verstöße gegen das Spionagegesetz ermittelt wird. US-Medien behaupten sogar, die beschlagnahmten Geheimdokumente beträfen Nuklearwaffen. Trump dementiert das und fordert die sofortige Freigabe der Dokumente.
Wissenschaftler fanden heraus: Das Wuhan-Labor hat neben Coronaviren auch Experimente mit dem Nipah-Virus durchgeführt. Das Virus ist 60-mal tödlicher als COVID-19.
Nach Angaben der Berliner Staatsanwaltschaft soll es keinen Zusammenhang zwischen dem Tod einer Seniorin und einer Polizeiaktion gegen die Dame im Zusammenhang mit einer Demonstration gegen das Infektionsschutzgesetz gegeben haben. Zumindest habe dies nicht „mit der erforderlichen Sicherheit“ festgestellt werden können, heißt es. Es seien schockierende Szenen gewesen, die sich im April 2021 bei einer Corona-Demo gegen das neue Infektionsschutzgesetz in Berlin ereigneten, schrieb der ehemalige „Focus“-Moskau-Chef Boris Reitschuster auf seiner politischen Blogseite und wählte als Titelbild die Verhaftung einer älteren Frau durch Beamte der Berliner Polizei. Reitschuster meinte, dass das, was „sich die Polizeiführung bzw. Innensenator Andreas Geisel (früher SED, heute SPD) und einzelne Beamte gestern erlaubten, war unfassbar und eines demokratischen Rechtsstaats unwürdig“. Dem erfahrenen Journalisten nach seien die Szenen eine „erschütternde Momentaufnahme aus einem Land“, dessen Politiker und Medien es zum „besten Deutschland aller Zeiten“ erklärt hätten.
Verlängern, oder doch nicht? Die Politik debattiert hitzig über Laufzeitverlängerungen der letzten AKWs. Atomstrom birgt einerseits ein gewisses Restrisiko, andererseits ist es eine beständige Energiequelle – was gerade jetzt wichtig wäre. Deutschland steht, auch durch den Konflikt in der Ukraine, vor einer Energiekrise. Befürchtungen stehen im Raum, dass Russland den Gashahn komplett zudrehen könnte. In Deutschland wird Erdgas immer noch zur Verstromung für den grundlastfähigen Strom genutzt. Das Gleiche gilt für die letzten drei Kernkraftwerke. Ein Wegfall von Gas- und Atomstrom hätte also erhebliche Auswirkungen auf die Stromversorgung. Gleichzeitig will die Bundesregierung den schnellen Übergang hin zu den erneuerbaren Energien schaffen. Die Grünen wollen konsequent auf Atomstrom verzichten. Allerdings schaffen es Wind und Sonne allein nicht, einem Industrieland wie Deutschland eine durchgehend konstante Energieversorgung zu garantieren.
Philanthrop oder Strippenzieher? Das Werk von George Soros reicht in viele Bereiche in Osteuropa. Vor 40 Jahren hat er angefangen, in der Ukraine Einfluss zu nehmen – damit die Ukraine eine „echte Demokratie“ wird und sich von Russland unabhängig macht. Philanthropist George Soros investiert Millionen in Entwicklungshilfen in Osteuropa. Und das begann schon vor mehr als 40 Jahren, „als ich mehr Geld verdient hatte, als ich für mich und meine Familie brauchte“. Er hat Stiftungen und NGOs gegründet, um die Werte und Prinzipien einer „freien und offenen Gesellschaft zu fördern“, wie Soros auf seiner Internetseite schreibt. Seit über 30 Jahren ist eins seiner Hauptprojekte die Ukraine. Seit der Invasion Russlands trage seine Stiftung, die International Renaissance Foundation, maßgeblich zum Überlebenskampf des Landes bei.
Am 14. und 15. Juli 2021 haben heftige Regenfälle eine historische Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands ausgelöst. Der Wiederaufbau wird noch Jahre dauern. Wie kam es zur Flut? Was können wir daraus lernen?
Die Bundesregierung hat sich zur Vorbereitung auf eine weitere Eskalation der Lage an den Energiemärkten auf eine Anpassung des Energiesicherungsgesetzes geeinigt. „Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass sich die Lage zuspitzt“, sagte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) am Dienstag (5. Juli).
Deshalb schärfe man mit der Novelle des Energiesicherungsgesetzes und des Energiewirtschaftsgesetzes die Instrumente noch mal nach.
Das Aktionsbündnis „European United“ veranstaltete friedliche Kundgebung in der Mainmetropole. Teilnehmer aus vielen Ländern dabei. Tausende Menschen nahmen am Samstag, 25. Juni, an einer Großdemonstration in Frankfurt am Main teil, zu der das Aktionsbündnis „European United“ aufgerufen hatten. Im Grüneburgpark, unweit des Stadtzentrums, versammelten sich die Teilnehmer, darunter Aktivisten aus der Schweiz, Österreich, Dänemark, Schweden, Spanien und Frankreich.
Als der Gesundheitsausschuss des Bundestages am 21. März tagte, konnte der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, die Frage nach der Anzahl der Nebenwirkungen nicht beantworten. Knapp drei Monate vergingen, bis die Antwort vorlag. Das Ergebnis ist alles andere als erfreulich.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck erwartet im Herbst und Winter große gesellschaftliche Auseinandersetzungen über die Folgekosten des russischen Kriegs gegen die Ukraine.
„Wir werden einen dramatischen Anstieg der Heizkosten erleben“, sagte er in der ZDF-Sendung „Maybrit Illner“. „Ob da dann die politischen Maßnahmen ausreichen, um gesellschaftlichen Frieden und das Gefühl, dass es fair in diesem Land zugeht, durchzuhalten, das wird die entscheidende Frage des Herbstes und des Winters werden. Da bin ich noch nicht ganz sicher“, erklärte er auf die Frage, ob Deutschland bei der Unterstützung der Ukraine und den Sanktionen gegen den Angreifer Russland die Puste ausgehen könnte.
17:40 Uhr: Russland dreht auch Dänemark den Gashahn zu
Russland dreht auch Dänemark den Gashahn zu. Am Dienstag habe Gazprom mitgeteilt, die Lieferung von Gas ab Mittwoch einzustellen, teilte der dänische Energiekonzern Orsted mit. Gazprom halte sich nicht an die Vereinbarungen, klagte das Unternehmen.
Wenn das Geld erst einmal vollständig computerisiert sein wird, werden Regierungen alles über jeden wissen, sagt Börsenlegende Jim Rogers im Gespräch mit der Epoch Times.
„Wir sehen, dass allerorten Inflation ausbricht. Und wir beobachten, dass die Zinsen steigen. All diese Entwicklungen haben sich schon über einen längeren Zeitraum abgezeichnet. Solche Dinge geschehen nicht im Ablauf von einer Woche. Es sieht ganz danach aus, als ob sich der Druck nun allerorten sichtlich zu verschärfen droht“, sagt Börsenguru Jim Rogers der Epoch Times.
Jim Rogers ist dafür bekannt, in hohem Maße auf Rohstoffe zu setzen. Zusammen mit George Soros gründete er mit dem Quantum Fonds einen der erfolgreichen Hedgefonds der Welt. Im Alter von 37 Jahren lies er sich auszahlen und ging mit einem BMW-Motorrad auf Weltreise. Am 20. Mai sprach Wirtschaftsfachmann Roman Baudzus mit der Börsenlegende, welche vom Magazin „Times“ einst als „Indiana Jones der Finanzen“ bezeichnet wurde. Der Weltenbummler und Abenteurer frischte später sein Wissen in einer zweiten Weltumrundung auf. Aktuell lebt er in Singapur.
Norwegen schafft sein altes digitales Registrierungssystem ab und rollt eine digitale Identität aus, die mit biometrischen Daten verknüpft sein wird.
Das norwegische System „BankID“ wird aktualisiert und wächst sich zur digitalen Identität inklusive biometrischer Daten aus. Das bisherige digitale Erkennungssystem war seit 2009 in Verwendung und für eine Vielzahl an Leistungen und Dingen nützlich.
Jetzt kommt etwas Neues, das die Art und Weise, wie man seine eigene digitale Identität online überprüfen kann, „rationalisiert“.
Die ukrainische Gegenoffensive bei Charkiw zeigt Erfolge. Und die EU-Außenminister wollen über die verfahrene Lage bei Plänen für ein Ölembargo gegen Russland beraten. Die Entwicklungen im Überblick.
Ukrainische Truppen melden einen symbolträchtigen Erfolg bei ihrer Gegenoffensive im östlichen Gebiet Charkiw: Sie sind zumindest an einer Stelle bis zur Grenze zu Russland vorgestoßen.
Präsident Wolodymyr Selenskyj will verstärkt auch in Afrika und Asien um Hilfe im Krieg gegen sein Land bitten. Und die ukrainische Post plant eine Briefmarke, um den beispiellosen Sieg der Band Kalush Orchestra beim Eurovision Song Contest zu würdigen.