Es werden viele mehr folgen.
Wenn meine Ex-Kirche sich gegen Wähler, Mitglieder, Aktive der einzigen noch konservativen Partei wendet, die sich für Lebensschutz, gegen „Gender-Gaga“, gegen massive Islamisierung, für Frieden und Verhandlungen mit Russland, gegen Waffenlieferungen einsetzt, ist Austritt die einzige Option, die am Ende bleibt.
DIFFAMIERUNG, Existenzzerstörung durch Kündigung bzw. Berufsverbot von Mitarbeitern (Diakonie) und Pastoren, auch Ehrenamt nach „politischer Einstellung“ zu unterbinden, das Gespräch pauschal zu verweigern, das verstößt in meinen Augen gegen das Grundgesetz – und gegen gesunden Menschenverstand.
Ich lehne einen Gesinnungskontrollstaat ab. Und wähle die FREiHEIT und Menschlichkeit.
Konsequente Jesusnachfolge bewirkt, dass man sein Gewissen nicht verleugnen kann, jedenfalls nicht auf Dauer. Darum bin ich selbst seit 2020 evangelisch ausgetretene Christin.
Die Kirchen sollten sich wieder auf das Evangelium, das Wort der Bibel, auf Jesus Christus und Seine Botschaft vom Kreuz – aus dem Bekennen der Schuld heraus Umkehr und Vergebung erwachsend – besinnen und sich aus der Politik „raushalten“.
WIR brauchen, unsere Gesellschaft braucht die Beständigkeit, die Basis des Glaubens. Wir brauchen die Botschaft von GOTT in dieser Welt, der uns zugewandt ist. Der uns Vergebung und Gotteskindschaft anbietet.
Wir leben in der „Wolke der Zeugen“, der Menschen, die uns vorangegangen sind im Leben und im Glauben.
Diese Welt, das Leben – Gottes wunderbare Schöpfung genießen, Verantwortung wahrnehmen, sie durch eigenen Einsatz mit gestalten.
Leben und die Natur sind, auch durch skrupellose Gier und Lügen, sowie Egoismus von „Machthabern“, stark gefährdet. Es heißt, wach zu sein. Bereit und mutig in Streit, Argumenten , dem Ringen um gute und gangbare Wege.
Auch im Widerstand gegen einen falschen „Mainstream“.
Immer gewaltfrei, aber klar in Ausdruck und Taten.
HEUTE ist Widerstand angesagt.
Glaube und Nachfolge kosten wieder.
Wir brauchen neu bekennende Kirche(n) und Gemeinschaften neben den „Staatskirchen“, die, so wie es derzeit aussieht, keine Heimat mehr sein können.
Herzlich Grüße, Herr, erbarme Dich über uns.
Quelle: E-Mail FUND
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