Lockdown = Kommt aus dem Englischen und ist ein Begriff
für das Wegsperren von Verbrechern.
Liebe Leser,
es geht um den Gegensatz „Verschwörungstheorien“ versus „Einsicht
in medizinische Notwendigkeiten“. Da ich kein Fachmann bin, bleibt
mir nichts anderes übrig, als mir, aufgrund der mir ständig zukommen-
den reichhaltigen und qualifizierten Informationen ein mehr oder weniger
laienhaftes Bild zu machen, und ich bin damit in derselben Lage wie
unsere Mitbürger.
Deshalb kann ich nur ein paar Denkanstöße geben, wenn ich jetzt ver-
suche, systematisch an die Dinge heranzugehen, wobei ich den Begriff
„Diktatur“ an den Anfang stelle.
Unter „Diktatur“ versteht man im Allgemeinen eine Gewaltherrschaft
an deren Spitze ein Diktator steht, der die „Untertanen“ zu einem
bestimmten Denken und Verhalten zwingt.
Der Diktator kann eine Einzelperson oder auch der Chef einer Partei
sein, die aus vom Diktator abhängigen und damit willfährigen Mit-
gliedern besteht.
Der Diktator kann einmal ganz persönliche Interessen verfolgen oder
Anhänger einer Weltanschauung, Ideologie oder Religion sein, die
er, für alle verbindlich, durchsetzen will.
Diktatoren neigen dazu sich selbst verherrlichen zu lassen. Man
nennt das „Personenkult“.
Ein Netzwerk aus Zuträgern und Gesinnungsgenossen sorgt für eine
ständige Überwachung der Bürger. Im Dienst der Diktatur stehen
Menschen, welche die vorgegebenen Lehren teilen oder sich in der
Diktatur gut und erfolgreich angepasst und eingerichtet haben.
Abweichler werden auf üble und lügenhafte Weise diffamiert, ver-
folgt und aus dem Verkehr gezogen. Dazu werden Polizei und
Geheimdienste eingesetzt. Gleichgerichteten Medien, gleichge-
richteter Schulunterricht, Schnüffeldienste, Anschläge, Denun-
ziantentum und eine allgegenwärtige Zensur tun ihr Übriges.
Um das Volk bei Laune zu halten, kann sich der Diktator auch als
ausgesprochen menschenfreundlicher und sozialer Wohltäter
produzieren, der „ein Herz für seine Untertanen“ hat.
Diktaturen geben sich gern einen wissenschaftlichen Anstrich.
Eine pseudowissenschaftliche „Rassenlehre“ für den National-
sozialismus oder ein „wissenschaftlicher Sozialismus“ oder
eine Philosophie (Marxismus) für den Kommunismus.
Grundrechte, so wie wir sie kennen, gibt es allenfalls als Lippen-
bekenntnisse und gelten nur für die Parteigänger. Die „Meinungs-
freiheit“ besteht darin, den Diktator zu loben und seine Lehren
zu verbreiten. „Wissenschaftsfreiheit“ heißt, der Weltanschauung
des Diktators den wissenschaftlichen Anstrich zu bewahren bzw.
im Sinne des Diktators zu aktualisieren.
Im Grunde können alle Ideen radikalisiert und zur Grundlage einer
Diktatur gemacht werden.
Vorstellbar sind deshalb auch sich „gutmenschlich“ gebende Dik-
taturen, in denen die Menschen zu einem „moralisch einwandfreien,
anständigen“ oder „gesundheitsbewussten und ökologischen“ Ver-
halten gezwungen werden, wobei bestimmt wird, was jeweils da-
runter zu verstehen ist.
Es gibt den Begriff der „Demokratur“. Hierunter könnte man sich
eine Gesellschaft vorstellen, in der, vor dem endgültigen Umkippen
in die Diktatur, „politisch korrekte“ Vorstellungen dominieren, die
zum Vermeiden von persönlichen Nachteilen beachtet werden
sollten.
Inwieweit decken sich diese Charakteristiken mit den Zuständen in
unserem Land ?
An der Spitze unserer Regierung steht als Regierungschefin die
Bundeskanzlerin Angela Merkel, die dazu neigt, eigenmächtig wie
eine absolutistische Herrscherin aufzutreten.
Eigenmächtig hat sie den Ausstieg aus der Kernenergie, den Umstieg
auf „Alternative Energien“, das Öffnen der Grenzen (Flüchtlingskrise)
bewirkt und jetzt die Krise in Sachen Corona befeuert, von der sie
scheinbar nicht genug bekommen kann. Dazu hängt sie dem Glauben
an einen vom Menschen verursachten Klimawandel an.
Die Energiewende kann sich aufgrund physikalischer Gesetzmäßig-
keiten nur als ein großer Flop erweisen, der unser Land nachhaltig
schädigen wird. Auch bei dem „vom Menschen gemachten Klima-
wandel“ handelt es sich um ein Phantasieprodukt“, das allenfalls
zur Erfindung von CO2-Abgaben und sonstigen Belastungen taugt.
In Sachen Corona-Krise hat sich die Kanzlerin mit einem kleinen, aus-
gesuchten und folgsamen Beraterkreis, mit fraglicher demokratischer
Legitimität umgeben, wo mit dem Schein des Rechts immer neue und
weitere Beeinträchtigungen und Schikanen ersonnen werden, die an-
geblich dazu dienen sollen, die Pandemie zu besiegen.
Die entscheidende Richtgröße scheint hier die Inzidenz zu sein, was
ein mehr oder weniger undurchsichtiger Begriff ist. Unter Inzidenz
versteht man die Anzahl von Neuinfektionen innerhalb eines bestimmten
Gebiets und Zeitraums, wobei bestimmte Idealwerte vorgegeben werden,
bei deren Überschreiten das gewohnte Leben nicht mehr möglich ist,
weil die Grundrechte praktisch aufgehoben werden.
Es gibt dann noch den R-Wert, der darüber aussagt, wie viele Menschen
ein Infizierter anstecken kann.
Wie der Inzidenzwert exakt ermittelt wird, ist mir bis heute unklar. Eine
Rolle spielen die fehleranfälligen PCR Tests, wobei die Zahl der positiven
Fälle durch übermäßiges Testen, häufige Wiederholungen und nicht
termingerechte Meldungen künstlich erhöht wird.
Positiv zu sein bedeutet aber keinesfalls, dass man wirklich erkrankt ist,
weil auch völlig unbedenkliche Virenfragmente angezeigt werden. Bei
zahlreichen wirklich ernsthaft Infizierten läuft die Erkrankung dann, wenn
überhaupt, unmerklich oder wie eine leichte Grippe ab.
Weil das mit dem unzuverlässigen Inzidenzwert so eine Sache ist, wurde
schon angeregt, den PCR Test durch einen Analabstrich vorzunehmen.
Also immer auf einen sauber geputzten Anus achten!
Der positiv Getestete muss allerdings für 14 Tage in Quarantäne, wobei
es für Quarantänebrecher bereits Verwahreinrichtungen gibt, wo man
streng isoliert, ohne Hofgang und Kontakte nach außen, 14 Tage einge-
locht wird.
Es ist nicht auszuschließen, dass man in Sachen Corona einem Phantom
und Phantasieprodukt nachjagt, wofür es Hinweise von fachlicher quali-
fizierter Seite (Virologen) gibt.
Maskenpflicht und Abstandhalten sind ja noch hinnehmbar, auch wenn
durch die Maske die Kommunikation erheblich behindert wird. Nicht mehr
akzeptabel sind das Schließen von Geschäften, Hotels und Gaststätten,
Verbot von Großveranstaltungen aller Art, nächtliche Ausgangsperren,
Reisebehinderungen, Vorgaben wen und wie viele ich besuchen darf und
wer und wie viele zu mir kommen dürfen und mit wem und mit wie viel
Menschen ich mich treffen darf. Versammlungen und Zusammenkünfte
aller Art sind ohnehin tabu. .
Dazu Vorschriften hinsichtlich des gottesdienstlichen Ablaufs. Kein Singen,
Führen von Teilnehmerlisten, behördliche Anmeldung.
Polizeiliche Kontrollen. Erhebliche Bußgelder bei Verstößen.
Wie ist das alles zu bewerten?
Vorab eine Information:
Zu Beginn des ersten Lockdowns wurde ein maßgeschneidertes Strategie-
papier von Wissenschaftlern im Auftrag des Bundesinnenministers erstellt
und sogleich geliefert. Beauftragt wurden der Regierung genehme Wissen-
schaftler, auf die entsprechend eingewirkt wurde, damit sie die gewünschten
Ergebnisse lieferten. Das Papier wurde mit dem Ziel erarbeitet, unterschied-
liche Szenarien der Ausbreitung des Coronavirus zum Zeitpunkt der Papier-
erstellung zu analysieren – unabhängig von der Wahrscheinlichkeit ihres
Eintritts. Dabei wurden auch Horrorvorstellungen wie die von einer Million
Toten, entwickelt.
Grundsätzlich ist nichts dagegen einzuwenden, wenn man sich ein Bild
über eine mögliche Entwicklung macht und Abwehrstrategien entwickelt,
zumal das Coronavirus als „sehr gefährlich“ einzustufen ist, das im un-
günstigsten Fall schwere Schäden mit Todesfolge bewirken kann.
Weltweit ist bisher allerdings kein Nachweis dafür erbracht worden, dass
das Sars-CoV-2-Virus tatsächlich existiert. Es beruht nur auf Vermutungen
und Computer-Modellen – trotz aller gegenteiliger Behauptungen.
Es war aber so, dass ausgesprochen Angst machende Szenarien konstruiert
werden sollten, um die Bevölkerung nachhaltig in Angst und Panik zu versetzen,
um brave und folgsame Untertanen zu bekommen, die alles glauben und be-
reitwillig mitmachen. Die hier tätigen „Wissenschaftler“, sollen zudem Leute
gewesen sein, die fachfremd und dafür überhaupt nicht qualifiziert waren.
Es ist sicher nicht abwegig anzunehmen, dass auch für andere Zwecke,
wie Energiewende, Klimawandel usw. dienstbereite „Wissenschaftler“ für
„Gutachten“ zur Verfügung stehen.
Auch diese Meldung passt ins Bild:
Jetzt hat Ministerpräsident Söder den kritischen Professor aus dem
Ethikrat geworfen!
„Er äußerte scharfe Kritik am Lockdown, warnte vor „massiven Kollateral-
schäden“ der Corona-Maßnahmen: Christoph Lütge (51), Wirtschaftsethik-
Professor an der TU München, war wohl das unbequemste Mitglied des
Bayerischen Ethikrats.“
Die Taktik des Kampfes gegen die Pandemie besteht darin, alle Bürger
unter Generalverdacht zu stellen und, rein präventiv, menschliche Kontakte
aller Art zu verhindern und die Menschen damit zunehmend zu isolieren,
was dann zu unsinnigen und nicht mehr einsehbaren „Verboten“ führt, weil
kein Zusammenhang mit einer möglichen Infektion erkennbar ist.
Entwickeln sich die Inzidenzzahlen unterm Strich nicht wie erwartet, muss
ohne weitere Differenzierung „verschärft“ und nochmals „verschärft“ werden.
Mehr fällt dazu nicht ein. Mit Verboten und Drangsalieren wird aber nichts
erreicht!
Das ist die bekannte Taktik, bei der man von einem falschen Weg nicht
umkehrt, sondern stur weiter in die falsche Richtung läuft in der Annahme,
dabei irgendwann an das gewünschte Ziel zu kommen.
Durch Geschäftsschließungen, Kindergarten- und Schulschließenden,
dem Verbot von Veranstaltungen aller Art, deren Sinn nicht nachvollziehbar
ist, werden Existenzen vernichtet, und es entsteht ein erheblicher Schaden,
der die Folgen der eigentlichen Pandemie schon jetzt erheblich übersteigt
und mit dem das Land völlig platt gemacht wird, zumal man das Spiel mit
den Inzidenzzahlen, R-Werten und den ständigen „immer noch gefährlicher
werdenden Mutationen“, einem Lotteriespiel gleicht, bei dem willkürlich
und undifferenziert grob verallgemeinert wird, was man noch jahrelang so
treiben kann. Und wenn es irgendwo einen „Hotspot“ gibt, wird das gleich
blindlings auf das ganze Land hochgerechnet.
Und die verängstigen indoktrinierten Bürger werden hier weiterhin mitmachen.
Dabei muss mit den Corona-Unfug endlich Schluss sein und die Verantwortung
für seine Gesundheit wieder dem einzelnen überlassen werden, wobei es
ausreicht, es bei allgemeinen Hygieneregeln zu belassen. Seit jeher muss die
Menschheit mit Krankheitserregern leben. Die absolute Sicherheit, die erreicht
werden soll, ist eine reine Utopie und Corona-Viren, wie sie für jeder Grippe
ursächlich sind, gab es schon immer.
Frau Merkel ist ja ganz scharf auf das Impfen, weshalb anzunehmen ist,
dass es indirekt zu einer kaschierten Impfpflicht kommt und der Coronazirkus
wahrscheinlich noch bis September 2021 in der bisherigen Weise, weitergeht.
Im September sind Bundestagswahlen, wobei der Lockdown für die Regierung
hier von Nutzen ist, werden doch dadurch Wahlveranstaltungen und Informa-
tionsstände der Opposition unmöglich gemacht.
Ausdrücklich gewarnt werden muss vor dem mRNA-Vakzinen von
Pfitzer/BioNTech, das wohl bei uns eingesetzt wird. Hierüber gibt
es qualifizierte medizinisch fundierte Befunde. Dieser Impfstoff be-
wirkt eine Art „Rückkoppelung“ mit lebensgefährlichen Folgen,
wenn der Geimpfte neuerlich mit einem Corona-Virus infiziert wird.
Wenn die Sprache auf die Nazivergangenheit kam und dass sich das niemals
wiederholen darf, sagte ich immer, dass sich das nicht wiederholen wird, son-
dern dass eine neue Diktatur völlig und unvorstellbar anders sein wird, weshalb
davon alle völlig unvorbereitet und überrascht sein werden.
Ich könnte mir vorstellen, dass die ganze „Corona-Krise“ nur ein Ablenkungs-
manöver ist, um die Pläne zur Neuordnung der Welt, „Great Reset“, un-
gestört in Gang zu setzen. Von interessierten Kreisen wird in der Corona-
Pandemie der willkommener Anlass zum Start für den „Neubeginn“ gesehen.
Und Frau Merkel ist eine Anhängerin der „Einen-Welt-Utopie“. Und diese ist
äußerst gefährlich und würde unsere Welt und unser Leben in einer
unvorstellbaren Weise verändern und uns alle mehr oder weniger zu
Sklaven machen. Wir können nur hoffen und wünschen, dass der
„Corona-Zirkus“ nicht der Einstieg dazu ist.
Nach meiner Einschätzung sind wir auf dem Weg in eine Diktatur, wenn
nicht schon mittendrin!
Und das Schlimme ist, dass sich auch diesmal keiner der Diktatur in den
Weg stellt. Es wird später wieder gefragt werden, warum wir das zugelassen
haben, und die Ausreden werden wieder die gleichen sein.
Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?
Sie fürchten sich da, wo nichts zu fürchten ist.
Psalm 53, Vers 6
In dem Psalm geht es um die Toren, die in ihrem Herzen sprechen, es
gibt keinen Gott und deshalb nichts taugen. Sie bedrängen das Volk
und leben auf dessen Kosten. Weil sie sich nichts sagen lassen und
nicht nach Gott fragen, müssen sie versuchen, alles aus eigener
Kraft zu schaffen. Dabei kommt man schnell an die eigenen Grenzen.
Das führt zu Ängsten, bei der überall Gefahren gesehen werden, gegen
die man angeht, obwohl es tatsächlich nichts zu fürchten gibt.
Anmerken will ich noch, dass ich kein „Coronaleugner“ bin, zu dem man
erklärt wird, wenn man Kritik übt. Und ich hoffe auch jetzt nicht zu einem
„Beobachtungsfall“ zu werden, wie es dem Wesen einer Demokratur ent-
spräche.
Was wir dringend brauchen sind Verantwortliche mit Mut und Tatkraft!
Was wir keinesfalls brauchen können sind Nachtwächter, Hasenfüße
und Panikmacher.
Quelle: E-Mail-Fund
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