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Schwabs Familienunternehmen Escher Wyss nutzte Sklavenarbeit und alliierte Kriegsgefangene aus und stellte für Adolf Hitler Schlüsseltechnologien zur Herstellung von Atombomben her.

Schwabs Heimatstadt – Ravensburg, Deutschland – war die erste deutsche Stadt, die Eugenik praktizierte (das Töten von „nutzlosen Essern“)

Ravensburg war ein Transportknotenpunkt für gestohlenes Nazi-Gold an die Schweizerische Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, die von den Spionen der Pilgrims Society betrieben wurde, Allan W. Dulles (später CIA-Direktor, 1953-61), Edwin W. Pauley (Alliierte Reparationen) und William J. Donovan, Direktor des OSS (MI6-kontrollierter Vorläufer der CIA – Dulles‘ Boss)

Schwabs Familienunternehmen Escher Wyss nutzte Sklavenarbeit und alliierte Kriegsgefangene aus, stellte Schlüsseltechnologien zur Herstellung von Atombomben für Adolf Hitler und Südafrika her, verkaufte Schweizer Flammenwerfer an die Nazis und wurde von Adolf Hitler als nationalsozialistisches Musterunternehmen bezeichnet.

Schwabs Firma Escher Wyss wurde nicht nur von Hitler, sondern auch von der Schweiz, Großbritannien und Amerika geschützt, was Schwab in jeder Hinsicht zu einem kriminellen ausländischen Einmischer machte.

KLAUS‘ VERSTECKTE NAZI-VERGANGENHEIT

Die Propagandisten der Mainstream-Medien und der akademischen Welt haben Klaus‘ Nazi-Vergangenheit in einer Flut von Auszeichnungen, WEF-Programmen, von Ghostwritern geschriebenen Büchern, Reden, Interviews, Ehrenprofessuren und Doktortiteln aus der ganzen Welt versteckt.
AFI-Forscher haben Klaus als „alten Miesepeter“ bezeichnet, weil er fast nie lächelt. Jetzt wissen wir auch warum. Er weiß, dass er ein Betrüger ist – ein Zirkuskünstler, der mit einem silbernen Löffel im Mund aufgewachsen ist und der der Welt nichts Gutes zu sagen hat.
Archivdokumente der C.I.A. zeigen, dass Escher-Wyss und Sulzer vom US-Energieministerium und dem Außenministerium gesteuert wurden. Dies würde logischerweise bedeuten, dass Klaus Schwab ein Dreifach-Agent war, der gleichzeitig für Folgendes arbeitete: (1) die CIA-MI6-UN British-Americans Pilgrims Society, (2) die Nazis (jetzt Deutschland) und (3) die Schweiz.

Wollen wir wirklich, dass ein dreifach verlogener Spion den „Great Reset“ und „Build Back Better“ leitet?
Drittens war Escher-Wyss einer der größten Arbeitgeber in Ravensburg, Deutschland.
Viertens war Escher-Wyss die erste Stadt in Nazi-Deutschland, die die Prinzipien der Eugenik anwandte, um „unnütze Esser“ zu ermorden, die aus dem Kaiser-Wilhelm-Institut hervorgingen (so etwas wie das National Institute of Health in den USA oder das Tavistock-Institut in Großbritannien).
Fünftens: Im Gegensatz zu den Propagandageschichten über Ravensburgs Mangel an kriegswichtigen Industrien (als Grund, warum die Alliierten die Stadt und ihre Escher-Wyss-Industrie nicht bombardierten), entdeckten wir viele Ravensburger uneingestandene Sünden rund um die Schwabs und Escher-Wyss.
Neben Teilen für Schiffe, Flugzeuge, U-Boote und Kraftwerke vermittelte Escher-Wyss auch Flammenwerfer, die in ihrem Züricher Werk gebaut und an die Nazis verkauft wurden. Diese Information stammt aus den U.S. Archiven. Dies wurde von Eugen Schwab mit einem damals etwa 5 Jahre alten Klaus an seiner Seite erledigt. Sie lieferten auch Turbinen, Kompressoren und Propeller für die Schiffe und U-Boote der Nazis sowie Gasturbinen für den Antrieb der Kriegsmaschinerie, zusätzlich zu ihrer Nukleartechnik.
Escher-Wyss beutete Sklavenarbeiter (Juden, Russen, Zigeuner, Homosexuelle, Ungarn, Rumänen, Polen) sowie alliierte Kriegsgefangene aus. Da es sich um ein nationalsozialistisches Vorzeigeunternehmen handelte, gehörten dazu sicherlich auch die biologischen Kriegsverbrechen von Dr. Josef Mengele („Der Todesengel“).

DIE INEINANDERGREIFENDEN UNTERNEHMEN VON KLAUS & HILDE BESCHÄFTIGEN HEUTE ÜBER 50.000 MITARBEITER – ALLE GESPEIST DURCH DEN INSIDERHANDEL DER WEF

Escher Wyss ist heute unter zahlreichen neuen Markennamen tätig, darunter Andritz AG und Sulzer AG. Diese Unternehmen werden enorm von den Prioritäten profitieren, die sich in Klaus Schwabs sogenanntem „Great Reset“ widerspiegeln. Dazu gehören Wasserkraft, Plasmaturbinen, Kernkraft, Materialwissenschaft, Kernwaffen, Öl und Gas, Kohle, Biotreibstoff, Papier, Lebensmittel, Robotik, künstliche Intelligenz, Finanzierung, Patente, Pharmazeutika und vieles mehr.

Historisch gesehen wurden die ersten (IBM) Lochkartenlesegeräte, manchmal auch Hollerith-Maschinen genannt, zuerst von Unternehmen wie Escher-Wyss und Sulzer hergestellt, die sich in den 1880er Jahren auf Textilmaschinen spezialisiert hatten. Lochkarten wurden verwendet, um verschiedene Muster auf Textilmaschinen sowie in Spielerklavieren zu erstellen. Andere Namen in diesem Geschäft waren Semyon Korsakov (ca. 1805); Charles Babbage (ca. 1855); Herman Hollerith (ca. 1880); The Tabulating Machine Company (ca. 1910), einschließlich Dehomag (Deutsche Hollerith-Maschinen GmbH, IBM Deutschland); und Computing-Tabulating-Recording Company (1911, umbenannt in IBM).

Anmerkung:  Jacques G. Maisongroung, Präsident von IBM International, war ein Hauptredner beim ersten European Management Forum von Klaus M. Schwab vom 04. bis 07. Februar 1971, zusammen mit dem schwarzen Monarchen und Thronfolger des Vierten Reiches, Otto von Habsburg.

Klaus M. Schwab heiratete Hilde Stoll in den Wochen nach dem ersten Forum im Jahr 1971. Es handelte sich um eine offensichtliche Firmenehe. Hildes Familie besitzt bis heute ein Unternehmen für Maschinenbau, Robotik, künstliche Intelligenz und Prozesssteuerung namens FESTO mit über 20.000 Mitarbeitern.

Es sei darauf hingewiesen, dass die Familien Escher und Sulzer mit den Familien Stolls, Schwabs und Bodmar verflochten sind. Der Besitz der Familie Bodmar in Cologny, Kanton Genf, Schweiz, ist der derzeitige Sitz des Weltwirtschaftsforums und der Schwab-Residenz, die einer mondänen WACO-Anlage ähnelt.

Die Familie Bodmar ist eine Seidenfabrikantenfamilie aus dem 15. Jahrhundert, die das WEF-Grundstück von Fanny Moser-Sulzer (Sulzer AG) erworben hat. Hans von Schulthess-Bodmar war Direktor von Escher-Wyss & Co. und diese miteinander verflochtenen Ingenieurbüros und exklusiven Privatbanken sind noch heute in Betrieb (Escher & Rahn umbenannt in Rahn Bodmer).

In der Tat mangelt es keinem dieser Familienunternehmen an Finanzmitteln. In Anbetracht ihrer unmittelbaren Nähe zu ungeheuren Mengen an gestohlenem nazi-japanischem Gold bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich wird ihr „Erfolg“ deutlich. In der Tat war es während des Marshall-Plans, als die britische Pilgrims Society die Kontrolle über diese Familienimperien des Zweiten Reiches übernahm, um ihrem säkularen Plan einer neuen Weltordnung zu dienen.

Martin Bodmar wurde im selben Jahr wie Klaus‘ Vater Eugen (1899) geboren. Martin war ein Vizepräsident des Internationalen Roten Kreuzes (1940-71). Es wird vermutet, dass Klaus die Grundschule im Züricher Vorort Au besuchte (1945-47, im Alter von 7-9 Jahren) und während dieser noblen Grundschulzeit im Schloss Bodmar wohnte.

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