Wir berichteten bereits darüber hier

Die Geschichte könnte skurriler nicht sein. Der ost-afrikanische Staat Tansania, bekannt für seine positiven Corona-Tests an Ziegen und Papayas, erhielt von der Europäischen Union insgesamt 27 Millionen Euro, um das Coronavirus zu bekämpfen. Quasi als Bonus zur ohnehin üppigen Entwicklungshilfe. Doch die dortigen Entscheidungsträger tanzen bei der Panikmache rund um das angeblich gefährliche Virus aus der Reihe, wie zwei Fälle zeigen.

Mutiger Präsident entlarvt Corona-Lüge

Es war nämlich Präsident John Magufuli (ein Chemiker) höchst persönlich, der vergangenes Jahr bereits im Mai die Fehlerhaftigkeit der Corona-Tests eindrucksvoll unter Beweis stellte. Damals teste er eine Ziege sowie eine Papaya (!) positiv auf das Virus. Die Hähme und Kritik aus dem Westen (komischerweise kein Rassismus?) kam prompt, da er sich nicht an das offitzielle Narrativ hielt und öffentlich Kritik an der Weltgesundheitsorganisation (WHO) übte.

Nun legte Magufuli nach: Die Covid-19-Impfungen seien gefährlich, daher habe er seine Bürger vor den Gefahren des Impfstoffs gewarnt. Die WHO forderte Tansania umgehend auf, der „Wissenschaft“ zu folgen, nachdem der Präsident gesagt hatte, dass Covid-19-Impfungen gefährlich und unnötig seien, wenn die Menschen Gott vertrauten.

Zudem werde er seinem Land und den Bürgern keinen Lockdown antun. weiter