In diesem Aufsatz soll es natürlich nicht um Intelligenz im engeren Sinne gehen, die üblicherweise über den Intelligenzquotienten (IQ) ermittelt wird. Da liegt Deutschland trotz des anhaltenden Exodus‘ von gut ausgebildeten Leistungsträgern und der gleichzeitigen Massenzuwanderung einer Klientel, die mehrheitlich für das Gegenteil steht, nach wie vor im Vorderfeld, wenn auch mit sinkender Tendenz.
Nein, anstelle von „töricht“ könnte mit gleicher Berechtigung „naiv“, „leichtgläubig“, „obrigkeitshörig“, „realitätsvergessen“, „verblendet“ oder „wehrlos“ im Sinne von mangelndem Selbstbehauptungswillen stehen, aber auch die Unfähigkeit, Freund und Feind zu unterscheiden.
So hält man in der Bundesrepublik zum Beispiel einen gewissen Barack Obama weiterhin für einen hochmoralischen Heilsbringer und blendet dabei sämtliche Fakten aus, die zweifelsfrei das Gegenteil belegen. Dabei ist Mr. Obama der US-Politiker der Neuzeit, der der Bundesrepublik und Europa den nachhaltigsten Schaden zugefügt hat, denn der von ihm vermittels der NATO und dschihadistischer Mörderbanden betriebene Umsturz in Libyen und der Terrorkrieg gegen Syrien haben die „Flüchtlingskrise“ und die damit verbundenen Kollateralschäden wie Zuwandererkriminalität und Überdehnung der Sozialsysteme erst ausgelöst. Dass der Mann Deutschland und die Deutschen verabscheut und sogar einer treuen Vasallin wie Angela Merkel so weit misstraute, dass er ihr Mobiltelefon abhören ließ, sei nur am Rande erwähnt ebenso wie der von den USA federführend angezettelte Bürgerkrieg in der Ukraine (siehe Nuland-Äußerungen). Doch das Problem liegt nicht nur in der einseitigen Berichterstattung der Leitmedien, die insbesondere seit 2015 zu reinen Propaganda-Institutionen verkommen sind, sondern auch in der Unfähigkeit breitester Bevölkerungskreise, diese kritisch zu hinterfragen, die Realität wahrzunehmen und sich über die eigenen Interessen klarzuwerden. weiter
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