Genauso ist es, dieser Zustand wird aber geduldet, oder haben Sie schonmal gehört, das die Polizei eine Moschee räumt?

Dazu ein Kommentar von A. Schunke auf FB:
„Das ist an Frechheit kaum zu überbieten. Überall wurden die Weihnachtsmärkte gestrichen. Bei uns gibt es VEREINZELT Glühweinstände, an denen man aber auch nicht gesellig stehen, sondern nur einen Glühwein im Pappbecher mitnehmen darf.
Wissen Sie, Herr Spahn, wo die eigentlichen Infektionsherde zu finden sind? Auf dem Weg zur Arbeit. In Bus und Bahn. Und vor allem: ZUHAUSE, bei jenen, die sich kulturbedingt an keinerlei Kontaktbeschränkungen halten. Fragen Sie mal meinen Nachbarn, der gestern mit der ganzen Sippe in seiner Miniwohnung saß.
Ehrlich, ich kann darüber nur noch lachen. In Wien Ottakring sind es 60% Migranten auf der Intensivstation. In der der Schweiz teilweise 70%! Einige deutsche Ärzte bestätigen das ebenfalls. Bürgermeister geben zu, dass es bei ihnen in der Region vor allem Menschen mit Migrationshintergrund sind. Die OECD bestätigt das. Viele deutsche Hotspots sind zufälligerweise in Stadtteilen angesiedelt, wo man eher weniger Weihnachten feiert und Glühwein trinkt. Herrgott! Was war denn mit den Großhochzeiten, den Beerdigungen mit hunderten von Leuten, den Heimaturlauben in Hochrisikogebieten? All das ließ man so laufen. Und die Moscheen haben immer noch geöffnet! Glauben Sie, dass das gerade zur Situation auf den Intensivstationen passt?
Also bitte verschonen Sie mich! Das bisschen Lebensfreude in der Weihnachtszeit, dass man noch hat, nehmen Sie mir nicht“


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