Die Betonungen sind meine Die folgende Anfrage an das AI-System zur Verarbeitung von Covid-19-Impfreaktionen stammt von der britischen Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte, der MHRA. 23.10.2020 TEDTED (Tenders Electronic Daily) ist die Online-Version des „Supplements to the Official Journal“ der EU, das dem europäischen öffentlichen Beschaffungswesen gewidmet ist. Vereinigtes Königreich-London: Softwarepaket und Informationssysteme 2020 / […]
„Bill Gates gibt offen zu, dass die Impfstoffe der Bevölkerungsreduktion dienen. Ihm zufolge müssen täglich 350’000 Menschen beseitigt werden, um die Population stabil zu halten.“
Die Christdemokraten geben sich selbst auf: Sachsen-Anhalts Parteichef Stahlknecht wurde faktisch weggeputscht, weil er es wagte, sich gegen die Erpressung von Grünen und SPD zu stemmen. Jetzt ist auch Magdeburg stramm auf Einheitskurs. Der Beitrag Wie sich die CDU selbst kastriert erschien zuerst auf reitschuster.de.
Ist die neue Zeit schon da?Mit Stargast Ursulav d L
Nicht nur Verschwörungstheoretiker, sondern auch ganz normale, von Klimanotstand, Migrationskrise und Corona-Katastrophe verängstigte Bürger erwarten schon seit langer Zeit den Neustart unserer Gesellschaftsordnung, weil die alte ja scheinbar nichts mehr taugt. Nun ist er da, der „Great Reset“. Das World Economic Forum spannt uns nicht mehr länger damit auf die Folter, wie eine Gesellschaft auszusehen hat, sondern hat ein sehr lehrreiches Video veröffentlicht, in welchem sich honorige Redner über ihre Visionen für morgen auslassen. weiter
Massenüberwachung für alle: Peking bietet der Welt sein QR-Code-System an
Der chinesische Machthaber Xi Jinping sprach beim virtuellen Gipfel der G20-Staaten Ende November davon, dass die Welt einen „globalen Mechanismus“ benötige, um Reisen trotz COVID-19 zu ermöglichen. Diplomatisch formulierte er: „Wir müssen Politik und Standards weiter harmonisieren und ‚Fast Tracks‘ einrichten, um den geordneten Personenverkehr zu erleichtern.“ weiter
Klasse, der Widerstand ist genial und kreativ‼️ Eine super Antwort auf die steuerfinanzierte Manipulationskampagne der Bundesregierung. Steht auf – und lebt! pic.twitter.com/o7XTCFKTfq
Ein Verbot der türkischen rechtsextremistischen „Grauen Wölfe“ ist in Deutschland derzeit nicht zu erwarten. Das erfuhr das ARD-Hauptstadtstudio aus Sicherheitskreisen. Zwar hatte es im November dieses Jahres einen fraktionsübergreifenden Antrag im Bundestag gegeben. Danach sollte das Bundesinnenministerium ein Verbot der „Ülkücü“-Bewegung prüfen, zu der nach Schätzungen in Deutschland mindestens 11.000 türkische Rechtsextremisten gehören sollen. Die rechtlichen Hürden für ein Verbot sind jedoch grundsätzlich hoch. Für ein Verbot der „Grauen Wölfe“ sind sie derzeit offenbar zu hoch. weiter
Bericht: Polizei löst Orgie mit Europaabgeordnetem auf
Die Polizei in Belgien hat Medienberichten zufolge eine gegen Corona-Bestimmungen verstoßende Orgie aufgelöst, bei der auch ein Europa-Abgeordneter und Diplomaten anwesend gewesen sein sollen. „Politico Europe“ bezieht sich auf lokale Medien, wonach der Abgeordnete sich bei einem Fluchtversuch über ein Fenster verletzte. weiter
Mut fällt nie aus der Mode
Um ein Volk zu unterwerfen, musst du ihm den Mut und dessen bleibende Symbole zerschlagen. Deswegen nehmen die Siegermächte der Vergangenheit und die Mobs von heute bestimmt Statuen und Symbole ins Fadenkreuz. Als einzige Tugend fällt jedoch Mut nie aus der Mode. Wir bewundern ihn selbst beim Todfeind. weiter
Übergangsteam: Biden beruft KPC-Berater ins Außenministerium
Der demokratische Präsidentschaftskandidat Joe Biden veröffentlichte Anfang November die Namen seines Übergangsteams. Etliche in seinem Außenministerium sind ‘dokumentierte Berater der Kommunistischen Partei Chinas’. weiter
Die Psychose von @Karl_Lauterbach wird allen gezeigt. Irrer geht es kaum. Die Moderatorin ist sichtlich verwirrt.
Thüringen: Immunität von Ministerpräsident Ramelow und AfD-Chef Höcke aufgehoben
Der Justizausschuss des Thüringer Landtags hat die Abgeordnetenimmunität von Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) und von AfD-Fraktionschef Björn Höcke aufgehoben. Die Entscheidung fiel am Freitag in einer Ausschusssitzung in Erfurt, um der Staatsanwaltschaft nach Anzeigen gegen beide Politiker Ermittlungen zu ermöglichen. Im Fall von Ramelow geht es um die sogenannte Stinkefingeraffäre. Gegen Höcke wurde unter anderem Anzeige wegen Volksverhetzung gestellt. weiter
Es ist unwahrscheinlich, dass der Iran sich vor der Amtseinführung von Joe Biden über die Eliminierung des prominenten Nuklearwissenschaftlers Mohsen Fakhrizadeh revanchiert, falls dies eine künftige Sanktionserleichterung gefährdet, sagte der oberste US-Gesandte für den Iran am Donnerstag gegenüber Reuters. Elliott Abrams, Washingtons Sonderbeauftragter für den Iran und Venezuela, sagte der Nachrichtenagentur, dass Teheran „dringend“ Sanktionserleichterungen…
Die Tageszeitung Die Welt des Springer-Konzerns berichtet am 2. Dezember 2020 vom „Online-Digital-Gipfel der Bundesregierung“ Folgendes und zitiert Bundeskanzlerin Angela Merkel: Wo kommen wir da raus? Wo kommt China raus? Wo kommt Südkorea raus? Wenn die alle mal viel besser die Masken tragen und nicht so viel ,Querdenker‘-Demos haben, sondern derweil schon wieder wirtschaftlichen Aufschwung,…
In memoriam Samuel Paty. 22. Oktober 2020, aus gegebenem AnlaßRobert Redeker. Islamkritik wird mit dem Tode bestraft Ein Artikel vom 29. September 2006 Links aktualisiert!Der Platz Frankreich ist verflucht WOYZECK: Ja, Andres, der Platz ist verflucht. Siehst Du den lichten Streif da über das Gras hin, wo die Schwämme so nachwachsen? Da rollt abends der Kopf. Es…
Kaum verhohlen zeigt Merkel in der Corona-Krise Sympathie für das chinesische autoritäre Politikmodel. Doch kaum einer hört genau hin. Im Gegenteil: Vor allem die Medien hören lieber weg. Der Beitrag Merkels Fremdeln mit der Demokratie erschien zuerst auf reitschuster.de.
Die WHO arbeitet an einem elektronischen, weltweit gültigen Impfpass. Das Zertifikat soll zum Standard im internationalen Reiseverkehr werden. Die WHO warnt zudem vor Schnelltests, wie sie verschiedene Airlines einsetzen, um internationale Reisen zu ermöglichen.
Den international anerkannten gelben Impfausweis – auch Impfbuch oder Impfpass genannt – gibt es schon seit 1959. Von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geschaffen, ist das gelbe Zertifikat eine Art «medizinischer Reisepass», der weltweit anerkannt wird. Es gab Zeiten, da war das Dokument ein unerlässlicher Begleiter für Einreisen in bestimmte Länder, in denen erhöhte Gesundheitsrisiken für Reisende bestanden.Viele Krankheiten wurden ausgerottet oder dezimiert, die Bedeutung des Impfzertifikats schwand. Jetzt aber, in Zeiten von Corona, soll dem gelben Impfpass wieder Bedeutung zukommen. Ein WHO-Konsortium erarbeitet derzeit einen «Standard für eine digitale Smart Yellow Card, um die erwarteten Impfstoffe gegen Covid-19 und andere Impfungen zu unterstützen», heisst es auf der Webseite der WHO. weiter
4. Gottesdienstbesuch bei ärztlicher Befreiung von der Maskenpflicht
Das Tragen von Schutzmasken ist zur Teilnahme an Gottesdiensten in Kirchen (und anderen Räumen) sowie unter freiem Himmel obligatorisch. Wer – auch aus medizinischen Gründen – keine Maske trägt, kann an Gottesdiensten nicht teilnehmen. Quelle
Anmerkung: Das heißt, trotz eines Attestes oder anderer Behinderungen geistiger oder körperlicher Natur haben diese Menschen kein Anrecht auf einen Gottesdienst.
Das Buch von Klaus Schwab, in Zusammenarbeit mit Thierry Malleret ist eine Handlungsanweisung, wie die Covid-19 – Krise genutzt werden soll, um endlich die „Große Transformation“, von der schon seit Jahren die Rede ist, durchzusetzen. Anfangs hatte man geglaubt, die Angst vor der „Erderwärmung“ würde ausreichen, um die Weltbevölkerung zu bewegen, die geplanten Veränderungen hin…
Die Schock-Manipulation der Elite an uns nimmt kein Ende: Täglich immer mehr unglaubwürdige Covid-19-Medien-Gehirnwäsche, immer mehr diktatorische Einschränkungen – und dennoch steigende „Infektionsraten“, die durch die unbrauchbare PCR-Methode erzielt werden. Diese misst u.a. auch saisonale Erkältungs- und Grippeviren – und ist überhaupt nicht spezifisch für Covid19. Der Erfinder der Methode, Nobelpreisträger Prof. Kary Mullis, kritisiert […]
„Ich hab’s doch gewusst, dass Sie ein Goy sind, noch dazu ein Rechtsextremer„
„Sie sind ein Corona – Leugner und ein Nazi„
Das sind noch charmante Bezeichnungen für mich, aber was erzähle ich Euch das? Das die Bedrängnis für uns immer größer wird, hat uns unser Herr Jesus schon vorhergesagt. Es sind nicht die Atheisten, die Wölfe sind in den eigenen Reihen, unter Christen und Juden.
Aber wir wollen nicht den Fehler Martin Luther’s wiederholen, wir wollen standhaft bleiben. Denn dann Heil kommt von den Juden – Johannes 4,22
Also fangen wir an:
„Martin Luther haben wir es zu verdanken, dass die Bibel ins Deutsche übersetzt wurde und so Millionen von Menschen wieder einen persönlichen Zugang zum christlichen Glauben fanden. Doch die „Lichtgestalt“ Luthers hatte auch Schattenseiten. Da die Juden sich der wiederentdeckten Glaubenslehre des Reformators nicht anschließen wollten, verleumdete und verfluchte er sie auf übelste Art und Weise – und ebnete damit den Weg für einen religiös begründeten Antisemitismus, auf den sich später Hitler und die Nationalsozialisten beriefen. Dr. Jürgen Bühler und Johannes Gerloff führen durch diese Sendung und zeigen beide Seiten Luthers auf.“
So beginnt die Einleitung eines Videos über Martin Luther was ich persönlich sehr interessant finde. Quelle
Anbei einige Information die uns helfen sollen, mit dieser Situation etwas besser klar zukommen. Eins vorweg, es gibt sicherlich bei uns allen bestimmte Personen, deren Predigt wir nicht so toll finden, aus welchen Grünen auch immer, aber wir sind aufgerufen zu prüfen:
1. Gott – und nicht Corona – soll an erster Stelle in unserem Denken, Reden und Handeln stehen.
2. Gottvertrauen – und nicht Angst – soll unseren Umgang mit allem Geschehen, auch mit Krankheiten, Seuchen, Krisen und Katastrophen bestimmen.
3. Besonnenheit – und nicht Panik – soll uns in unseren Entscheidungen und Verhaltensweisen leiten.
4. Gebet – und nicht Richtgeist – soll unseren Umgang mit der Obrigkeit bestimmen.
5. Liebe – und nicht Rücksichtslosigkeit – soll unseren Umgang mit unserem Nächsten bestimmen.
6. Liebe zu unserem Nächsten gebietet uns , ihn auch in der Corona-Krise nicht allein und im Stich zu lassen, sondern ihm das Evangelium und die Liebe Jesu Christi in Wort und Tat zu bezeugen.
7. Gehorsam gegenüber Gottes Wort gebietet uns ferner, „Gott mehr zu gehorchen als den Menschen“ (Apostelgeschichte 5,29). Dies gilt, sobald die Obrigkeit etwas anordnet, was Gottes Wort diametral widerspricht, z.B. wenn sie Gottesdienste, Mission, Diakonie oder den gemeinsamen Gemeindegesang auf längere Zeit oder gar dauerhaft verbieten würde. Dies ist bisher Gott sei Dank nicht der Fall.
8. Gehorsam gegenüber Gottes Wort gebietet uns, unsere Kirchen, Gemeindehäuser und Versammlungen nicht auf Dauer zu schließen (höchstens kurzzeitig in einer extremen pandemischen Krisensituation), denn Gottes Wort ermahnt uns: „Verlasst eure Versammlungen nicht!“ (Hebräer 10,25). „Sie blieben treu in der Lehre der Apostel, in der Gemeinschaft, im Brotbrechen und im Gebet“ (Apostelgeschichte 2,42).
9. Gehorsam gegenüber Gottes Wort gebietet uns, nicht auf Dauer auf Gesang in den Gemeinden zu verzichten (höchstens kurzzeitig), denn Gottes Wort fordert uns auf: „Singt dem HERRN ein neues Lied, sein Lob in der Gemeinde der Getreuen!“ (Psalm 149,1). „Redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen!“ (Epheser 5,19).
10. Christen können im persönlichen Umgang mit der Corona-Krise unterschiedliche Erkenntnisse und Ansichten haben, sollten sich aber wegen solcher Fragen nicht auseinander bringen und spalten lassen, denn im Zentrum der Gemeinde soll allein Jesus Christus stehen und niemand anderes, auch keine Politik.
11. Christen sollten wegen der kommenden Corona-Impfung nicht wild spekulieren, sondern nüchtern prüfen, was im Impfstoff enthalten ist und ob er mehr schadet oder nützt. Im Zweifelsfall gebietet uns Gottes Wort, etwas lieber nicht zu tun: „Was nicht aus Glauben geschieht, ist Sünde“ (Römer 14,23). Man sollte sich nicht blindlings impfen lassen, sondern vorher folgende Fragen stellen: „Was bewirkt der Impfstoff genau? Welche Bestandteile enthält er? Ist er ausreichend getestet? Wie wirkt er? Welche Risiken und Nebenwirkungen bringt er mit sich? Erzeugt er eine Antikörper-Reaktion oder greift er in mein Erbgut ein? Ist er mit einer Kennzeichnung und Kontrolle des Menschen (vgl. Offenbarung 13,16-18!) verbunden?“ Jeder hat das Recht, dass ihm vor einer etwaigen Impfung solche Fragen beantwortet werden. Niemand kann gegen seinen Willen zur Impfung gezwungen werden!
12. Christen dürfen in der Haltung leben, dass wahre Kinder Gottes in der Hand des HERRN geborgen sind, egal was kommt. Gott hat ein herrliches Reich für uns bereit, in dem „kein Tod, kein Leid, kein Wehklagen und kein Schmerz mehr sein werden; denn das Erste ist vergangen“ (Offenbarung 21,4).Jeder Mensch, der Gottes Sohn Jesus Christus im Glauben in sein Herz aufgenommen hat und Ihm in Liebe und Dankbarkeit nachfolgt, darf sich auf das ewige Leben bei Gott im Himmel freuen.
Diese Information habe ich folgender Seite entnommen, Sie finden dort noch viel mehr inclusive eines Videos: Quelle
Jetzt noch etwas aus einem Newsletter, die einzelnen Verfasser sind mir bekannt:
„Herrn Dr. Reinhardt Schink, Deutsche Evangelische Allianz,
in Beantwortung Ihres Schreibens vom 24.11.2020 teile ich Ihnen mit, daß ich früher gerne in der Evangelischen Allianz aus Überzeugung mitgearbeitet habe. Inzwischen habe ich das Vertrauen zur Allianz verloren, weil die Allianz aus meiner Sicht ein zu enges und unkritisches Verhältnis zur Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) eingegangen ist. Die EKD muß unter dem Aspekt ihrer Leitung betrachtet werden, nicht unter dem Aspekt ihrer Randfiguren.
– In der EKD hat sich die Irrlehre der Historisch-Kritischen Theologie (HKT) durchgesetzt. „Eine Kirche, die nichts über das Zukünftig-Ewige zu sagen hat, hat überhaupt nichts zu sagen. Sie ist bankrott“ (Emil Brunner). Die HKT beruht auf dem obsoleten kausal-mechanistischen Weltbild des vorletzten Jahrhunderts. Die HKT ist nicht wissenschaftlich, weil sie Hypothesen verabsolutiert.
– Die EKD übt einen destruktiven Einfluß auf unser Volk aus und ist vom Neomarxismus unterwandert.
– Die EKD lehnt das Apostolische Glaubensbekenntnis ab. Welcher Landesbischof ist von der Jungfrauengeburt Jesu und von seiner leiblichen Auferstehung persönlich überzeugt?
– Die EKD lehnt das Sola-Scriptura-Prinzip der Reformation ab. Die Bibel lehrt, daß homosexuelle Praxis gegen den Willen Gottes ist.
– Die EKD mißachtet das Lebensrecht ungeborener Kinder und stellt „Tötungslizenzen“ (Erzbischof Dyba) aus.
– Die EKD untersagt es, Juden das Evangelium zu verkünden. Das ist gegen den Willen von Jesus.
– Die EKD fördert massiv die Islamisierung Deutschlands. Sie fordert, daß der antichristliche und grundgesetzwidrige Islam flächendeckend an öffentlichen Schulen gelehrt wird.
– Die EKD unterstützt die deutschfeindliche Politik der Bundeskanzlerin.
Das Kernproblem der EKD sehe ich in der falschen Vorstellung, man könne aus Säuglingen Christen machen durch einen kirchlichen Ritus. Die Folge ist, daß Theologen, die keine Christen im Sinne des Neuen Testamentes sind, in die höchsten kirchlichen Ämter aufsteigen können. Vielleicht führt der zu erwartende Ausschluß von Pastor Latzel aus der Bremischen Kirche zu einer ekklesiologischen Neubesinnung. Die seit 50 Jahren existierende Bekenntnisbewegung hat gezeigt, daß in der EKD eine Orientierung nach der Bibel nicht durchgesetzt werden kann.
Dieses Schreiben kann verbreitet werden. Christen sollen geistlich wach sein und sich nicht verführen lassen. Mit freundlichen Grüßen“
Fundstück
Auf der Seite der Wahrheit bleiben!
Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis
der Wahrheit kommen.
1. Timotheus 2, Vers 4
Darum sendet ihnen Gott die Macht der Verführung, sodass sie der
Lüge glauben, damit gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht
glauben, sondern Lust hatten an der Ungerechtigkeit.
2. Thessalonicher 2, Verse 11 und 12
Die beiden neutestamentlichen Aussagen scheinen einen unüberbrück-
baren Widerspruch zu beinhalten, weshalb es sehr wichtig ist, die Aus-
sagen immer im biblischen Kontext zu lesen.
Gott, der durch und durch wahrhaftig ist, belügt niemanden, sondern will,
dass alle Menschen das erkennen und wahrnehmen, was für sie von
größter existenzieller Bedeutung ist, damit sie leben und ins ewige Leben
finden. Gott zwingt aber niemanden. Wer nicht will, Gott, sein Wort und Heilsan-
gebot ablehnt und sich stattdessen von verderblichen Irrlehren, verlo-
genen Ideologien und Scheinerfolgen blenden und beeindrucken lässt,
wird von Gott nicht daran gehindert.
Diese Menschen werden allerdings von Gott dahingegeben, und dazu
sendet ER ihnen noch machtvolle Verführungen, denen sie nicht wider-
stehen können, sondern der Lüge glauben müssen. Verurteilt zum Un-
glauben! Das ist schreckliches Gericht Gottes!
Gerade die obigen Verse aus dem 2. Thessalonicherbrief gehen mir
derzeit nicht aus dem Sinn, wenn ich sehe, wie sich Menschen beein-
flussen und in der gewünschten Weise bereitwillig lenken lassen.
Verführungen können auf zweierlei Weise geschehen:
Einmal, dass herrliche Zeiten und Wohltaten aller Art versprochen wer-
den, für die sich jeder Einsatz lohnt, weshalb solche Versprechungen
Begeisterung und Zustimmung bewirken.
Die andere, und seither bestens bewährte Methode, ist die Angst- und
Panikmache. Klassisches Beispiel ist die Angst vor der Hölle. In unserer
Zeit die Angst vor Existenzvernichtung, Krankheit und Tod. Der Geängs-
tigte ist deshalb zu fast allem bereit, was ihm „Erlösung“ verspricht.
Ich denke hier an Aussagen derart, dass es zur Veränderung der Ver-
hältnisse – natürlich nur zum „Besten“ – nur einer weltweiten Katastrophe
oder einer Seuche bedarf, die dann als Vorwand für Veränderungen
genutzt werden kann.
Und da muss man gar nicht so weit gehen, wenn man hört, dass die
jetzige Lage geeignet ist, Gesetze durchzubringen, für die man sonst
keine Mehrheit bekäme, und wie aus berufenen Mund zu hören war,
kann einer allseits bekannten Persönlichkeit der derzeitige Zustand
gar nicht lange genug gehen.
Diese Persönlichkeit steht zudem den „One World“ Vorstellungen nahe:
Welteinheitsstaat, Offene Grenzen, Welteinheitsregierung; Sehr gefährlich!
Möge uns Gott davor bewahren uns von lügenhaften Zeichen und
Wundern beeindrucken zu lassen. Wir wollen allein unseren König
Jesus Christus vertrauen!
Ein Schreiben an Herrn Söder
Risiko der Covid-19-Impfung
Sehr geehrter Herr Dr. Söder,
es reicht nicht aus, daß Sie Kreuze in Gerichtsräumen aufhängen lassen. Es reicht nicht aus, Mitglied einer Kirche zu sein. Jesus hat gesagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“ Wir müssen uns für die Wahrheit öffnen. Wir müssen bereit sein, Fakten zu akzeptieren. Es reicht nicht aus, irgendeine Meinung zu haben. Unsere Meinung muß mit der Wirklichkeit übereinstimmen. – „Wissenschaft ist Erkenntnis des Wirklichen zu zweckvollem Handeln“ hatte Adolf von Harnack gesagt. Auf die Covid-19-Erkrankungen können Sie nicht sinnvoll reagieren, wenn Sie lediglich möglichst rigorose Maßnahmen anordnen. Sie müssen sich an Fakten orientieren und darauf hören, was regierungsunabhängige Fachleute zu diesem Problem erforscht haben. Weil Sie das unterlassen, habe die Leute kein Vertrauen zu Ihnen. – Es ist inakzeptabel, daß Sie Ihre Covid-19-Maßnahmen ausschließlich mit den Ergebnissen der PCR-Tests begründen, die keine Viren und somit auch keine Infektionen nachweist. – Wenn Sie echt an der Gesundheit der Bevölkerung interessiert sind, können Sie nicht an der Petition des Lungenfacharztes Dr. Wolfgang Wodarg und des früheren Pfizer-Forschungsleiters Dr. Michael Yeadon vorbeigehen, die sich gegen die Anwendung nicht ausreichend getesteter Impfstoffe gegen Covid-19 richtet:
Zum Thema antichristliche Evolutionsmafia zwei Artikel aus Wort+Wissen. Beide zeigen die so typische Ignoranz und Arroganz der Hüter ihres Elfenbeinturms der Gott leugnenden Verbortheit. Darunter noch etwas zum Thema Genderismus. Quelle
Diskriminierung von Christen im Wissenschaftsbereich
neulich haben Wissenschaftler in den USA nachgewiesen, dass die Benachteiligung von Christen im akademischen Bereich nicht nur in deren Wahrnehmung existiert, sondern auch in der Realität (Barnes ME et al. (2020), PLoS ONE, 15(1), e0226826). Zunächst wurde die Wahrnehmung einer Benachteiligung in einer Befragung von 664 Studenten mit verschiedenen Überzeugungen untersucht. Ergebnis: Die Aussage „Diskriminierung von Christen ist kein Problem in der Wissenschaft“ wurde von über 50 % verneint und etwa 19 % maßen der Ungleichbehandlung recht große Bedeutung bei. Sie stimmten der Behauptung zu, es gäbe für Christen nicht die gleichen Aussichten im Beruf als Wissenschaftler wie für Nichtchristen. Um die tatsächlicheBenachteiligung nachzuweisen, wurden einige Tausend Biologieprofessoren per E-Mail zu fünf verschiedenen fiktiven Bewerbern für eine Promotion befragt, wobei allerdings nur einige Hundert auf die Befragung Rückmeldung gaben. Es wurden Biologen befragt, da den Autoren bewusst war, dass die Diskriminierung von Christen sich am deutlichsten im Kontext des Konflikts mit der Evolutionslehre manifestiert. Die fiktiven Bewerber waren hinsichtlich ihrer Qualifikationsmerkmale kaum zu unterscheiden – jedoch durch ihr weltanschauliches Bekenntnis. Bei einem Bewerber äußerte sich dieses im Vorsitz in einer christlichen Vereinigung, bei einem anderen in der Leitung einer atheistischen Vereinigung und bei einem dritten in der Mitgliedschaft in einem Verein ohne weltanschauliches Bekenntnis. Bei zwei weiteren wurden verschiedene Empfehlungsschreiben von Mentoren beigefügt: in einem Fall von der UNICEF und im anderen von „Campus für Christus“.
Einstehen für biblische Schöpfungslehre trotz Benachteiligung
Das Ergebnis war simpel und vorhersagbar: Der Bewerber, welcher das Empfehlungsschreiben von Campus für Christus hatte, wurde hinsichtlich aller Kriterien (Einstellbarkeit, Sympathie, Kompetenz) deutlich schlechter bewertet als alle anderen. Die Autoren stellen fest: „… es bestätigt sich, dass Biologen im akademischen Bereich Vorbehalte gegen Studenten hegen, die sie für fundamentalistisch-evangelikal halten.“ Um Abhilfe zu schaffen, geben die Autoren abschließend einige Empfehlungen: Es solle daran gearbeitet werden, dass die Wahrnehmung der Benachteiligung von Christen in der Wissenschaft abgeschwächt wird. Eventuell lassen sich „fundamentalistische“ Christen so für die Evolutionslehre gewinnen. Jede Bewerbung solle individuell bewertet werden. Es gäbe ja auch Evangelikale, die Evolution nicht ablehnen. Demnach ist Benachteiligung also legitim, wenn Evangelikale nicht von ihren „fundamentalistischen“ Standpunkten abzurücken bereit sind. Dass aber genau diese Haltung für die wahrgenommene und tatsächliche Diskriminierung ursächlich sein könnte, ist den Autoren offenbar nicht aufgegangen. Wir lassen uns jedoch nicht entmutigen (2. Kor 4,1-2) und machen weiter auf interessante Befunde aufmerksam, die die biblische Schöpfungslehre bestätigen.
Herzlich, Ihr
Nur ein Versehen?
Disput um einen Artikel über intelligentes Design (ID) im Journal of Theoretical Biology
Eine argumentative Strategie, die häufig gegen die Schöpfungsforschung ins Feld geführt wird, besteht darin, ihr die Wissenschaftlichkeit abzusprechen. Das wird wiederholt u. a. damit begründet, dass keine Veröffentlichungen in anerkannten wissenschaftlichen Fachzeitschriften die Schöpfungslehre bekräftigen würden. Diese Argumentationsweise ist zum einen unhaltbar und zum anderen heuchlerisch. Zum einen gibt es eine lange Liste von Publikationen zu ID in anerkannten wissenschaftlichen Zeitschriften (https://www.discovery.org/id/peer-review/).1
Zum anderen ist es schon lange kein Geheimnis, dass Befürworter der Evolutionslehre keine Mühe scheuen, Veröffentlichungen zur Schöpfungslehre zu verhindern, wenn nötig auch durch eine nachträgliche Rücknahme unter Vertragsbruch wie im Fall der im wissenschaftlichen Springer-Verlag für 2012 geplanten Artikelserie „Biological Information – New Perspectives“ von W. Dembski und seinen Mitarbeitern.2
Trotz dieses spürbaren Widerstands der großen Mehrheit der wissenschaftlichen Gemeinschaft gegen die Schöpfungsforschung ist kürzlich ein Artikel über ID im Journal of Theoretical Biology veröffentlicht worden. Die Autoren des Beitrags mit dem Titel „Using statistical methods to model the fine-tuning of molecular machines and systems“ sind Steinar Thorvaldsen, Informatiker an der Universität Tromsö, und Ola Hössjer, Mathematiker an der Universität Stockholm.3 In dem Artikel legen sie schlüssig dar, dass Feinabstimmung in der Molekularbiologie nachweisbar ist und mathematisch akkurat beschrieben werden kann. Sie zeigen auf, dass die Entstehung funktionaler Proteine durch natürliche Vorgänge unmöglich ist und dass nichtreduzierbare Komplexität ein allgegenwärtiges Kennzeichen von Leben ist.
Schon zu Beginn des Artikels wird unmissverständlich klargestellt, worum es geht: „Dieser Artikel beschreibt molekulare Feinabstimmung, wie in der Biologie davon Gebrauch gemacht werden kann und inwiefern sie die übliche Darwin’sche Denkweise herausfordert.“ Und auch an vielen anderen Stellen ist der Artikel sehr deutlich: „Viele biologische Systeme scheinen keinen funktionstüchtigen Vorläufer zu haben, von dem sie sich schrittweise hätten entwickeln können. Und die Wahrscheinlichkeit einer zufälligen Entstehung in einem Sprung ist extrem klein.“ Besonders der Schlusssatz dürfte geradezu als direkter Angriff auf den naturalistischen4 Unterbau der etablierten Wissenschaftsphilosophie wahrgenommen werden: „Doch Wissenschaftler haben noch viel Arbeit zu verrichten, um die Feinabstimmung als belastbare und gänzlich prüfbare wissenschaftliche Hypothese und letztlich als Schöpfungswissenschaft zu etablieren.“
Wer den Artikel auch nur halbwegs gründlich gelesen hat, dürfte sich verwundert gefragt haben, wie ein solcher Artikel in diese Zeitschrift gelangt sein kann. Jedenfalls wird die Annahme dieses Artikels wohl kaum ein Versehen gewesen sein. Sollte die Redaktion mitsamt den externen Gutachtern neuerdings tatsächlich eine offene Diskussion über Schöpfung und Evolution gutheißen? Die Antwort auf diese Frage kam postwendend: Auf der Internetseite der Zeitschrift wurde nach einiger Zeit dem Artikel eine Erklärung der drei leitenden Redakteure beigefügt. Darin distanzieren sie sich von der „Ideologie und dem Konzept des Intelligent Design“. Zudem behaupten die Redakteure, sie wären vor der Veröffentlichung über die „Verbindung der Autoren zu einer kreationistischen Gruppe“ gänzlich uninformiert gewesen. Schließlich wird den Autoren vorgeworfen, die Redaktion getäuscht zu haben, indem sie bei den Schlüsselbegriffen nach Abschluss des Gutachtens noch „intelligent design“ eingefügt hätten.
Das Verhalten der Redaktion wirkt überaus seltsam. Schon das Anbringen einer speziellen Erklärung unter einem angenommenen Artikel ist ein klarer Fall von Diskriminierung. Zudem sind die darin formulierten Unterstellungen fadenscheinig. Die Autoren haben in keiner Weise versucht, ihre Überzeugung zu verheimlichen. Der Artikel ist angefüllt mit überzeugenden Argumenten für ID, und ein kurzer Blick auf die zitierten Quellen dürfte weit mehr als genug Information über die weltanschauliche Positionierung der Autoren liefern. Abgesehen davon ist die Verbindung der Autoren zu einer weltanschaulichen Gruppierung in keiner Weise relevant für die Beurteilung einer wissenschaftlichen Arbeit – einzig die Qualität zählt, sollte man jedenfalls meinen.
Das Fehlen von Einwänden auf der inhaltlich-sachlichen Ebene bestätigt dagegen die Überzeugungskraft der in dem Artikel ausgeführten Argumente. Und auch der letzte Vorwurf des späten Einfügens von ID bei den Schlüsselbegriffen ist unaufrichtig. Es ist offensichtlich, dass ID das Kernthema des Artikels ist. Warum sollte die Suche nach dem Artikel nicht erleichtert werden, indem treffende Schlüsselbegriffe gewählt werden? Selbst wenn diese Veränderung spät vorgenommen wurde, ist sie inhaltlich völlig berechtigt. Außerdem genügte es den Herausgebern des Journal of Theoretical Biology offenbar nicht, sich von dem Artikel zu distanzieren. Sie brachten zusätzlich noch einen Link zu einem Leserbrief an, einer Art qualifizierter Antwort auf den Artikel von drei Biologen von der Universität Georgia. Das Schreiben ist nicht einmal eine halbe Seite lang und wirkt, als hätten die Autoren den Artikel von Thorvaldsen und Hössjer gar nicht gelesen. Die Argumentation wird falsch widergegeben, ignoriert und mit plumpen Behauptungen „widerlegt“. Bezeichnend ist der krönende Schlusssatz: „Nach den Worten von Carl Sagan: ‚Außerordentliche Behauptungen bedürfen außerordentlicher Beweise‘ – eine Schwelle, die in dem Artikel nicht erreicht worden ist.“ Wo genau diese Schwelle liegt, bleibt das Geheimnis der Verfasser des Leserbriefs – ein typischer Fall von Debattenvermeidungsstrategie.
Erfreulich ist jedenfalls, dass mit dem ID-Artikel der zwei skandinavischen Wissenschaftler eine weitere qualitativ hochwertige wissenschaftliche Arbeit vorliegt, die kraftvolle Argumente für die Schöpfungslehre liefert. Die Zunahme solcher Artikel in den letzten Jahren könnte auf Dauer die offen ausgetragene Diskussion fördern.
Quellen 1 Dort sind auch Artikel aus renommierten Journalen wie Annual Reviews Genetics oder Journal of Molecular Biology angeführt. 2 M. Noe, Der Springer-Verlag nimmt die vertragliche Zusage der Veröffentlichung eines wissenschaftlichen Werks zurück, https://www.wort-und-wissen.org/disk/d14-1/. 3 S. Thorvaldsen, O. Hössjer, Using statistical methods to model the fine-tuning of molecular machines and systems, J. Theor. Biol. 2020, 501, https://doi.org/10.1016/j.jtbi.2020.110352. 4 Als „naturalistisch“ wird die Philosophie bezeichnet, welche Hinweise auf einen Schöpfer in der Natur grundsätzlich und von vornherein negiert.
Hier noch etwas zum Thema Genderismus
Männliches und weibliches Gehirn – wirklich?!
Inwieweit sind Mann und Frau unterschiedlich? In Aufbau und Struktur sind geschlechtsspezifische Ausprägungen des menschlichen Gehirns für die Forschung bereits seit langem manifest.
Die im Rahmen der Erforschung des humanen Gehirns erzielten Erkenntnisse wurden in Veröffentlichungen aus verschiedenen Projekten dokumentiert; z. B. Befunde aus dem 2010 gestarteten „Human Connectome Projekt“, in dem die Verknüpfungen aller Neuronen beim Menschen untersucht und beschrieben wurden. Das „Human Brain Project“ ist eine entsprechende europäische Initiative, die seit 2013 eine Plattform zur Bündelung der Erforschung des menschlichen Gehirns bietet. Mit all diesen Anstrengungen sind ähnlich wie bei der Erforschung des menschlichen Erbguts große Erwartungen verknüpft, dass mit zunehmendem Verständnis des menschlichen Gehirns etwas Wesentliches vom Menschen zugänglich würde.
Geschlechtsspezifische Unterschiede in Aufbau und Funktion des menschlichen Gehirns (Sexualdimorphismus) wurden in der Geschichte seiner Erforschung nie infrage gestellt. Das Ausmaß der Unterschiede, ihre Ursache und ihre Bedeutung werden aber nach wie vor kontrovers diskutiert. Im Rahmen der erwähnten Projekte werden auch Gehirne von Tieren als Modell für das humane Gehirn untersucht, da Experimente an tierischen Gehirnen vergleichsweise weniger ethische Fragen aufwerfen. Die Übertragbarkeit der an Tieren gewonnenen Ergebnisse auf den Menschen muss dann allerdings intensiv geprüft werden.
Liu et al. (2020) haben nun eine Arbeit vorgelegt, in der sie die Übertragbarkeit dieser Befunde aus dem Tiermodell auf den Menschen geprüft haben.1 Dazu haben sie zunächst zwei unabhängige und umfangreiche Datensätze von Schichtaufnahmen (Scans) genutzt, die durch bildgebende Verfahren von menschlichen Gehirnen gewonnen worden waren. Ein Datensatz stammt aus dem Human Connectome Projekt (HCP), der andere aus der englischen UK Biobank (UKB); insgesamt wurden mehr als 2000 Scans in diese Untersuchung einbezogen. Die geschlechtsspezifische räumliche Verteilung der Volumina der grauen Masse erwies sich in diesen Datensätzen als in hohem Maße reproduzierbar.
Weiter untersuchten Liu et al. die bisher beschriebenen im Gehirn ausgeprägten Gene (Transkriptom) und verglichen diese Daten mit der geschlechtsspezifischen Verteilung der grauen Substanz. Das Allen Institute for Brain Science gibt einen öffentlich zugänglichen Atlas heraus, der ca. 16.000 Gene enthält, die im menschlichen Gehirn in RNA umgeschrieben (transkribiert) werden. Dies ermöglicht zu prüfen, ob Gene der X-Chromosomen bzw. des Y-Chromosoms bevorzugt in den geschlechtsspezifischen Bereichen des Gehirns transkribiert werden, wie das im Mausmodell nachgewiesen worden ist. Außerdem können Gene, die im menschlichen Gehirn exprimiert (ausgeprägt) werden, danach eingeteilt werden, inwieweit ihre Expression mit den geschlechtsspezifischen anatomischen Unterschieden in den Gehirnstrukturen gekoppelt ist.
Die Studie von Liu et al. (2020) zeigt eine enge Verknüpfung der geschlechtsspezifischen anatomischen Unterschiede und der Expression von Genen der X-Chromosomen bzw. des Y-Chromosoms. Dies war zuvor nur in Mäusen, einem Modellsystem für den Menschen, beschrieben worden.
Fazit. Auch wenn nach wie vor viele Fragen zum Unterschied im Gehirn von Mann und Frau offen bleiben und der experimentellen Untersuchung menschlicher Gehirne enge Grenzen gesetzt sind, so haben Liu et al. mit ihrer aktuellen Arbeit doch eindrucksvoll bestätigt, dass es eine Fülle von Befunden gibt, die für eine geschlechtsspezifische Unterscheidung des männlichen und weiblichen Gehirns sprechen. Für eine populäre Zusammenfassung der Resultate von Liu et al. wurde der Titel gewählt: „Gehirn von Mann und Frau ist doch unterschiedlich“ (Podbregar 2020).2 Die darin zum Ausdruck gebrachte Überraschung zeugt entweder von Ignoranz oder massiver weltanschaulicher Voreingenommenheit. Denn das ist, wie oben erwähnt, bereits lange bekannt und wird durch die hier vorgestellte Untersuchung nur einem konkreten Zusammenhang vertieft.
Eine kürzlich erschienene Arbeit unterstreicht, dass bei der Übertragung von tierischen Modellen auf den Menschen Vorsicht geboten ist (Schaeffer et al. 2020).3 Demnach weisen die Gehirne von Nagetieren und Primaten zwar eine vergleichbare Architektur auf, aber bei Mäusen, Krallenäffchen und Mensch sind funktionale Bereiche im Frontallappen unterschiedlich verschaltet. Die gebotene Vorsicht haben Liu et al. (2020) in ihrer Arbeit in vorbildlicher Weise demonstriert. Quelle
Hinweis:
Für die schlechte Formatierung möchte ich mich entschuldigen. Meine ehemalige Mitstreiterin Kerstin, im Mai 2016 heimgegangen, antwortete mal auf die Frage, ob sie eine Fundamentalistin sei mit Ja. Ihre Begründung: Ihr Fundament beruht auf die Heilige Schrift.
Während der Westen Polygamie verbiete, erlaube er Sex und Heirat mit Eseln und Hunden, so der palästinensische Islamgelehrte Yousuf Makharzah.
In einer Predigt in Jerusalem am Freitag, den 27. November 2020, die im der Hizb ut-Tahrir [auf deutsch: Partei der Befreiung, eine transnationale islamistische Bewegung; Anm. Mena-Watch] angegliederten Al-Waqiyah TV (Libanon) ausgestrahlt wurde, sagte der palästinensische Islamgelehrte Yousuf Makharzah, dass die „libertäre, verhurte“ westliche Kultur die Menschheit in eine Welt der Bestialität „gestoßen“ habe. weiter
Auf den ersten Blick habe ich mich wirklich über den Tweet von Karl Lauterbach gefreut: „Mit Dauer Covid Krise werden immer mehr Menschen depressiv“. Na danke, genau mein Reden. Endlich beschäftigt sich ein Politiker mal mit diesem Thema, anstatt die schweren psychischen Folgen der Corona-Maßnahmen einfach zu verleugnen. Bevor ich so richtig euphorisch wurde, machte…
Lesezeit: 2 Minuten Antisemitismus kann ein Warnzeichen für Extremismus sein, wie ein aufschlussreicher neuer Bericht des britischen Community Security Trust (CST) zeigt. Der Bericht „Pathway to Terror„, der sich auf Prozess gegen Shehroz Iqbal konzentriert, welcher zu achteinhalb Jahren Gefängnis verurteilt wurde, zeigt den Zusammenhang zwischen Antisemitismus, Hassverbrechen und Terrorismus auf. Iqbal war ein antisemitischer…
Jeden Tag, den die Europäische Union sich entscheidet gegenüber dem Regime des Iran Appeasement zu betreiben, bringt uns einer militärischen Konfrontation zwischen dem Westen und der Islamischen Republik einen Schritt näher. Eldad Beck, Israel HaYom, 29. November 2020 In ihrer Eile die Ermordung von Mohsen Fakhrizadeh zu verurteilen, erwähnte ihn die Europäische Union nicht einmal […]
Ein neues Buch geht hart mit den Lügen und Verdrehungen von Papst Franziskus und der katholischen Hierarchie ins Gericht. Raymond Ibrahim, FrontPage Magazine, 30. November 2020 Von den verschiedenen Strängen der Christenheit war der Katholizismus historisch gesehen der Hauptfeind des Islam. Es waren die Päpste, die zu den Kreuzzügen aufriefen; und es waren Katholiken, die […]