Wenn es darum geht, Einwanderer aus muslimischen Krisenregionen und vorsintflutlich zivilisierten Gottesstaaten nach Deutschland zu schleppen, sie zu Schutzsuchendem nach biblischem Verständnis oder gar zum „Ebenbild Gottes“ zu verklären, sind kirchensteuerfinanzierte Katholen und Evangelen in Deutschland ganz vorne mit dabei. Die Situation der Christen hingegen ist ihnen reichlich gleichgültig, damit lässt sich keine Stimmung machen.
Derzeit droht im Irak wieder einmal eine humanitäre Katastrophe – und vor allem Christen sind bedroht, fast in demselben Ausmaß wie vor sechs bis acht Jahren unter der IS-Schreckensherrschaft: Menschenrechtsverbände schlagen Alarm, dass dort von Glaubensfreiheit keine Rede mehr sein kann, seit radikalislamistische Gruppen offen und mit Duldung der Iran-hörigen Bagdader Regierung zum Sturm auf religiöse Minderheiten blasen. Die Folge ist ein regelrechter Massenexodus christlicher Iraker aus dem Süden des Landes. weiter
“ Wir kämpfen in Kriegen in Afghanistan und Irak, um Verfassungen zu installieren, deren erster Artikel die Überlegenheit des Schariagesetzes bekräftigt.“ aus „Der Einfluss der Scharia in Europa und Amerika“ (https://bit.ly/3fqWTPH)
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Apropos Kirchen, früher habe ich immer gedacht, wenn mir was passiert, dann kann ich ganz schnell in eine Kirche rennen und die Heiligen dort werden mir schon helfen. Heute weiß ich, dass dem nicht so ist. Mein Vertrauen in die Kirche ist auf Null gesunken. Egal ob evangelisch oder katholisch. Die Hölle wird voll sein mit den Heiligen der letzten Tage.
Gerade die Aktivitäten der Kirche in moslemischen Ländern, hier speziell im Irak, sind mit normalem Verstand nicht zu erklären. Wie alles, was wir derzeit erleben, ist mit einem gesunden Menschenverstand nicht mehr zu begreifen.
Und alles hat mit Frau M begonnen, und alles wird in einer Katastrophe enden.
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Also mit den Kirchen habe ich auch nix am Hut
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