Gestern berichteten wir ausführlich über Langstrecken-Luisa Neubauer, die bei Anne Will einfach aus dem Blauen heraus wahrheitswidrig behauptet hat, Hans Georg Maaßen verbreite antisemitische, rassistische und auch wissenschaftsleugnerische Inhalte, ohne dass sich jemand darüber angemessen aufgeregt hat.
Nun, nicht ganz: Ein ehemaliger Polizist aus Leingarten hat Anzeige erstattet wegen Verdacht auf Beleidigung, üble Nachrede, Verleumdung, Rufmord und weitere in Betracht kommende Straftaten.
Wie wir gestern bereits bemerkten, wäre Neubauers Behauptung tatsächlich ein Fall für die Justiz, was allerdings einen funktionierenden Rechtsstaat voraussetzt und keine bloße Rechtsstaats-Simulation, wie wir sie tatsächlich haben, in der nur sogenannte RRRÄÄÄCHTE wegen kritischer Äußerungen vor den Kadi gezerrt werden, wohingegen sich Linke so ziemlich alles ungestraft erlauben dürfen. Wir wagen daher eine Prognose: Man wird Neubauers Verbaldiarrhoe unter fadenscheinigen Begründungskonstrukten irgendwie unter „Meinungsfreiheit“ subsumieren und die Anzeige unter den Tisch fallen lassen.
Doch gesellt sich inzwischen ein weiteres pikantes Detail zu dieser Causa: Aktuell flammt der Nahost-Konflikt wieder auf, Israel wird aus dem Gaza-Streifen vom dortigen Terror-Regime mit einem Raketenhagel beschossen. Das an sich ist bekanntlich noch keine Meldung wert, Krieg ist ja immer nur, sobald die Israelis ihr Recht auf Selbstverteidigung wahrnehmen. Das ist jetzt der Fall, und schon läuft das volle Pallywood-Propaganda-Programm, und die Welt tobt, obwohl die Israelis stets minimalinvasiv und chirurgisch präzise vorgehen, um den Tod von Unschuldigen zu vermeiden. So auch in diesem Fall, wo sie sogar den Hausmeister des Gebäudes, das sie beschießen wollten, extra angerufen haben, um ihm zu sagen, er solle alle, die sich darin aufhielten, evakuieren. Niemand sonst ist so nett zu seinen Todfeinden, die ihn erklärtermaßen vollständig vernichten wollen.
Klimagöre Greta Thunberg und die anderen kognitiv stark eingeschränkten Hüpfkinder der kriminellen Vereinigung „Fridays For Future“ haben nun auf Twitter zu Solidarität mit dem Fantasievolk namens „Palästinenser“ aufgerufen und für die transnationale politische Kampagne BDS geworben, die den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will. weiter
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