Arye Sharuz Shalicar (israelischer Militärsprecher, IDF-Sprecher) zum Nahostkonflikt
17 Montag Mai 2021
Posted Antisemitismus, Israel
in17 Montag Mai 2021
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in17 Montag Mai 2021
Posted Antisemitismus
inRund 150 Menschen, vorab Christen, haben auf dem Marktplatz einen Gegenakzent zu den Pro-Palästina-Demonstrationen vom vergangenen Freitag und Samstag gesetzt.
Nach den unbewilligten Anti-Israel-Manifestationen von Freitag und Samstag in der Basler Innenstadt, an welcher eine Israel-Sympathisantin durch die Strassen gehetzt worden war, dominierte am Montagabend für eine Stunde der blaue Davidstern auf weissem Grund das Strassenbild vor dem Basler Rathaus. Rund 150 Personen, vorab aus christlichen Kreisen, trafen sich zur Solidaritätsmahnwache pro Israel. Konfrontationen und Zwischenfälle gab es keine.
Statt Parolen oder lauter Hassreden stellte man sich im Kreis auf und schwieg oder suchte das gemeinsame Gespräch. «Die Israel-Gegner sollen in Basel nicht das letzte Wort haben», trommelte die Organisatorin Judith Langloh Israel-Sympathisanten zusammen. Langloh ist Mitglied der evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt und hat einen breiten Bekanntenkreis in Israel. Eilends brachte sie ein selbst fabriziertes Plakat auf den Marktplatz mit Theodor Herzls Aussage: «In Basel habe ich den Judenstaat gegründet.» Darum stehe man auch heute noch zu Israel.
Mit dabei auch Grossrat Patrick Hafner, Präsident der Basler Sektion der Gesellschaft Schweiz – Israel (GSI). Die Pro-Palästina-Bewegung, die ausser acht lasse, das Israel terroristisch angegriffen werde, habe zu viel mediale Aufmerksamkeit gesucht und erhalten, sagt er. Es brauche eine Solidaritätsbekundung für die Juden in Basel. Es sei die einzige Religion, die in Basel ihre Gotteshäuser mit Betonpollern schützen und im eigenen Restaurant mit Sicherheitseingang ihre Mittagessen hinter Panzerglas zu sich nehmen müsse.
«Ich bin weniger schockiert darüber, dass Israel von Raketen angegriffen wird, aber vielmehr schockiert darüber, wie Europa darauf reagiert.»
Judith Langloh, Organisatorin der Pro-Israel-Mahnwache
Masslos geärgert habe sie sich, sagt Judith Langloh, als sie erfahren musste, dass die jüdische Gemeinde ihre Mitglieder gewarnt habe, Juden sollten während der Pro-Palästina-Demonstrationen die Innenstadt von Basel meiden. «Und das in der Schweiz, in Basel? Das kann nicht sein.» Schockiert sei sie weniger darüber, dass Israel von Raketen angegriffen werde. «Schockiert bin ich darüber, wie Europa darauf reagiert.» Sobald es um Israel geht, verurteile man die Handlungen des Judenstaats, wie man es bei keinem anderen Land tue. Und die Fratze des Antisemitismus zeige sich verstärkt darin, dass man den Juden das Recht auf ihr Land abspreche.
Die Kundgebung vom Montagabend ist im Gegensatz zu den beiden Demonstrationen vor dem Wochenende von der Polizei bewilligt worden. Die Organisatorin sicherte zu, sich nicht provozieren zu lassen, die Corona-Massnahmen einzuhalten und im Notfall die Polizei zu rufen.
Eine uns bekannte ältere Schweizer Dame berichtete GMW:
„Welch ein Unterschied zu den beiden pro-pal. Kundgebungen!
Ich hatte am Rande noch eine Diskussion mit drei jungen Muslimen. Um den Hals hatte ich mir ein Plakätchen mit Amos 9, 14-15 gehängt. Auf Arabisch. Google machts möglich. Immerhin, mind. ein Araber hat es gelesen und mit einem Kurden aus dem Irak hatte ich ein kurzes, nettes Gespräch. Ich glaube, der weiss schon …
Freundliche Grüsse
17 Montag Mai 2021
Verfasst von germanmediawatchblog | Filed under Antifa / Grüne, Deutschland, Great Reset / WHO / Bilderberger
17 Montag Mai 2021
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in17 Montag Mai 2021
Posted Corona, Deutschland
in#WirLassenUnserKindNichtImpfen
17 Montag Mai 2021
Posted Antisemitismus, Deutschland, Israel
in17 Montag Mai 2021
Posted Antisemitismus, Corona, Deutschland, Israel
inEs sind ungeheuerliche Verdachtsmomente, die der Ex-Vize-Chef des Sachverständigenrates Gesundheit mit neun Forschern aufwirft: Schummelei mit Intensivbetten. Die das ganze Fundament der harten Corona-Politik in Frage stellen könnten. Und wie reagieren die Medien? Mit Schweigen. Unglaublich. Der Beitrag Schwindel mit Intensivstationen? Politische Bombe? War das was? erschien zuerst auf reitschuster.de.
Schwindel mit Intensivstationen? Politische Bombe? War das was? — reitschuster.de
Zunächst ging es um das oben von Boris Reitschuster beschriebene Thema, das Schweigen auf beiden Seiten, keine konkreten Nachfragen.
Ab Minute 14:20 ging es um den Nahost-Konflikt was an Einseitigkeit der medialen Fragestellungen kaum mehr zu überbieten war. Es ging nur darum, inwieweit man Israel schuldig sprechen kann, keine Frage bezüglich einem Vergehen der Hamas. Mit solchen Journalisten darf mach sich nicht wundern was in Deutschland alles möglich ist.
17 Montag Mai 2021
Wir sprachen mit Arye Sharuz Shalicar, den wir direkt im Hauptquartier der israelischen Armee erreichten und dessen Lebensweg in jeder Hinsicht bemerkenswert ist. Aufgewachsen als Sohn iranischer Juden im Berliner Problemviertel Wedding, schloss er sich zunächst türkischen und kurdischen Jugendgangs an, doch wegen antisemitischer Erlebnisse wanderte er nach Israel aus, um „ein Leben der Zugehörigkeit…
Sprecher der Israelischen Armee: „Bodentruppen sind auch eine Option“ — Tichys Einblick
17 Montag Mai 2021
Posted Antisemitismus, Deutschland, Hallo Meinung
in17 Montag Mai 2021
Posted Corona, Reitschuster
inUnter dem Hashtag #WirLassenUnserKindNichtImpfen startet der Pädagoge und Visualisierungstherapeut Maurice Janich eine neue Aktion gegen die Corona-Impfung. Betroffene, darunter Prominente wie Michael Ballweg erklären in kurzen Videos, warum der viel gepriesene „Pieks“ für sie tabu ist. Der Beitrag Aufruf der Eltern: „Wir lassen uns und unsere Kinder nicht impfen“ erschien zuerst auf reitschuster.de.
Aufruf der Eltern: „Wir lassen uns und unsere Kinder nicht impfen“ — reitschuster.de
Plus Video
17 Montag Mai 2021
Posted Antifa / Grüne, Deutschland, Epoch Times
inDie Bundesregierung hat das Klimaschutzgesetz nun verschärft. Erhöhte CO2-, Heiz- und Ölkosten erwarten alle Sektoren. Wissenschaftler und Verbände kritisieren, die Verschärfung könnte drastische Konsequenzen nach sich ziehen.
Am Mittwoch (12. Mai) hat das Bundeskabinett das verschärfte Klimaschutzgesetz verabschiedet. Mit dem neuen Gesetz will die Regierung Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts umsetzen und die deutschen Emissionsziele an die verschärften Regeln der EU anpassen – doch die neuen Ziele gehen weit über die der EU hinaus.
Obwohl das Bundesverfassungsgericht der Regierung bis Ende 2022 Zeit gegeben hat, das Gesetz zu überarbeiten – wurden die Verschärfungen schon beschlossen. Zwei entscheidende Ereignisse hat die Regierung dabei nicht abgewartet, deswegen sprechen Kritiker von einem „Alleingang Deutschlands“.
Die Bundesregierung hat noch keine konkreten Maßnahmen zur Umsetzung der Klimaziele benennen können, dennoch gehen Experten davon aus, dass sich nicht nur in jedem Sektor die Preise erhöhen, sondern die Bürger auch mit Einschränkungen im Alltag rechnen können.
Beispielsweise mit weiteren Tempolimits auf den Autobahnen oder Verboten der Nutzung des privaten Pkw. Auch die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel könnte verpflichtend sein, wenn die Förderung von Elektromobilität nicht ausreicht. weiter
17 Montag Mai 2021
17 Montag Mai 2021
Posted Antisemitismus, RT DE
inEin Video von Demonstranten bei einer pro-palästinensischen Kundgebung, die antisemitische Parolen brüllen und auf den Straßen Londons zur Vergewaltigung jüdischer Frauen aufrufen, sorgt in Großbritannien für Empörung. Die Polizei soll mehrere Verdächtige verhaftet haben.
Inmitten weltweiter Kundgebungen und Proteste gegen Israels jüngste Angriffe auf den Gazastreifen hat eine Kundgebung in London Empörung unter Juden und Israel-Unterstützern in Großbritannien hervorgerufen.
Ein Video, das demnach am Sonntag in der Nähe eines jüdischen Gemeindezentrums aufgenommen wurde, zeigt einen Autokorso, bei dem palästinensische Flaggen geschwenkt wurden. Aus einem der Fahrzeuge brüllt ein Demo-Teilnehmer über ein Megafon antisemitische Beschimpfungen.
Der Mann schreit: „F**k die Juden, f**k ihre Mütter, f**k ihre Töchter, und zeigt eure Unterstützung für Palästina.“ In dem 21-sekündigen Clip brüllt er weiter: „Schaltet sie aus, vergewaltigt ihre Töchter.“ Andere Fahrer im Konvoi hupen weiter
17 Montag Mai 2021
Posted Tichy
inEin bekannter Journalist behauptete kürzlich: „Gegen Baerbock läuft eine klassische Desinformationskampagne.“ Dieser Autor, der so etwas wie die Inkarnation des gegenwärtigen deutschen Feuilletons ist, also ein Experte für alles, was nicht wirklich ist, aber gefälligst sein soll, hat ausnahmsweise womöglich sogar ein bißchen recht. Nur: Wenn es eine Kampagne gegen Baerbock gibt, dann geht sie…
Baerbocks Klimaschutzsofortprogramm ist ein Inflationsbeschleunigungsgesetz — Tichys Einblick
17 Montag Mai 2021
Medizinische Zwangsbehandlungen galten zu allen Zeiten als untrügliches Wesensmerkmal von Unrechtssystemen und Diktaturen. Doch seit in ehemals freiheitlichen westlichen Demokratien Grundrechte zur Farce verkommen sind, hat sich dieses Prinzip anscheinend in Nichts aufgelöst – jedenfalls soweit es experimentelle Impfstoffe betrifft, bei denen es sich eigentlich strenggenommen eher um Gentherapien handelt. Formal wird die „Impffreiheit“ betont,…
Nächster Dammbruch: Weltärztepräsident Montgomery droht Nichtgeimpften — Jouwatch
17 Montag Mai 2021
Posted Mena Watch
inEs ist eine Kampagne, die ihren Anfang von den Twitter-Accounts der „Squad“ nahm. So werden die Abgeordneten Ilhan Omar, Alexandria Ocasio-Cortez, Ayanna Pressley und Rashida Tlaib genannt, die als „progressiv“ – also links – gelten und Unterstützerinnen von Senator Bernie Sanders sind. Alle vier waren bei den „Midterm“-Wahlen im November 2018 ins Repräsentantenhaus gewählt worden und schon vor der Wahl als Israelhasserinnen bekannt gewesen.
Sie werfen Israel u.a. vor, „unmenschlich“ zu sein, „Apartheid“ und „Terrorismus“ zu praktizieren und Kinder zu töten – gemäß einer Logik, die Israel, und nicht die Hamas, für jedes einzelne im Gazastreifen getötete Kind verantwortlich macht.
Die Möglichkeit, dass ein Teil der im Gazastreifen getöteten Zivilisten (und alle in Israel getöteten Zivilisten ohnehin) Opfer von Hamas-Raketen geworden sein könnten – wie die israelische Armee behauptet – wird ebenso wenig in Betracht gezogen wie die Grundtatsache, dass allein die Hamas darüber bestimmt hat,Werbung
Doch die Hamas bunkert Raketen in den Kellern von Wohngebäuden und schießt Raketen von Schulgebäuden, Hotel-Innenhöfen und Spitälern aus ab. Die „menschlichen Schutzschilde“ sind nichts, dessen sich die Hamas schämen oder das sie verschweigen würde. Im Gegenteil prahlte Hamas-Funktionär Fathi Hammad 2008 im Fernsehen der Hamas: weiter
17 Montag Mai 2021
Posted Tichy
in„Mach dir keine Sorgen: Obwohl der israelisch-arabische Konflikt schon etliche Jahrzehnte währt und hochkomplex ist, ist für den Berichterstatter kaum Grundwissen erforderlich“, schrieb der Publizist Claudio Casula vor Jahren in seiner satirischen Anleitung „So wird man Nahostkorrespondent“: „Es ist auch gar nicht nötig, den unwissenden Leser oder Zuschauer mit Fakten zu nerven und das ganz dicke…
Wie die ARD historische Fakten verdreht und auf aktuelle verzichtet — Tichys Einblick
17 Montag Mai 2021
Posted Mena Watch
inIn den ARD-Nachrichten erfuhr man wenig über die Tausenden Demonstranten, die in mehreren deutschen Städten die Vernichtung Israels forderten, judenfeindliche Parolen brüllten und Journalisten und Gegendemonstranten bedrohten. Philipp Piatov, Bild Doch obwohl die Tagesschau ausführlich über die Demonstrationen berichtete, wurde davon nichts erwähnt. In der Tagesschau hieß es, dass die Menschen in Berlin, Frankfurt und…
„Tagesschau“ macht Antisemitismus zur Sorge um Frieden im Nahen Osten — Mena-Watch
17 Montag Mai 2021
In einem Artikel am Sonntag berichtet das Wall Street Journal, dass der Vorstand von Microsoft Bill Gates nach einer internen Untersuchung über eine unangemessene sexuelle Beziehung mit einer weiblichen Microsoft-Mitarbeiterin weg haben wollte.
Die Untersuchung, die Ende 2019 stattgefunden hatte, wurde eingeleitet, nachdem eine Microsoft-Ingenieurin – über eine jahrelange sexuelle Beziehung mit Gates ausgeplaudert hatte – genau zu der Zeit, als Gates‘ Beziehung mit dem berüchtigten Pädophilen Jeffrey Epstein an die Öffentlichkeit gelangte und Melinda Gates begann, die Scheidung zu prüfen.
Während der Untersuchung entschieden einige Vorstandsmitglieder, dass es für Herrn Gates nicht mehr angemessen sei, als Direktor bei der Software-Firma zu sitzen, die er selber gegründet und jahrzehntelang geleitet hat. Herr Gates trat zurück, bevor die Untersuchung des Vorstands abgeschlossen war, sagte eine andere Person, die mit der Angelegenheit vertraut ist. -WSJ weiter
17 Montag Mai 2021
Posted Eigentümlich Frei
in