Normalerweise berichten wir über diese Vorfälle nicht im Detail. Über die Vorkommnisse der letzten Jahre wissen alle bescheid. Nur wird die Frage immer dingender: Wie lange noch? Wie lange lässt sich ein Volk sowas gefallen? Weil man Angst hat als Nazi beschimpft zu werden? Weil man denkt, mich kann es nicht betreffen? Bisher scheint es so, als wenn die meisten so tun, als gehe ihnen das alles nichts an.
Übrigens: Hat der Bundespräsident bei seiner Weihnachtsansprache Bezug auf vergewaltigte und ermordete Landsleute Stellung bezogen? Möge ein jeder sich die Frage selbst beantworten, dann wissen Sie was die Regierenden vom eigenen Volk halten.
Nachfolgende Mail erhielt GMW:
Was für wilde Menschen haben wir hier, die für die Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft so danken??
Keine schöne Weihnacht!!
Betreff: AW: Messerstecherei in Aue: Darum eskalierte der Zoff im Pfarramt *** BILDplus Inhalt *** – Chemnitz – Bild.de
Aue-Bad Schlema (Sachsen) – Es sollte ein friedliches Fest für Hilfsbedürftige werden, doch es endete blutig: Bei einer Messerstecherei während der jährlichen Weihnachtsfeier im Pfarramt ist an Heiligabend ein Gemeindemitarbeiter (51) niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden.
Nach Ermittlungen der Polizei und Berichten von Zeugen scheint jetzt klar zu sein, warum der Streit eskalierte. Die Gewalt ging von einer Gruppe Männer aus, heißt es.
Nach dem Essen gab es Geschenke – und Streit
Zur Veranstaltung (ab 17 Uhr), die dieses Jahr von zwei Dutzend ehrenamtlichen Helfern organisiert wurde, kamen rund 100 Hilfsbedürftige unterschiedlichster Nationalitäten. Es gab unter anderem Roulade mit Rotkohl und Klößen.
︎Am Ende wurden wie jedes Jahr gespendete Geschenke verteilt, zum Beispiel nützliche Haushaltsgeräte. Doch ein Syrer (53) machte immer wieder Ärger – bis er schließlich des Hauses verwiesen wurde.
Der Mann tauchte kurze Zeit später mit sieben Bekannten wieder auf. Als die Männer einen Iraner (34) verprügelten, ging Gemeindemitarbeiter Mike W. (51) dazwischen.
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Wir leben in einer so liebreichen Zeit. Seit es Gott nicht mehr geben darf sind alle Menschen gleich geworden. Der Allerweltsgott hat es befohlen, denn das ist seine Gerechtigkeit. Und diejenigen, die von Wölfen gebissen werden, haben sich einfach nur geirrt, denn es gibt keine Wölfe mehr, sondern alles ist gut. Verkehrt sind nur die, die das noch nicht gemerkt haben. Die Hirten stellen die Wölfe unter Naturschutz und an Weihnachten singen fast alle vom ewig grünenden Tannenbaum und süßen Weihnachtglocken. Sie wollen nicht erkennen, dass an Weinnachten sehr viele weinen, weil sie den guten Hirten vermissen, weil an dessen Stelle nun die Wölfe die Schafe ausweiden.
Das Kreuz haben sie in die Tonne gekloppt, wer es rausholt wird für bekloppt erklärt. Weh dem, er macht einen Unterschied zwischen Guten und Bösen. Der wird einfach ausgelacht, denn der Mensch ist schon gut, denn Gott liebt auch die Bösen unterschiedslos. Das hat uns nun der Papst gesagt, und der muss es doch wissen, denn er ist unfehlbar. Seine Wölfe bezahlen für teuer Geld noch immer Ablass
Drum liebe Schafe, wenn ihr nicht auffallen wollt, dann lasst euch fröhlich beißen. Husch, husch ins Bettchen, schlafe mein Prinzchen, schlaf ein. Vielleicht geht euch nun endlich eine Stalllaterne auf und ihr begreift es endlich: Das Böse ist böse solange es nicht gut ist. Das Gute ist nur gut wenn es nicht von unten ist sondern von oben kommt. Und Licht ist nur dann Licht, wenn es kein Irrlicht ist. Unterscheiden tut gut. Der wahrhaftige Gott erlaubt es euch und wartet darauf, ob wir endlich bereit dazu sind, ihm seinen ursprünglichen Platz wieder einzuräumen, damit ER aufräumen kann. Macht Bahn, macht Bahn! Damit der Ewige kommen kann! Lasst euch nicht länger Sandmännchens Sand in die Augen streuen, sondern traut euren Augen und begreift es, dass wir uns verführen ließen. Wir haben vom Baum der Unkenntnis gegessen und sind nackt geworden. Wir müssen jetzt ganz kurzentschlossen die Kehrtwende machen und holen ganz eilig das Kreuz wieder aus der Tonne . Denn es hat immer noch die Kraft, unseren menschengemachten Müll zu recyceln.
Glaube es jeder der will, die andern müssen es halt lassen.
Freiheit zu haben heißt, dass wir dem danken, welchem wir die Freiheit verdanken, und nicht jenen, die uns Schuldgefühle dafür machen, und uns zu versklaven suchen dafür, dass es einen Unterschied gibt.
Der gute Hirte regiert nach wie vor in Gerechtigkeit!
Der Böse giert danach, dass er euch gesetzlich garantiert fressen kann solange ihr auch das Böse liebt.
Wer unterschiedslos auf Teufel komm raus zu lieben gebietet, ist schlicht und ergreifend nichts anderes als ein nützlicher Tor der dem Teufel die Tür öffnet, welche ihr zumachen und bewachen solltet. Der Herr der Selbstherrlichkeit ist gekommen.
Schmeißt ihn in Gottes wirklichem Namen endlich raus und lasst euch nicht verwirren.
Dann erst könnt ihr das Lied anstimmen: Macht hoch die Tür die Tor macht weit……
Seine Schafe nur hören seine Stimme. Sie nähren sich vom Baum des Lebens.
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