Verfasst von germanmediawatchblog | Filed under Allgemein
Wo hat man uns dieses Jahr alles gelesen? Klasse – G’tt sei Dank
30 Montag Dez 2019
30 Montag Dez 2019
30 Montag Dez 2019
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inWir tun jeden Tag so, als ob unser Leben ganz normal weiterginge. Aber unsere Art zu leben ist bereits zerstört. Die Leichtigkeit unseres Seins ist uns genommen, unsere Sorglosigkeit dahin. Wir können reden, lachen, genießen, Musik hören, mit unseren Kindern spielen, aber nichts mehr davon können wir unbeschwert tun. Merkelpoller, Sicherheitsdienste bei Veranstaltungen, die Unsicherheit des öffentlichen Raums sind mittlerweile unser Alltag. Bald wird man vergessen haben, dass es einmal eine Zeit gab, in der sich auch Frauen und Kinder angstfrei bewegen konnten.
Unsere tägliche Gehirnwäsche sagt uns, dass wir im sichersten Deutschland leben, das wir je hatten, wenn sich auch Terror und Tötungsdelikte etwas vermehrt haben. Weil es sicher ist wie nie, bewegen sich die Politiker, die uns das eingebrockt haben, nur noch mit Personenschutz und in gepanzerten Dienstlimousinen durch die Gegend. Demnächst wird sogar ein Sicherheitsgraben um den Bundestag gezogen.
Ich kann diese Leute nicht mehr ertragen. Ich möchte sie am liebsten, wie im Gedicht die schlesischen Weber, verfluchen.
30 Montag Dez 2019
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inJERUSALEM, 30.12.2019 (TPS/DK) – Zwei ehemalige IDF-Generäle haben die israelische Öffentlichkeit gewarnt, dass die Hisbollah den jüdischen Staat aufgrund einer US-Attacke auf ihre Militärstützpunkte in naher Zukunft angreifen könnte. Die Vereinigten Staaten haben am Montag Hauptquartiere der Miliz im Irak und in Syrien bombardiert. Der Schlag scheint jedoch dem Iran gegolten zu haben, welcher nach…
über Angespannte Lage in Israel nach US-Angriff auf Hisbollah-Stützpunkte — Fokus Jerusalem
30 Montag Dez 2019
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inSvante Thunberg ist der Vater von Klimaaktivistin Greta. In einem BBC-Interview spricht er über die depressiven Jahre seiner Tochter. Ihr Engagement habe sie verändert und „viel glücklicher“ gemacht.
„Ich habe das alles gemacht, ich wusste, dass es richtig war … aber ich habe es nicht getan, um das Klima zu retten – sondern um mein Kind zu retten“, sagte der Vater. Anfangs hätten er und seine Frau Gretas Engagement für eine „offensichtlich schlechte Idee“ gehalten, weil sie sich „dem ganzen Hass auf sozialen Medien“ ausgesetzt habe. Doch er finde, dass sie damit „unglaublich gut“ umgehe.
Linktipp:
120 Jahre Lügen und Täuschung – Diskussionswürdig – Quelle
30 Montag Dez 2019
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inEine aufmerksame Leserin sandte mir nachfolgendes:
Sehr geehrter Herr Buhrow,
Sie meinen sich selbst entschuldigen zu können – das funktioniert ebenso wenig, wie Sie sich selbst beim Schopf aus irgend etwas herausziehen können! Es bedarf da schon einer zweiten Person/Partei! Vielleicht möchten Sie sich bei uns, den Gebührenzahlern, entschuldigen, bzw. um Vergebung bitten, was sich eher geziemt! Sie schrieben, Sie wären bei Ihrem 92jährigen Vater und der wäre niemals eine Umweltsau gewesen, das glaube ich Ihnen sofort bzw. nur eingeschränkt, denn ich frage mich, wie sehr ein Krieg nicht nur bei Menschen und Tieren das Leben, sondern auch die Umwelt beeinflusst/zerstört!? Wenn denn nun Ihr Vater das gesegnete Alter von 92 Jahren erreicht hat, nehme ich an, dass auch er zu der Generation gehört, die in den Krieg gezogen ist, oft den Namen des „Führers“ auf jubelnden Lippen und mit zum Gruß erhobenen Händen. Soweit ich in der Schule das Rechnen gelernt habe und aus eigener Erfahrung weiß, müsste dann Ihr Vater zu der Generation gehören, die Ihr Mitarbeiter Danny Hollek auf eine nicht gerade angenehme Weise als N…sau bezeichnet, Sie wären dementsprechend eine „Umweltsau“!
Möchten Sie das so für sich stehen lassen? Sie, der vermutlich zu den 68er gehörte, die ihre Kinder antiautoritär erzogen, was sich letzten Endes als eine totale Fehlentwicklung erwies, als diese Kinder nicht mehr wussten, was Respekt vor dem Anderen ist, sie sich zur Ellenbogengesellschaft entwickelten, ich, mich, meiner, mir, wichtiger wurde, als irgendwas – selbst, wenn diese Kinder auf die Straße gehen und pöbeln und damit demonstrieren meinen sie, sie wären der Mittelpunkt der Gesellschaft! Dabei sind Sie, die Medien ihre größten Verbündeten, indem sie diese Kinder durch die Berichterstattungen regelrecht aufstacheln, ihnen nach dem Mund reden, da Sie überhaupt keine andere Meinung mehr zulassen, als die, die Ihnen Quote bringt. Meine Generation, die Omas und Opas, haben noch gelernt, wie man miteinander diskutiert; nämlich durch pro und kontra! Wo ist diese „Streitkultur“ geblieben? Die heutigen „Straßenkinder und Schulschwänzer“ können einem fast leid tun, da sie keinerlei Werteverständnis mehr besitzen. Sie Herr Buhrow, Sie sind gemeint, wenn diese Kinder so salopp von ihren Großeltern reden! Wenn Sie durch Ihre „Entschuldigung“ beschwichtigen bzw. verharmlosen möchten, Ihre Sache!
Meinerseits empfinde ich mich angegriffen und defamiert! Als Jahrgang 1952 war ich weder Hippie, habe niemals gekifft oder gekokst, noch habe ich für die linke Szene, aus der die damaligen Terrorzellen wie Baader-Meinhoff und Co. Entstanden, Sympathie empfunden! (das blendet man gerne aus, wenn heute die Linken als die „Guten“ bezeichnet werden!) Aber: Ich bin auf die Straße gegangen – mit Kind an der Hand – und habe gegen Atomraketen demonstriert, bin jahrelang mit dem Rad zum Einkaufen gefahren und habe damit auf den Zweit-PKW verzichtet, bin mit Tupperbehältern zum Kaufmann gegangen, habe keine Plastiktüten benutzt und unsere Möbel gibt es noch heute! Genau jetzt, zu diesem Zeitpunkt, werde ich mir einen SUV kaufen, den Enkeln kein Geld mehr in den Allerwertesten stecken, damit sie sich das neueste Smartphone kaufen können bzw. sie mal wieder eine schöne Zeit im Ausland verbringen möchten, um sich von dem – angeblich ach so schweren Abitur – zu erholen. Statt ihre Zeit damit zu verplempern, unser sauer verdientes Geld auf der Straße durch ihre Demos zu verprassen, sollten diese Kids einmal in die Länder reisen, in denen Kinder arbeiten müssen, um Lithium und Kobalt abzubauen, um Elektroautos herzustellen.
Wie wäre es, am eigenen Leib zu erleben, was es bedeutet unter diesen Bedingungen zu arbeiten? Statt zu demonstrieren – Solidarität mit Kindern gegen Kinderarbeit! Raus aus den Komfortzonen, die Mama und Papa, vermutlich noch die Umweltsau Oma ihnen ermöglichen! Und dann wäre es lebensnotwendig, um dem Untergang dieser Welt zu entgehen, ihnen zu erzählen, dass es da EINEN gibt, der diese Welt erschaffen hat und zwar mit allem was darauf keucht und fleucht. Und dieser – HERR und GOTT über alle Dinge – wird sich nicht von den Menschen in SEIN Werk hineinpfuschen lassen. ER hat das letzte Wort und ER ist es, der durch SEINEN Sohn YESHUA, der gerade so viel besungen wurde, die Welt erlöste. Doch so viele haben IHN nicht angenommen und leben immer noch so, als wären sie Gott und nur sie (diese Gören) könnten mit ihrem Geschrei die Welt retten. Woher diese Gottlosigkeit? Was lässt diese Menschheit so hochmütig sein? Wie der Islam seine Kinder als Schutzschild vor den Angreifern gebraucht, werden hier Kinder als „Helden + Opfer“ für den Klimaschutz missbraucht, indem man sie als Alibi für bereits von langer Hand geplante Strukturveränderungen der Wirtschaft und seiner Handlanger, der Politik, vorschickt! Wie bereits erwähnt: Das letzte Wort hat nicht der Mensch, dieser wird erkennen, dass er eben nicht GOTT ist!! Bringen Sie ihnen dieses bei, damit sie umkehren können und Teilhaber an der Errettung durch den Erlöser YESHUA (Jesus Christus) sein können.
Hunderte von Schreiben dieser Art haben mich erreicht:
30 Montag Dez 2019
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inManfred Gerstenfeld (direkt vom Autor) Es ist noch nicht weithin bekannt, dass Berlin in den letzten Jahren zur Hauptstadt des europäischen Antisemitismus geworden ist.[1] Die antijüdischen und antiisraelischen Einstellungen in Berlin haben viele Facetten. 2018 gab es 1.083 antisemitische Vorfälle; 2017 waren es noch 951.[2] Dutzende davon sind Fälle physischer Aggression gegen Juden. 35 Prozent […]
über Berlin: Aktuelle Nachrichten aus Europas Antisemitismus-Hauptstadt — abseits vom mainstream – heplev
30 Montag Dez 2019
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in»Kernkraft steht für gewaltige Mengen CO2-armen Stroms. Mit jedem Kernkraftwerk, das wegen des Atomausstiegs stillgelegt wird, gehen rund 1.400 Megawatt wetterunabhängige elektrische Leistung verloren. Jede Schließung eines Kernreaktors ist so, als ob wir 2.800 Durchschnittswindräder oder rund 14.000 Fußballfelder voller Solarmodule verschrotteten. Der Atomausstieg ist für den Klimaschutz ein reines Nullsummenspiel. Die sieben jetzt noch…
über „Abschaltparty“: Philippsburg geht vom Netz — Tichys Einblick
30 Montag Dez 2019
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inCarola Rackete und Luisa Neubauer sind die bekanntesten Köpfe der deutschen Klimaschutzbewegung. Beide haben kürzlich Bücher zum Thema vorgelegt. Die Lektüre lohnt sich – vor allem für Eltern, deren Kinder demonstrieren. Wie radikal diese Autorinnen sind, dürfte den wenigsten bewusst sein.
Der deutsche Verfassungsschutz wird grundsätzlich aufmerksam, wenn eine Personengruppe die Existenz der Republik und deren Rechtssystem ablehnt, oder auch, wenn demokratisch gewählten Repräsentanten der Republik von einer solchen Gruppe die Legitimation abgesprochen wird. So weit, so rechtsstaatlich, nur: Die Anhänger einer spezifischen Gruppe sind von solch kritischer Aufmerksamkeit bis jetzt nicht betroffen. Denn im Namen des Klimaschutzes ist per se im Namen der Wahrheit ist im Namen des Guten – eine Mär, die gefährliche Züge annimmt.
Ihre mangelnde Bereitschaft, auch andere Lösungen als die ihren anzuerkennen, macht sie unfähig, mehr als das zu repräsentieren, was sie selbst sind: wohlstandsverwahrloste Neomarxisten.
30 Montag Dez 2019
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30 Montag Dez 2019
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inJERUSALEM, 30.12.2019 (TPS/DK) – Jedes Jahr sterben in Israel mehrere Menschen infolge einer Grippeerkrankung. Diesen Winter traf es das Land wieder besonders hart: Der Influenzavirus forderte das Leben von elf Personen. Zudem wurden mehr als hundert schwerkranke Patienten in Israels Krankenhäuser eingeliefert. Nun stehen die Mediziner vor einem neuen Problem, denn der vorrätige Impfstoff reicht…
über Tödliche Grippewelle: Mediziner verfügen über zu wenig Impfstoff — Fokus Jerusalem