Habecks Planwirtschaft vor der Vollendung: Zerstörung der Grundstoffindustrie und CO2-Verteuerung
23 Donnerstag Mai 2024
Posted Jouwatch
in23 Donnerstag Mai 2024
Posted Jouwatch
in23 Donnerstag Mai 2024
23 Donnerstag Mai 2024
Nach zahlreichen Skandalen schließt die Rechtsaußen-Fraktion Identität und Demokratie im Europäischen Parlament die Abgeordneten der AfD aus. Das erklären mehrere Abgeordnete der Fraktion. Jüngster Anlass sind Äußerungen des AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah zur SS.
23 Donnerstag Mai 2024
Posted Dushan Wegner
inNicht mit einem Knall, so dichtete einst T.S. Eliot, wird die Welt untergehen, sondern mit Wimmern. Es beschreibt prophetisch den Niedergang des Westens. Und die Ursache hat er auch schon benannt: Männer mit Stroh im Kopf.
23 Donnerstag Mai 2024
Posted Quotenqueen
in23 Donnerstag Mai 2024
Posted Heplev
in23 Donnerstag Mai 2024
Posted Reitschuster
in23 Donnerstag Mai 2024
Posted Audiatur
in23 Donnerstag Mai 2024
Posted Heplev
in23 Donnerstag Mai 2024
Posted Tichy
in23 Donnerstag Mai 2024
Posted Nebelspalter
inDie Fakten: In linksliberalen Kreisen in den USA kommt zunehmend die Diskussion auf, ob man Joe Biden noch auswechseln muss.
Warum das wichtig ist: Verzweiflung und Panik. Solange Biden sich nicht selbst zurückzieht, ist nichts zu machen. Am Ende gewinnt Trump dank Biden.
23 Donnerstag Mai 2024
Posted Legitim
in23 Donnerstag Mai 2024
Posted Reitschuster
in23 Donnerstag Mai 2024
Posted Israel, Jüdische Rundschau
inSprüche 26,27-28
Wer einen anderen ins Unglück stürzen will, wird oft erleben, dass er selbst genau in das Unglück stürzen wird, das er sich für den anderen ausgedacht hat (Vers. 27; Ps. 7,16-17; 9,16; 10,2). Eine Grube zu graben oder einen Stein zu wälzen, erfordert Anstrengung. Hier geht es um jemanden, der sich sehr darum bemüht, einen anderen ins Unglück zu stürzen. Aber: „Wer eine Grube gräbt, kann hineinfallen“ (Pre. 10,8.). Und wer einen Stein wegrollt, damit dieser auf jemand anderen fällt, wird selbst unter diesem Stein landen, wenn dieser plötzlich zurück rollt. Das ist die Gesetzmäßigkeit von Saat und Ernte, denn: „Was irgend ein Mensch sät, das wird er auch ernten“ (Gal.6, 7.).
Abimelech, der auf einem Stein siebzig Männer tötete, wurde selbst durch den oberen Teil eines Mühlsteins getötet, den ihm eine Frau auf den Kopf warf (Ri. 9,5.18.53. Ein Mensch wird mit dem Maß an Ungerechtigkeit gemessen, mit dem er selbst gemessen hat, so dass sich an diesem Menschen Gottes Gerechtigkeit vollzieht (vgl.Ri.1, 6-7). Weitere Begebenheiten, die diesen Vers illustrieren, finden wir bei Haman, der für Mordochai einen Galgen hatte aufrichten lassen, und selbst daran aufgehängt wurde, und was mit Daniels Anklägern geschah, die ihn in die Löwengrube hatten werfen lassen (Est.7,10; Dan.6,24-25).
Das Motiv, warum jemand andere mit seiner „falschen Zunge“, also mit seinen Lügen, verletzt, ist sein Hass (Vers 28). Der Hasser wird durch seinen Hass angetrieben. Seine „falsche Zunge“ steckt in einem „glatten Mund“, also in den schmeichelnden Worten, die er spricht. Dies zeigt sich am deutlichsten in der Art, wie sich Satan an Eva heranmacht. So geht Satan auch heute noch mit seinen zahllosen Werkzeugen um, mit den Menschen, die ihn zum Vater haben. Er ist der Vater der Lüge, der Verderben bringt. Seine Art ist auch bei seinen Nachfolgern zu finden und kommt bei ihnen zum Ausdruck. Die Politik liefert uns sichtbare und hörbare Beispiele dafür.
Das Endgericht über die Nationen:
Mt. 25,34-40; Ps. 79,1-3; 83,1-6; Jes. 29,1-8; 34,1-3; Jer. 25,13-17; Sach. 1,14-15; 12,2-3; 12-14; Off. 14,14-20; 19,11-21.
Joel 4
Aber Jesus Christus Schöpfer der Himmel und Erde Joh 1,1-5; Kol. 1,16-17. Ist Barmherzig Treu und Gerecht, Joh. 3,16-18. Es ist noch Gnadenzeit. Mar. 1,15; 1 Joh. 1,9.
23 Donnerstag Mai 2024
Die Islamisierung eines Gebietes erfolgt in drei Schritten:
Die Realität zeigt, dass sich Politik, Kirchen und Freikirchen seit Jahrzehnten (!) um einen „Dialog“ mit dem Islam bemühen – vergeblich. Bis auf einige wenige und einseitige freundliche Gesten wie Glückwünsche zum „Fastenbrechen“ oder Kronleuchter-Geschenke für neue Moscheen seitens einiger Kirchenführer gab es keine Ergebnisse.
In Deutschland war es schließlich der frühere Innenminister Schäuble (CDU), der als erster schon 2004 behauptete, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Das dürfte er ohne Einwilligung der Kanzlerin Merkel (CDU) nicht gesagt haben, denn die bekannte erst am 30.06.2015 öffentlich, dass der Islam „unzweifelhaft“ zu Deutschland gehöre. Dem widersprach allerdings später der neue Innenminister Seehofer (CSU) am 16.03.2018: „Der Islam gehört nicht zu Deutschland.“
Im September 2006 initiierte Schäuble die ISLAM-KONFERENZ. Sie sollte einmal jährlich einen Dialog mit dem Islam herbeiführen. Er hatte sicher guten Willen, bekannte aber in einem Interview mit der SZ, nicht einmal den Koran gelesen zu haben. Hätte der Rechtsanwalt doch aber wenigstens einmal in das für jeden Muslim „Wort für Wort“ verbindliche, unveränderbare Wort Allahs hineingeschaut! Er hätte erkennen müssen, dass ein solcher Dialog kaum Erfolg haben würde.
Der Islam muss einen ernstzunehmenden Dialog ablehnen, weil dem Ziel einer Islamisierung der Welt entgegensteht. Auch da ist der Koran eindeutig: die „Ungläubigen“ (= alle Nichtmuslime) sind zu bekämpfen, „bis alles an Allah glaubt“ (Sure 8:39).
Der Islam sieht sich als „einzige Religion der Wahrheit“ die über jeden anderen Glauben erhaben ist und jeden anderen Glauben bekämpfen muss: „Er (Allah) ist´s, der seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheit entsandt hat, um sie über jeden anderen Glauben siegreich zu machen“ (aus der Sure „Der Sieg“ 48 Vers 28).
Die Botschaften von Bibel und Koran stehen unvereinbar gegenüber und haben nichts gemeinsam. In der Bibel zeigt sich die Liebe Gottes zu allen Menschen, die sich in der hingebenden Liebe seines Sohnes JESUS CHRISTUS erweist – im Koran wird die völlige Unterwerfung des Menschen (=Islam) unter einen unendlich fernen und unnahbaren „Gott“ gefordert, der als „Ränkeschmied“ (Sure 3:54) in die „Irre führt“ (14:4),“wen er will“ (6:39 und 125; 30:28). Allah ist vor allem als Richter und Rächer zu fürchten ist. Während die Bibel von Anfang an dazu auffordert, GOTT von ganzem Herzen zu lieben und auch den Nächsten – ja sogar den Feind, ist die Forderung des Koran der unerbittliche Kampf gegen die „Ungläubigen“ und die gewaltsame Ausbreitung des Islam (siehe u.a. Sure 8:39 und die Suren-Verse 49:15; 9:111).
Die Islamisierung erfolgt gemäß dem Koran und dem Vorbild Muhammads in drei Schritten:
1. Predigt von Toleranz und Frieden: In Zeiten der Schwäche als Minderheit arrangiert man sich mit den „Ungläubigen“, so wie es zunächst in Mekka zu Beginn des Islam war.
2. Abwehr der „Ungläubigen“ und ihrer Einflüsse: Bei zunehmender Stärke werden die Ansprüche gegenüber den „Ungläubigen“ immer lauter: der Bau von immer mehr und immer größeren Moscheen – der öffentliche Muezzin-Ruf mit der Aufforderung an die „Ungläubigen“, sich Allah zu unterwerfen. Schließlich Forderungen nach sozialen Leistungen und mehr Rechten gegenüber der alteingesessenen Bevölkerung – wie es dann in Medina gehandhabt wurde – und nun auch in Deutschland stattfindet.
Hier leisten allerdings Einheimische willig Hilfe. So wurde entgegen dem Grundgesetz der ISLAM-UNTERRICHT an öffentlichen Schulen eingeführt – zuerst 2012 in Hamburg durch Staatsvertrag zwischen Senat, Schura (Rat der islamischen Gemeinschaften) und der „ev.“ Nordkirche (Ulrich u. Fehrs).
3. Schließlich der Kampf gegen die „Ungläubigen“, die entweder auch Muslime werden müssen oder als tributpflichtige Bürger zweiter Klasse (Dhimmis) bestenfalls geduldet sind. Einführung der Schari´a, der islamischen Gesellschaftsordnung, die mit der Demokratie unvereinbar ist.
Diese Etappen der Islamisierung sind gut erkennbar in der Geschichte des einst christlichen Kleinasiens, der heutigen Türkei nach dem Fall von Konstantinopel (1453). Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren in der Türkei ca. 25 Prozent der Bevölkerung Christen. Heute sind es nur noch etwa 0,002 Prozent; eine unterdrückte, kaum geduldete Minderheit, aller religiösen Rechte und fast aller Menschenrechte beraubt.
Bezeichnenderweise war bei der Eroberung Belgrads (1456) auf den Schwertern der islamischen Kämpfer eingraviert: „Das Paradies liegt im Schatten der Schwerter.“ Das wird auch heute nicht anders gesehen!
Der im Januar 2008 verstorbene hoch angesehene und wegen seiner intellektuellen Brillanz gefürchtete griechische Patriarch Erzbischof Christodoulos stellte einige Monate vor seinem Tode bei einer Konferenz über den Islam fest: Der Dialog zwischen Islam und Christentum sei nur sinnvoll, wenn sich niemand zu dem Irrtum versteige, dass Juden und Christen einerseits und Muslime andererseits über denselben Gott sprächen. Muslime forderten für sich Rechte ein, wo sie in der Minderheit sind, gewährten diese aber nicht, wo sie die Mehrheit stellen: „Das moderne Kolosseum, also der wichtigste Ort des Märtyrertums und Opfers der Christen, sind heute leider die islamischen Länder.“ Er kritisierte den Trend, Geschichte umzuschreiben, in der die islamische Welt als Bastion religiöser Freiheit und Toleranz erscheine. Diese „Geschichtswäscherei“ vermittle eine angebliche Toleranz des Islam. Allein im ottomanischen Reich wurden 6000 griechische Geistliche, etwa 100 Bischöfe und elf Patriarchen ermordet.
Gewiss hätten auch Muslime unter Christen gelitten, doch es gebe einen Unterschied: Wenn christliche Herrscher ihre Untertanen unterdrücken, ob Muslime oder Christen, so können sie nicht gleichzeitig auch die Gebote des Glaubens einhalten, „wohingegen Muslime unterdrücken und vernichten, während sie den Koran, die Schari´a beschwören. Dies ist so, weil es im Islam keinen Unterschied gibt zwischen Caesars Königreich und Gottes Königreich“ (FAZ v. 29.1.2008).
23 Donnerstag Mai 2024
Posted Apollo News
in23 Donnerstag Mai 2024
Posted KRiStA
inNoch wenige Tage bis zur Entscheidung über Pandemievertrag und Internationale Gesundheitsvorschriften
Die Informationslage zu den Verhandlungen über den Pandemievertrag sowie die Revision der Internationalen Gesundheitsvorschriften (International Health Regulations – IHR 2005) bleibt auch wenige Tage vor der 77. Weltgesundheitsversammlung in Genf vom 27. Mai bis 1. Juni 2024 unübersichtlich. Ob die beiden Verträge dort zur Abstimmung gebracht werden, ist ungewiss.
23 Donnerstag Mai 2024
Posted Norbert Häring
in22. 05. 2024 | Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) stellt Lehrkräften einen „Klimakoffer“ zu Verfügung, mit dem verschiedene Schulexperimente durchgeführt werden können, um Schülern „die Dramatik des Klimawandels“ plastisch zu demonstrieren. Wissenschaftler haben ein Experiment aus dem Koffer überprüft und es als pseudowissenschaftliche Täuschung bewertet. Die Beteiligten um Fernsehprofessor Lesch wollen sich partout nicht inhaltlich dazu äußern.
Report 24 berichtet von einer Untersuchung der österreichisch-deutschen Wissenschaftlergruppe Independent Climate Research (ICR), die zu dem Ergebnis kam, dass das Experiment A5 (Wärmeabsorption) aus dem Klimakoffer der Uni München grob fehlerhaft sei und die Rolle von CO2 bei der Erderwärmung nicht zeige, die es vorgebe zu zeigen.
Die LMU stellt eine „Wissenschaftliche Erläuterung“ des Experiments zur Wärmeabsorption durch CO2 zur Verfügung. Autoren sind
23 Donnerstag Mai 2024
Posted unendlichgeliebt
in23 Donnerstag Mai 2024
Posted Dennis Riehle
in