Verletzter Bischof vergibt dem Angreifer
19 Freitag Apr 2024
Posted Christliches Forum
in19 Freitag Apr 2024
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in19 Freitag Apr 2024
Posted Kriesenfrei
in19 Freitag Apr 2024
Posted Nachrichten ES
in19 Freitag Apr 2024
Posted Ansage
in19 Freitag Apr 2024
Posted Bei Schneider
in19 Freitag Apr 2024
Posted Die Welt
inLaut einer israelischen Journalistin gab es beim Treffen von Außenministerin Annalena Baerbock und dem israelischen Premier Benjamin Netanjahu einen heftigen Streit über Bilder aus dem Gaza-Streifen. Die Grünen-Politikerin spricht von „verzerrenden Veröffentlichungen“.
Die israelische Journalistin Moriah Asaf Wolberg vom TV-Sender „Channel 13“ hatte zuvor einen Bericht über eine Auseinandersetzung zwischen Baerbock und Netanjahu am Mittwoch in Israel veröffentlicht. Die „Bild“ berichtet, Informanten hätten ihr bestätigt, dass sich der Streit so zugetragen habe.
Auslöser des Streits waren demnach Aufnahmen aus Gaza, die von israelischer Seite gezeigt wurden. Zu sehen waren volle Märkte mit Lebensmitteln. Baerbock kritisierte laut dem Bericht, dass die Bilder nicht die wahre Realität im Gaza-Streifen zeigten: Mancherorts herrsche Hunger.
Anmerkung: Verzerrt heißt also nicht, das es diesen Dialog nicht gegeben hat.
19 Freitag Apr 2024
Posted Apollo News
in19 Freitag Apr 2024
Posted Danisch
in19 Freitag Apr 2024
Posted Audiatur
in19 Freitag Apr 2024
Posted Glaube
in„Existiert Gott?“ So lautete der Titel eines Buches aus der Feder des katholischen Theologieprofessors Hans Küng, das 1978 mit der enormen Startauflage von 100‘000 erschienen war. Am Ende eines langen, argumentativ abwägenden Durchgangs bejahte Küng die Titelfrage ausdrücklich. Aber bleibt nicht sein Ja bis heute ein Wagnis? Überlegungen zum Gedankenexperiment des Mathematikers und Philosophen Blaise Pascal.
19 Freitag Apr 2024
Posted E Mail FUND, Glaube
inDarum sieh die Güte und den Ernst Gottes: den Ernst gegenüber denen, die gefallen sind, die Güte Gottes aber dir gegenüber, sofern du bei seiner Güte bleibst; sonst wirst du auch abgehauen werden.Römer 11, Vers 22 |
Ich erinnere mich hier an meinen früheren Religionslehrer, der gerne die Geschichte von den drei Professoren erzählte, bei denen er studierte.
Der eine war nur streng und auf Disziplin bedacht. So stellen sie manche Leute Gott vor.
Der andere war nur gutmütig. Er hatte für alles Verständnis. Bei ihm konnte man machen, was man wollte. Er war immer lieb und gut. Das ist das Gottesbild, das heute Konjunktur hat.
Der Dritte war beides: Freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Aber streng und konsequent, wenn das ausgenutzt und Regeln nicht eingehalten wurden.
Genauso, wie diesen dritten Professor, stelle er sich Gott vor, meinte mein Religionslehrer, und der Blick auf den obigen Vers zeigt, dass er damit so falsch nicht lag, auch wenn dieser Vers im Römerbrief in einem anderen Zusammenhang steht, in letzter Konsequenz aber auf das Gleiche hinausläuft.
Und damit macht diese Bibelstelle eines klar und deutlich:
Das Gerede vom „lieben Gott“ der nichts anders kann, als nur „lieb und gut“ zu sein, ist frommer Selbstbetrug und wie einer bemerkte „die größte Lüge der Kirche“.
Bei dieser Art von Selbstbetrug, wird immer dort, wo es eigentlich um Sündenerkenntnis und Umkehr von falschen Wegen oder um eine klare Entscheidung geht – die immer auch eine Scheidung beinhaltet – auf diesen „lieben Gott“ zurückgegriffen, der für alles liebevolles Verständnis hat und überall dabei ist, wo es um „Liebe“ geht.
Wobei sich der vieldeutigen Begriff „Liebe“ an menschlichen Vorstellungen orientiert. Ein in dieser Art „liebender Gott“ ist „pflegeleicht“ und „bequem“ und kann bei Bedarf jederzeit aus der Schublade gezogen werden. Damit erweist sich dieser „liebe Gott“ als eine Wunschvorstellung.
Im Deutschen haben wir für „Liebe“ nur einen Begriff. Im Griechischen gibt es für „Liebe“ mehrere unterschiedliche Begriffe, wobei im griechischen Urtext des Neuen Testaments für Liebe immer das Wort „Agape“ steht, was so viel wie „göttliche Liebe“ bedeutet, die sich von menschlicher Liebe fundamental unterscheidet.
„Agape“ ist die völlig selbstlose und vorbehaltlose Hingabe, die den Sünder, um seiner selbst willen, liebt, aber der Sünde unversöhnlich gegenübersteht.
Als Sünde wird die Trennung von Gott bezeichnet. Sie entspricht unserem natürlichen Zustand und besteht darin, dass wir nicht nach Gott fragen, sondern tun, was uns selbst recht dünkt, was letztlich die Ursache allen Übels in der Welt ist.
„Sünde“ muss nicht bedeuten, dass man schlimme Dinge tut. Aber es bedeutet, dass ein nach bürgerlichen Maßstäben „anständiges Leben, bei dem man sich nichts zu Schulden kommen lässt“, es aber ohne Gott lebt, noch lange kein „sündloses“ Leben ist, wie das manche glauben.
Entscheidend ist, an was wir uns gebunden haben. An Gott und Sein Wort, als der Quelle allen Lebens oder an andere Dinge, die von Gott und damit dem Eigentlichen, dem ewigen Leben, wegführen?
Die Liebe Gottes will uns dazu bringen, dass wir unsere wirkliche Lage erkennen, damit ER uns aus gottwidrigen Bindungen herauslösen kann, die uns bereits in diesem Leben belasten und am Ende in den ewigen Tod führen.
So wie manche ärztliche Behandlung, kann auch das sehr schmerzhaft sein und sich anfangs so gar nicht nach Liebe anfühlen. Aber es ist lebensrettend.
Wer bei dieser Güte, die uns Gott angedeihen lässt, verbleibt, sich also „therapieren“ lässt, hat davon einen großen Gewinn. Wer die Hilfe ausschlägt, wird am Ende das schreckliche Gericht Gottes über die Sünde, mit der er sich identifiziert hat, an sich selbst erfahren.
Und davor will uns Gott in seiner Liebe und Güte bewahren.
19 Freitag Apr 2024
Posted E Mail FUND
in……und schließen sich dem medialen Trommelfeuer an !
Fast alle Medien haben inzwischen dieses brisante Thema aufgenommen und beleuchtet. So wird dort publiziert, dass die Partei „AfD“ für Christen nicht wählbar sei, so div. Bischöfe. Es wird in diesem Land alles „skurriler“ – und die Gesellschaft bricht immer weiter auseinander; – aber warum? Haben wirklich alle Menschen einer Meinung zu sein? Ist die Haltung und Meinung der Regierenden immer unumstößlich richtig? Könnte es nicht sein, dass es vor allem den „etablieren“ Parteien doch eher um die lukrativen „Fleischtöpfe“ in Brüssel, im Bundestag und in den Landtagen geht? Ist nur mal so ein Verdacht und eine Überlegung!
Meinungsvielfalt ist zum Hauptproblem in diesem Land geworden – denn die Meinungsfreiheit – soll eingeschränkt werden. – Wollen wir das? Ist Meinungsvielfalt nicht das Wesen einer Demokratie? Wenn diese unselige Entwicklung anhält, dann leben wir hier in der BRD bald in einer DDR 2.0, – einem Stasi-Staat. – Lassen wir das zu?
Ganz offensichtlich hat diese unheilvolle Entwicklung jetzt auch die beiden Großkirchen erreicht, die darin mündet, dass ganz normale Bürger und Kirchenmitgliedern Repressalien drohen, wenn die sich erlauben, – für diese „schreckliche“ Partei, – auf deren Wahllisten aufstellen zu lassen.
Auf die einzelnen Schicksale, die diese Menschen inzwischen im ganzen Land erfahren, will ich gar nicht eingehen. Als Beispiel soll nur ein Pfarrer dienen, – der, – weil er sich bei den kommenden Kommunalwahlen auf die Liste der AfD setzen ließ, seines Amtes enthoben wurde.
Was soll der Mann jetzt arbeiten? – Wovon soll er leben? Das ist ein Berufsverbot ! Warum eigentlich diese Repressalien? Ist diese „Alternative für Deutschland“ wirklich eine Partei die nicht auf dem Boden des Grundgesetztes steht?
Der Verfassungsschutz meint ja, dass es sich um eine „gesichert rechtsextreme Partei“ handelt, die unter Beobachtung steht. Dieses Mantra wird dann fast täglich über die Medien, also ARD, ZDF und Printmedien verbreitet und unbedarfte Bürger gehen, davon aus, dass das dann so sein wird. – Aber ist das wirklich so?
Man sollte einfach kritisch sein und hinterfragen ! Beweise? – Fehlanzeige! Anklagefähige Fakten liegen nicht vor. Ein Björn Höcke wird jetzt angeklagt für die Aussage: „Alles für Deutschland“ Ist das nicht grotesk und geradezu lächerlich? Trotzdem gehen die Diffamierungen und Repressalien unvermindert weiter. So werden weiter die „Vertreibungspläne von Potsdam“ zitiert, obwohl die ganz Sache dort inzwischen als Lug und Trug enttarnt wurde. Warum machen sich also die Kirchen mit Aussagen von Betrügern gemein? Könnte man da nicht vermuten, dass gehandelt wird nach dem Motto:
„Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“? Die horrenden Gehälter der hohen geistlichen Eliten bezahlt ja der Staat und nicht die Kirche. Diese „Überbleibsel“ aus der Zeit Napoleons sind immer noch nicht behoben.Herr Ernst-Wilhelm Gohl, verantwortlicher der württembergischen Landeskirche, äußert sich mit folgenden Worten: „Die AfD ist für Christinnen und Christen nicht wählbar“ Polemisches Geschwätz ist das, ohne Begründung und Fakten. Der Mann sollte sich eher um den geistigen Zustand seiner Kirche kümmern, deren Zustand ist so erbärmlich, dass man die Kirchentür zunageln kann. – Überhaupt; Staat und Kirche gehören getrennt.
Was mischen sich Geistliche in weltliche Dinge ein? Staat ist Staat und Kirche sollte Kirche sein! Aber nein, das interessiert wohl weniger, dafür wird lieber, unter dem Deckmantel der Nächstenliebe von der ev. Kirche ein Schiff gekauft, – natürlich von der Kirchensteuer, – um sogenannte Flüchtlinge aus dem Mittelmeer zu fischen. Ob der Kirche überhaupt bewusst ist, dass sie sich damit als Schleuser in die EU betätigt? Unter dieser Prämisse, – Nächstenliebe, – wird dann auch verständlich, warum sich z.B. ein Prof. Franz Segbers, Sozialethiker aus Konstanz, der den sog. Altkatholiken angehört sich hinreißen lässt, gegen die AfD zu polemisieren. Ich habe mir ganz persönlich seinen Vortrag in Konstanz in der ev. Petrus- und Paulusgemeinde bei Pfarrerin Christine Holtzhausen angehört um mir selbst ein „Bild“ zu machen. Überzeugt haben mich die Gedankengänge von Prof. Segbers allerdings keinesfalls. Auch er meinte, dass die Vorgänge von „Potsdam“ zu einer Ausgrenzung der AfD führen müssen. Die christliche Botschaft und die Pläne der AfD seien nicht vereinbar. Das mag seine Sicht sein, aber nicht meine. Im Übrigen was ist „die christliche Botschaft“? Hier versagen doch beide Großkirchen elementar. Sollte nicht in erster Linie dort das Evangelium, also die „gute Botschaft“ verkündet werden? Dann geht es aber doch eher um die Frage, Himmel oder Hölle? – Gerettet oder verloren? Und was hört man zu dem Thema in der Kirche? Nein, lieber verlieren sich die Kirchen in einer Sozialromantik, die unrealistisch ist. Denn auf meine Frage, ob wir alle Leute der Welt hier aufnehmen sollen, kam keine Antwort vom durchaus sympathischen Prof. Peter Scholl-Latour war einmal ein überragender Journalist, der sagt: „Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung“. Das ist ja schon ein paar Jahre her, denn er ist längst tot, aber diese Aussage ist zutreffender als je zuvor. Von ihm stammt ja auch die denkwürdige Aussage: „Wer Kalkutta zu sich ins Haus holt wird selbst zu Kalkutta“ Wir sind auf guten Weg, diese Aussage hier im Land zu realisieren, man muss nur die inzwischen verwahrlosten Städte anschauen. Die Kirchen haben dazugelernt, sie sind hellwach, sagte Prof. Segbers. – Genau das Gegenteil ist der Fall! Nichts, aber auch gar nichts haben sie aus der unseligen Zeit gelernt. Genau wie damals sind sie an der Seite der Regierenden und verfolgen und diffamieren anständige Mitmenschen die eine andere Haltung haben und die die AfD unterstützten, weil diese eben mehr für Anstand und Moral und gesunden Menschenverstand steht als die Altparteien.
Dabei muss man die AfD keinesfalls glorifizieren. Das ist auch nur eine ganz normale Partei, mit Ecken, Haken und Kanten. Mir gefällt, durchaus nicht alles, was dort propagiert wird. Die AfD wird Deutschland auch nicht mehr retten, dazu ist das Land schon viel zu tief in den Sumpf geritten.
Prof. Segbers, will ja nicht die Menschen ausgrenzen, die die AfD wählen, sondern die Partei an sich. Korrekt ist diese Aussage und Forderung aber auch nicht, denn die Christen, die sich in der AfD engagieren, wurden vom Kirchentag nicht eingeladen. Das ist Diskriminierung pur. Bemerkt der Prof das überhaupt? Nein, beide Kirchen haben abgewirtschaftet. Beide Kirchen sind der Welt gleich geworden und sitzen im gleichen Boot. Es sind nur noch „Vereine für die Pfleg religiösen Brauchtums“. Es kommen keine substanziellen Aussagen mehr zum Schutz des ungeborenen Lebens. Schwangerschaftsabbruch hört sich „niedlich“ an, ist aber letztlich vom Staat zugelassener eiskalter Mord am ungeborenen Leben im Mutterleib. Die von Gott als Sünde gebrandmarkte Homosexualität wird gar in den Kirchen „gesegnet“ Spätestens jetzt sollte jeder einfältige Kirchengläubige merken wo die Reise hingeht und was die „Heilige Schrift“ dazu sagt: „Geht aus von ihr, damit ihr nicht Ihrer Sünden teilhaftig werdet“. Einer der wenigen Lichtblicke ist der ehemalige Kurienkardinal Gebhard Müller, der sagt: „Die Deutsche Bischofskonferenz darf nicht als Wahlhelfer der Ampel“ auftreten. Wohl WAHR ! – Sollte man darüber nicht mal nachdenken?In der AfD sind Menschen mit Migrationshintergrund. Es gibt dort Schwarze, Juden und wiedergeborene Christen. So gesehen könnte man ja mal die Frage stellen, ist der Vorwurf des Rassismus berechtigt?
Quelle: E-Mail FUND
19 Freitag Apr 2024
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Posted Heck Ticker
in19 Freitag Apr 2024
Posted Weltwoche
inNach früheren Erfahrungen mit Massenschlägereien unter Eritreern wenden sich die politischen Sicherheitsverantwortlichen mit einem Warnschreiben an die Städte und Gemeinden. Die kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren, die städtischen Polizeidirektoren sowie der Schweizerische Gemeindeverband schlagen Alarm: Sie befürchten am kommenden 24. Mai erneut gewaltsame, blutige Zusammenstösse zwischen verschiedenen Eritreer-Gruppen.
19 Freitag Apr 2024
Posted ClubDerKlarenWorte
in19 Freitag Apr 2024
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