Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen!

Ein geflügelter Spruch, der nach 1945 in der ostdeutschen KPD schnell Fuss gefasst hat. Der Lernstoff hat dann mehr oder minder zur Zwangsvereinigung von SPD und KPD in der SED und die nachfolgende Bildung von Blockparteien geführt: Parteien mit unterschiedlichen Namen, aber selben Inhalten. Lektion Einparteienstaat erfüllt.

Die SPD, die sich bis heute damit rühmt, dem Ermächtigungsgesetz vom 23. März 1933 nicht zugestimmt zu haben, hat diese Opposition mit dem Etikett „staats- und volksfeindliche Partei“ bezahlt. Heute würde man von „extremistisch“ sprechen. Parteien, die von denen, denen es gerade in den Kram passt als staats- und volksfeindlich etikettiert werden, müssen natürlich aus dem demokratidchen Prozess, man soll nicht vergessen, dass das Dritte Reich im Jahre 1933 offiziell noch unter dem Signum einer Demokratie firmiert hat, ausgeschlossen werden.

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