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Die Islamisierung eines Gebietes erfolgt in drei Schritten:

Die Realität zeigt, dass sich Politik, Kirchen und Freikirchen seit Jahrzehnten (!) um einen „Dialog“ mit dem Islam bemühen – vergeblich. Bis auf einige wenige und einseitige freundliche Gesten wie Glückwünsche zum „Fastenbrechen“ oder Kronleuchter-Geschenke für neue Moscheen seitens einiger Kirchenführer gab es keine Ergebnisse.

In Deutschland war es schließlich der frühere Innenminister Schäuble (CDU), der als erster schon 2004 behauptete, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Das dürfte er ohne Einwilligung der Kanzlerin Merkel (CDU) nicht gesagt haben, denn die bekannte erst am 30.06.2015 öffentlich, dass der Islam „unzweifelhaft“ zu Deutschland gehöre. Dem widersprach allerdings später der neue Innenminister Seehofer (CSU) am 16.03.2018: „Der Islam gehört nicht zu Deutschland.“

Im September 2006 initiierte Schäuble die ISLAM-KONFERENZ. Sie sollte einmal jährlich einen Dialog mit dem Islam herbeiführen. Er hatte sicher guten Willen, bekannte aber in einem Interview mit der SZ, nicht einmal den Koran gelesen zu haben. Hätte der Rechtsanwalt doch aber wenigstens einmal in das für jeden Muslim „Wort für Wort“ verbindliche, unveränderbare Wort Allahs hineingeschaut! Er hätte  erkennen müssen, dass ein solcher Dialog kaum Erfolg haben würde.

Der Islam muss einen ernstzunehmenden Dialog ablehnen, weil dem Ziel einer Islamisierung der Welt entgegensteht. Auch da ist der Koran eindeutig: die „Ungläubigen“ (= alle Nichtmuslime) sind zu bekämpfen, „bis alles an Allah glaubt“ (Sure 8:39).

Der Islam sieht sich als „einzige Religion der Wahrheit“ die über jeden anderen Glauben erhaben ist und jeden anderen Glauben bekämpfen muss: „Er (Allah) ist´s, der seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheit entsandt hat, um sie über jeden anderen Glauben siegreich zu machen“ (aus der Sure „Der Sieg“ 48 Vers 28).

Die Botschaften von Bibel und Koran stehen unvereinbar gegenüber und haben nichts gemeinsam. In der Bibel zeigt sich die Liebe Gottes zu allen Menschen, die sich in der hingebenden Liebe seines Sohnes JESUS CHRISTUS erweist – im Koran wird die völlige Unterwerfung des Menschen (=Islam) unter einen unendlich fernen und unnahbaren „Gott“ gefordert, der als „Ränkeschmied“ (Sure 3:54) in die „Irre führt“ (14:4),“wen er will“ (6:39 und 125; 30:28). Allah ist vor allem als Richter und Rächer zu fürchten ist. Während die Bibel von Anfang an dazu auffordert, GOTT von  ganzem Herzen zu lieben und auch den Nächsten – ja sogar den Feind, ist die Forderung des Koran der unerbittliche Kampf gegen die „Ungläubigen“ und die gewaltsame Ausbreitung des Islam (siehe u.a. Sure 8:39 und die Suren-Verse 49:15;  9:111).

Die Islamisierung erfolgt gemäß dem Koran und dem Vorbild Muhammads in drei Schritten:

1.     Predigt von Toleranz und Frieden: In Zeiten der Schwäche als Minderheit arrangiert man  sich mit den  „Ungläubigen“, so wie es zunächst in Mekka zu Beginn des Islam war.

2.     Abwehr der „Ungläubigen“ und ihrer Einflüsse: Bei zunehmender Stärke werden die Ansprüche gegenüber den „Ungläubigen“ immer lauter: der Bau von immer mehr und immer größeren Moscheen – der öffentliche Muezzin-Ruf mit der Aufforderung an die „Ungläubigen“sich Allah zu unterwerfen. Schließlich Forderungen nach sozialen Leistungen und mehr Rechten gegenüber der alteingesessenen Bevölkerung – wie es dann in Medina gehandhabt wurde – und nun auch in Deutschland stattfindet.

Hier leisten allerdings Einheimische willig Hilfe. So wurde entgegen dem Grundgesetz der ISLAM-UNTERRICHT an öffentlichen Schulen eingeführt – zuerst 2012 in Hamburg durch Staatsvertrag zwischen Senat, Schura (Rat der islamischen Gemeinschaften) und der „ev.“ Nordkirche (Ulrich u. Fehrs).

3.     Schließlich der Kampf gegen die „Ungläubigen“, die entweder auch Muslime werden müssen oder als tributpflichtige Bürger zweiter Klasse (Dhimmis) bestenfalls geduldet sind. Einführung der Schari´a, der islamischen Gesellschaftsordnung, die mit der Demokratie unvereinbar ist.

Diese Etappen der Islamisierung sind gut erkennbar in der Geschichte des einst christlichen Kleinasiens, der heutigen Türkei  nach dem Fall von Konstantinopel (1453). Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren in der Türkei ca. 25 Prozent der Bevölkerung Christen. Heute sind es nur noch etwa 0,002 Prozent; eine unterdrückte, kaum geduldete Minderheit, aller religiösen Rechte und fast aller Menschenrechte beraubt.

Bezeichnenderweise war bei der  Eroberung Belgrads (1456) auf den Schwertern der islamischen Kämpfer eingraviert: „Das Paradies liegt im Schatten der Schwerter.“ Das wird auch heute  nicht anders gesehen!

Der im Januar 2008 verstorbene hoch angesehene und wegen seiner intellektuellen Brillanz gefürchtete griechische Patriarch Erzbischof Christodoulos stellte  einige Monate vor seinem Tode bei einer Konferenz über den Islam fest: Der Dialog zwischen Islam und Christentum sei nur sinnvoll, wenn sich niemand zu dem Irrtum versteige, dass Juden und Christen einerseits und Muslime andererseits über denselben Gott sprächen. Muslime forderten für sich Rechte ein, wo sie in der Minderheit sind, gewährten diese aber nicht, wo sie die Mehrheit stellen: „Das moderne Kolosseum, also der wichtigste Ort des Märtyrertums und Opfers der Christen, sind heute leider die islamischen Länder.“ Er kritisierte den Trend, Geschichte umzuschreiben, in der die islamische Welt als Bastion religiöser Freiheit und Toleranz erscheine. Diese „Geschichtswäscherei“ vermittle eine angebliche Toleranz des Islam. Allein im ottomanischen Reich wurden 6000 griechische Geistliche, etwa 100 Bischöfe und elf Patriarchen ermordet.

Gewiss hätten auch Muslime unter Christen gelitten, doch es gebe einen Unterschied: Wenn christliche Herrscher ihre Untertanen unterdrücken, ob Muslime oder Christen, so können sie nicht gleichzeitig auch die Gebote des Glaubens einhalten, „wohingegen Muslime unterdrücken und vernichten, während sie den Koran, die Schari´a beschwören. Dies ist so, weil es im Islam keinen Unterschied gibt zwischen Caesars Königreich und Gottes Königreich“ (FAZ v. 29.1.2008).