Über diese Website

GERMANMEDIAWATCHBLOG ist Nachfolger der öffentlichen Präsens „Nicht-Mit-Uns“

Seit der Gründung von GERMAN MEDIA WATCH im Jahre 2001 setzen wir uns kritisch mit Medien, Organisationen und Persönlichkeiten im deutschsprachigen Raum zumeist, aber mittlerweile auch weltweit auseinander. Was wir fordern, ist Objektivität und solche wiederum schließt berechtigte Kritik mit ein.

Bis zum Jahr 2016 setzten wir uns ausschließlich mit der Thematik Israel und den Juden in der Welt auseinander, mit der Zielsetzung, einer fairen und objektiven Berichterstattung.

Längst hat sich das Spektrum der Berichterstattung auf Themen der allgemeinen Problematiken ausgeweitet.

Mittlerweile geht es um unsere Freiheit auf allen Ebenen. Wir versuchen diese Informationen zu bündeln und Ihnen zur Verfügung zu stellen. Neben eigenen Berichten fungiert GMW als Multiplikator von Meldungen abseits vom Mainstream.

Johannes 8,32

Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch befreien!

Epheser 5,11

und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf

Jesaja 5,20

Wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse; die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Süßem machen und Süßes zu Bitterem.

GERMANMEDIAWATCHBLOG is the successor of the public presence „Nicht-Mit-Uns“

Since GERMAN MEDIA WATCH was founded in 2001, we have taken a critical look at media, organizations and personalities in German-speaking countries, but now also worldwide. What we demand is objectivity, and this in turn includes justified criticism.

Until 2016, we dealt exclusively with the topic of Israel and the Jews in the world, with the aim of fair and objective reporting.

The spectrum of reporting has long since expanded to include general problems.

In the meantime, it is about our freedom on all levels. We try to bundle this information and make it available to you. In addition to its own reports, GMW acts as a multiplier for reports outside the mainstream.

John 8:32

You will recognize the truth and the truth will set you free!

Ephesians 5:11

and have no fellowship with the unfruitful works of darkness; rather, it reveals it

Jesaja 5,20

Woe to those who call evil good and good evil; turning darkness into light and light into darkness; who turn bitter into sweet and sweet into bitter.

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8 Gedanken zu “Über diese Website”

  1. Hansi sagte:

    wenn ich hier lese, dann muß ich ehrlich sagen, Sie sind „anonym“ und wagen es zu schreiben sie fordern Obejektivität! Es ist kaum zu glauben dass Sie Christ sind. Ich gehe davon aus Sie sind ein mess. Jude? Sie haben nie verstanden dass Jesus das Judentum beendet hat und im Jahre 70 n.Chr. wurde das für die ganze Welt sichtbar gemacht. Es gibt keine „Antijudaismus“ wie es in den christl. zionistischen kreisen propagiert wird. Sie liegen falsch mit all ihren Kommentaren und Sie stehen mit Ihrer „Objetivität und ihren Verbindungen “ die ja dann genauso schreiben wie Sie, auf der Seite des Antichristen. Möge Jesus, der CHRISTUS, Ihnen noch die geistlichen Augen öffene. Gott befohlen Hansi

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    • Verena Plüss sagte:

      Herr Hansi, würden Sie bitte die ganze Bibel lesen. Jesus hat das Judentum nicht beendet, Gottes Bund mit dem Volk Israel besteht ewig! Mehr möchte ich zu Ihren Kommentar nicht sagen, der mich fassungslos ob solcher Arroganz zurück lässt.

      Gefällt 3 Personen

  2. Schmetterling sagte:

    Wie kommen Sie auf die seltsame Idee, Jesus habe das Judentum beendet? Ich suche keinen Streit. Ich will eine fundierte Antwort. Das Wort Gottes sagt nämlich dass Jesus nicht kam, um die Gesetze abzuschaffen, sondern zu erfüllen. Dafür bin ich ihm grenzelos dankbar. Es sagt ausserdem, dass sich die wilden Zweige nicht gegen die eingepfropften Zweige überheben sollen. Leider ist dies bis zum heutigen Tag noch der Fall. Die messianischen Brüder erfüllen hier eine sehr wichtige Aufgabe, indem sie mit großem Taktgefühl unsere Glaubens- und Wissenslücken ausfüllen. Den Antichristen in dieser Bewegung zu sehen ist wohl dem Umstand zuzuschreiben, dass Sie der Ersatztheologie zum Opfer fielen, welche Jesus für sich ganz allein beansprucht, den Juden allenfalls die Flüche überlässt. Da die zwölf Apostel gestandene messianische Juden waren, kann es doch auch Ihnen nur recht sein, wenn es heute doch schon recht viele an Jesus gläubige Juden gibt. Wir lernen gerne von ihnen, denn sie bringen den Menschen, ob Freund oder Feind das Wort Gottes in einer Weise, die es uns möglich macht, unsere schwerwiegenden Sünden an Israel zu erkennen und eine respektvolle Beziehung aufzubauen. Mit dem besten Willen kann ich daher Ihren Unterstellungen nicht folgen. Ich denke das hängt mit dem Umstand zusammen dass Sie für uns um geistlich geöffnete Augen baten. Dafür danke ich Ihnen. Ja, nun kann ich tatsächlich den Unterschied zwischen Demut und Hochmut erkennen. Darf ich Sie bitten, zuerst den eigenen Balken aus dem Auge zu ziehen? Danach sprechen wir uns wieder?

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  3. strassenprediger sagte:

    Ich weiß bei Worten Jesu wie „Das Reich Gottes wird von euch [Israel] genommen und einem Volk gegeben, dass dessen Früchte bringt [neues, geistiges, wahres Israel = Gemeinde Christi aus Juden UND Heiden]“ (Mt 22), auch nicht, wie man vom Anti-Judaismus sprechen kann.
    Nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist, der am Fleisc h beschnitten ist, sondern der ist ein Jude, der es innerlich , der am Herzen beschnitten ist; seine Anerkennung kommt nicht von Menschen, sondern von Gott (Römer 2). Jesus sagt zu „seinem auserwählten Volk“: „Ihr habt den Teufel zum Vater“ (Joh 8), aber zu seiner auserwählten Gemeinde sagt er: „Die Pforten des Totenreiches sollen sie nicht überwinden“ (Mt 16). Und auch Paulus wusste: „um die zwei [Juden und Nicht-juden] in sich selbst zu EINEM neuen Menschen zu schaffen und Frieden zu stiften, und um die beiden in EINEM Leib mit Gott zu versöhnen durch das Kreuz… denn durch ihn haben WIR BEIDE den Zutritt zum Vater in EINEM Geist.“ (Eph 2).

    Also nichts mit „Ersatz“, denn die Gemeinde ist kein Ersatz und auch kein „Plan B in Gottes Rettungsplan“, weil sein „Plan A mit Israel versagt hat“ (= Darbys dämlicher Dispensationalismus), sondern die Erfüllung alle dessen, was an das wahre AT-Israel, den gläubigen Überrest von Juden und Nicht-Juden, verheißen war. Laut Galater 3 und 4 gelten nämlich die Verheißungen an Abraham nicht dem Israel nach dem Fleisch, sondern den Kindern der Verheißung (auch Römer 9), und das waren immer schon allein die echten Gläubigen. Gott vermag aus Steinen Kinder zu machen, warnt Johannes: nur weil einer ein „Jude“ ist bedeutet das nicht, dass er in rechter Beziehung zu Christus steht und ihm Gottes Verheißungen gelten, und solange er außerhalb von Christus ist sieht Gott ihn als Rebell, Verräter, seinen persönlichen Feind und als Sünder. Völlig egal ob der Jude oder Heide ist. Er soll sich zum Herrn bekehren, damit er ein echter „Jude“ wird, der nicht allein am Fleisch, sondern am Herzen beschnitten ist.

    Denn vor Gott zählt nicht beschnitten sein oder nicht beschnitten sein, sondern eine neue Schöpfung sein (Gal 6) sowie Gottes Gebote halten (1. Korinther 7).

    Ich weiß auch nicht, wo ich persönlich „schwerwiegende Sünden gegen Israel“ habe, denn der Sohn haftet nicht für die Sünden seiner Väter und Großväter. (Hesekiel 18) Eine sog. „Generationenschuld“ gibt es nicht. Gott sieht mich nicht als verantwortlich für das, was die deutsche Volk 1930ern und 40ern an den Juden vergangen hat; er sieht mich als schuldig an, was ich JETZT in MEINEM EIGENEN Leben an Sünden begehe. Keiner ist verantwortlich oder schuldig an dem, was unser Großeltern damals an den Juden taten. Wir sind allein verantwortlich, dass sich solche Gräuel heute nicht wiederholen. Und darauf achte ich und nicht auf irgendeine angebliche Generationenschuld, die ich oder irgendwer von uns heute abzutragen hätte. Das ist eine falsche Ansicht.

    Wenn mein Vater ein Mafiaboss wäre, und ich ein rechtschaffener gläubiger Mensch, würde Gott mir nicht die Sünden meines Vaters anrechnen; und wenn ich ein Drogenboss würde und mein Vater ein rechtschaffener gläubiger Mann wäre, würde Gott nicht meinem Vater für die Sünden bestrafen, die ich begehe. „Auf dem Gerechten sei seine Gerechtigkeit, und auf dem Gottlosen seine Schuld!“ (Hes 18) Gott ist gerecht!

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  4. Schmetterling sagte:

    Wer wollte es wagen, Ihrer Wortgewalt zu widersprechen?
    Lassen Sie uns gemeinsam durch den Feuerofen des Leidens gehen.
    Brüder erkennt man an der Feuerfestigkeit. Bei den Meisten hört die Freundschaft zu Israel dort auf, wo das Leiden beginnt. Sie scheinen von der Hoffnung der Entrückung zu träumen, die Sie der Leiden enthebt. Sollte sich das als Irrtum herausstellen, gehen Sie zur Sicherheit diesmal durchs Feuer……..zusammen mit Israel? Herzlich willkommen!

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