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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

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Kategorien-Archiv: Magazin 1984

Auf Kosten des Mittelstandes

11 Mittwoch Aug 2021

Posted by germanmediawatchblog in Magazin 1984

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Um Eure dringendste Frage direkt zu beantworten: Fürs Einkaufen im Supermarkt braucht Ihr keinen Test! (Wie es in Apotheken und Drogerien ausschaut, haben wir noch nicht herausgefunden, wir gehen aber davon aus, dass dort die gleichen Regeln wie in Supermärkten gelten, also Maske und Abstand.)

Das ist allerdings auch die einzig gute Nachricht, die wir für Euch haben. Die neuen Regeln und Maßnahmen sind nichts weiter als ein weitere Riesenschritt in Richtung Impflicht. Denn: Wer kann es sich in Zukunft noch leisten beispielsweise ein Fitnesscenter zu besuchen? Bevor die Schnelltests im März kostenlos wurden, lagen die Preise bei Hausärzten zwischen 15 und 25 Euro, in der Apotheke bei etwa 29 Euro und Teststationen verlangten oft zwischen 30 und 50 Euro für einen Antigen-Schnelltest. Gehen wir also mal von etwa 25 Euro pro Test aus – wenn’s „günstig“ wird. Ein herkömmlicher Fitnesssportler zahlt zwischen 20 und 100 Euro Monatsgebühr und geht etwa drei Mal die Woche zum Sport. Da kämen also 300 Euro für Tests obendrauf!

Ergebnis: Millionen Menschen werden sich aus dem gesellschaftlichen Leben verabschieden. Nicht mehr zum Sport gehen, nicht ins Kino, nicht auf ein Konzert und auch nicht mehr in ein Theater oder ins Fußballstadion. Sie werden nicht mehr innerhalb Deutschlands reisen, mit ihren Kindern keine Vergnügungsparks mehr besuchen.

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Corona-Gipfel: Was Merkel am Dienstag beschließen will

09 Montag Aug 2021

Posted by germanmediawatchblog in Magazin 1984

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Der Wahnsinn geht weiter

Die wichtigsten Punkte der Beschlussvorlage:

► Alltag nur mit Impfung, genesen oder mit aktuellem Test: Die 3G-Regel (Zutritt nur für geimpfte, genesene oder getestete Personen) besagt, dass nur vollständig Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete ins Restaurant, zum Friseur oder ins Fitnessstudio gehen dürfen. Die Testpflicht wird demnach auf zahlreiche Lebensbereiche ausgeweitet.

Das heißt auch: 2G ist vom Tisch. Kanzleramtschef Helge Braun und Gesundheitsminister Jens Spahn hatten gefordert, dass viele Lebensbereiche nur noch für Geimpfte und Genesene (2G) geöffnet sein sollten. CDU-Chef Armin Laschet hatte sich dagegen ausgesprochen, den Druck auf Ungeimpfte auf diese Weise zu erhöhen und sich an dieser Stelle durchgesetzt.

► Schnelltests werden kostenpflichtig: Die Bundesregierung will die kostenlosen Bürgertests abschaffen und zahlungspflichtig machen. „Da mittlerweile allen Bürgerinnen und Bürgern ein unmittelbares Impfangebot gemacht werden kann, ist allerdings eine dauerhafte Übernahme der Kosten für alle Tests durch den Bund und damit den Steuerzahler nicht angezeigt“, heißt es im Beschlusspapier wörtlich. Noch bis Oktober sollen die Tests kostenlos bleiben. Ein genaues Datum ist noch offen.

► Neue Indikatoren neben der Inzidenz: Neben der Sieben-Tage-Inzidenz, die nur die Zahl der Neuansteckungen pro Einwohner widerspiegelt, will die Bundesregierung nun auch weitere Indikatoren in die Pandemiebewertung einbeziehen. Dazu gehört die Impfquote und die Zahl der schweren Krankheitsverläufe sowie die resultierende Belastung des Gesundheitswesens, heißt es im Beschlussentwurf.

► Corona-Ausnahmezustand verlängern: Die Bundesregierung will zudem die „Epidemische Lage von nationaler Tragweite“ über den September hinaus verlängern. Sie ist die rechtliche Grundlage aller Corona-Beschränkungen. „Die oben genannten Maßnahmen (…) beruhen überwiegend auf Rechtsgrundlagen im Infektionsschutzgesetz, die eine epidemische Lage von nationaler Tragweite voraussetzen“, so die Begründung in dem Papier.

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Wie Luisa Neubauer Wahlkampf auf Kosten der Opfer der Jahrhundertflut macht

17 Samstag Jul 2021

Posted by germanmediawatchblog in Klima, Magazin 1984

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Klar kommt „Links“ nicht von „link“ im Sinne von gemein, wie auch „Rechts“ nicht von „rechtens“ abstammt, aber es ist schon ein bemerkenswerter Zufall, dass die Linken dieser Welt immer wieder durch Unanständigkeiten auffallen.

Es war Konstantin von Notz (50), der bereits am Donnerstag versuchte, aus der Jahrhundertflut Stimmen zu fischen. Als der Gegenwind massiv wurde, löschte der Vize-Fraktionschef der Grünen im Bundestag seinen Tweet. Immerhin. Danach war Konsens zwischen den Parteien, mit der Flut keinen Wahlkampf zu betreiben. Was der sogenannten „Klimaaktivistin“ Luisa Neubauer nicht weiter kratzt, wie obiges Video belegt.

BILD-Chefredakteur Julian Reichelt fand die richtigen Worte:

Unzählige Menschen, ganze Ortschaften blicken auf Trümmer, wo eben noch Haus und Hof standen. Unsere Reporter in den Flutgebieten berichten von „apokalyptischen Bildern“. Nach anderthalb Jahren der Pandemie stehen wir nun vor einer Jahrhundertkatastrophe.

Was jetzt kein Mensch braucht: dümmliche, ideologische Schuldzuweisungen und Wahlkampfparolen, die diese Naturgewalt parteipolitisch instrumentalisieren. Katastrophen bewältigt man durch Einigkeit, nicht durch Spaltung.

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„Antifa“ schlägt und bedroht sterbenden AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Hebner!

04 Sonntag Jul 2021

Posted by germanmediawatchblog in Antifa / Grüne, Magazin 1984

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Martin Hebner (61) liegt im Sterben. Unheilbarer Hirntumor. Der bayrische AfD-Bundestagsabgeordnete hat wohl nur noch ein paar Tage zu leben. Was die Terrororganisation „Antifa“ nicht daran hindert, ihn mit einem Knüppel zu schlagen und sein Haus mit Parolen wie „warm anziehen“ zu beschmieren.
Martin Hebners Familie ist voller Angst und mit den Nerven am Ende, wendete sich mit unterem Appel an die Öffentlichkeit. Ach, und Übrigens: Nach der Knüppelattacke auf Hebner riet die Polizei der Familie lieber keine Anzeige zu erstatten. Würde nichts bringen und womöglich zu noch mehr Aggression führen.
Ich sag da mal lieber nix zu.

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Neue BKZ-Zahlen: Von 2016 bis 2020 verübten Zuwanderer rund 2000 Tötungsdelikte!

01 Donnerstag Jul 2021

Posted by germanmediawatchblog in Magazin 1984

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Aus einer aktuellen BKA-Analyse über „Asylbewerber“-Kriminalität, die dem FOCUS vorliegt, geht hervor, dass die Zahl der Straftaten durch Zuwanderer allgemein leicht zurückgeht – was wohl an den Corona-Maßnahmen lag, Moral ist ja auch immer Mangel an Gelegenheit –, während sie bei schweren Gewaltdelikten wie Mord und Totschlag ansteigt.

Nach Informationen von FOCUS Online zählten die deutschen Polizeibehörden von 2016 bis 2020 insgesamt rund 2000 Tötungsdelikte (exakt 1989 aufgeklärte Fälle), bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde.

In die Bilanz flossen alle versuchten und vollendeten „Straftaten gegen das Leben“ ein, darunter Mord, Totschlag und fahrlässige Tötung.

Als Zuwanderer gelten Ausländer, die mit dem Status „Asylbewerber“, „Kontingentflüchtling“, „Duldung“ oder „unerlaubter Aufenthalt“ registriert wurden.

Allein im vergangenen Jahr verzeichnete die Polizei in Deutschland 370 aufgeklärte Straftaten gegen das Leben, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde, 3,6 Prozent mehr als 2019 (357 Fälle). Das geht aus dem vom Bundeskriminalamt (BKA) erstellten Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2020“ hervor. 

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Nur drei Tage nach Würzburg: Nationalmannschaft wird vor „Black Lives Matter“ niederknien!

28 Montag Jun 2021

Posted by germanmediawatchblog in Magazin 1984

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Vor dem Spiel gegen England

Ich weiß nicht, ob ich brechen oder weinen soll: Da hat sich die deutsche Fußballnationalmannschaft große Mühe gegeben, Sympathien zurückzugewinnen. Die deutschen Farben sind wieder auf dem Trikot, alle Mann singen die Nationalhymne mit und ein Spieler wie Robin Gosens sagte, wie stolz er ist für sein Land spielen zu dürfen.
Und nun sowas! Nur drei Tage nachdem ein Schwarzer in Würzburg drei Frauen ermordete wohlgemerkt! weiter

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Ohne die ranzige „Nazi-Keule“ zu schwingen, gibt BILD-Chef Julian Reichelt sieben aktuelle Beispiele für Antisemitismus in Deutschland

15 Samstag Mai 2021

Posted by germanmediawatchblog in Antisemitismus, Magazin 1984

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Hut ab

„Zeiten, in denen Juden auf offener Straße beschimpft werden, sollten längst überwunden sein“, schreibt der Zentralrat der Juden auf Twitter. Präsident Josef Schuster ergänzt in seinem Grußwort zum FDP-Bundesparteitag: „Es reicht! Schauen Sie nicht weg!“
Frage dazu, Schuster: Wer hat denn jahrelang weggeschaut, als Millionen Antisemiten aus dem Morgenland nach Deutschland kamen?! Wer hackt seit Jahren auf der AfD rum, der einzigen Partei, die sich dieser selbstmörderischen Einwanderungspolitik entgegenstellt?!
SIE, Schuster, SIE! Aber gut, selbst im hohen Alter lässt sich dazulernen. Ich hoffe, Sie tun es nun endlich

Wann immer Israel in Kriegen und unter Terrorbeschuss ums Überleben kämpfen muss, wird besonders schmerzlich deutlich: Die Ermordeten des Holocausts, die Opfer von damals, können sich auf Deutschland deutlich mehr verlassen als die Juden, die heute am Leben sind, in Israel oder Deutschland.

Wir sind stolz auf unsere Erinnerungskultur, haben aber keine konsequente Kultur der Wehrhaftigkeit, wenn es darum geht, jüdisches Leben der Gegenwart zu verteidigen. Unsere Regierung weiß stets, was damals zu tun gewesen wäre, aber viel zu selten, was heute zu tun ist.

Unsere Regierung hat in den letzten Jahren zu viele Entscheidungen getroffen, von denen Antisemiten und Israel-Hasser sich ermutigt und bestärkt fühlen dürften. Hier sind einige Beispiele, jedes einzelne davon macht mich persönlich fassungslos:

▶︎ Die Fluggesellschaft Kuwait Airways darf von Deutschland aus starten, obwohl sie sich offiziell weigert, Israelis (sprich: Juden) an Bord zu lassen. Die Bundesregierung könnte den fliegenden Antisemiten Start- und Landerechte entziehen, tut dies aber seit Jahren nicht.

▶︎ Als die US-Regierung Jerusalem 2017 als Hauptstadt Israels anerkannte, kritisierte die Bundesregierung die Entscheidung. Zwar wurde von Berlin aus Leid über die Welt und vor allem die Juden gebracht. Zwar gestand man trotz zweier Weltkriege dem vereinten Deutschland zu, seine Hauptstadt mit Berlin frei wählen zu dürfen. Aber im Kanzleramt räumt man Israel dieses Recht nicht ein.

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Klimagöre Greta Thunberg und andere kognitiv stark eingeschränkte Hüpfkinder der kriminellen Vereinigung „Fridays For Future“ riefen zur Solidarität mit dem Fantasievolk namens „Palästinenser“ auf!

12 Mittwoch Mai 2021

Posted by germanmediawatchblog in Magazin 1984

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Gestern berichteten wir ausführlich über Langstrecken-Luisa Neubauer, die bei Anne Will einfach aus dem Blauen heraus wahrheitswidrig behauptet hat, Hans Georg Maaßen verbreite antisemitische, rassistische und auch wissenschaftsleugnerische Inhalte, ohne dass sich jemand darüber angemessen aufgeregt hat.

Nun, nicht ganz: Ein ehemaliger Polizist aus Leingarten hat Anzeige erstattet wegen Verdacht auf Beleidigung, üble Nachrede, Verleumdung, Rufmord und weitere in Betracht kommende Straftaten.

Wie wir gestern bereits bemerkten, wäre Neubauers Behauptung tatsächlich ein Fall für die Justiz, was allerdings einen funktionierenden Rechtsstaat voraussetzt und keine bloße Rechtsstaats-Simulation, wie wir sie tatsächlich haben, in der nur sogenannte RRRÄÄÄCHTE wegen kritischer Äußerungen vor den Kadi gezerrt werden, wohingegen sich Linke so ziemlich alles ungestraft erlauben dürfen. Wir wagen daher eine Prognose: Man wird Neubauers Verbaldiarrhoe unter fadenscheinigen Begründungskonstrukten irgendwie unter „Meinungsfreiheit“ subsumieren und die Anzeige unter den Tisch fallen lassen.

Doch gesellt sich inzwischen ein weiteres pikantes Detail zu dieser Causa: Aktuell flammt der Nahost-Konflikt wieder auf, Israel wird aus dem Gaza-Streifen vom dortigen Terror-Regime mit einem Raketenhagel beschossen. Das an sich ist bekanntlich noch keine Meldung wert, Krieg ist ja immer nur, sobald die Israelis ihr Recht auf Selbstverteidigung wahrnehmen. Das ist jetzt der Fall, und schon läuft das volle Pallywood-Propaganda-Programm, und die Welt tobt, obwohl die Israelis stets minimalinvasiv und chirurgisch präzise vorgehen, um den Tod von Unschuldigen zu vermeiden. So auch in diesem Fall, wo sie sogar den Hausmeister des Gebäudes, das sie beschießen wollten, extra angerufen haben, um ihm zu sagen, er solle alle, die sich darin aufhielten, evakuieren. Niemand sonst ist so nett zu seinen Todfeinden, die ihn erklärtermaßen vollständig vernichten wollen.

Klimagöre Greta Thunberg und die anderen kognitiv stark eingeschränkten Hüpfkinder der kriminellen Vereinigung „Fridays For Future“ haben nun auf Twitter zu Solidarität mit dem Fantasievolk namens „Palästinenser“ aufgerufen und für die transnationale politische Kampagne BDS geworben, die den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will. weiter

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Die Stahlfeder über den neuesten Ausfall der linksextremen Aktivistin Anne Will

11 Dienstag Mai 2021

Posted by germanmediawatchblog in Magazin 1984

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Heute geht es um ungeheuerliche und unwidersprochene Lügen im staatlichen Unfreiwillig-Bezahlfernsehen.

Um sicherzustellen, dass im September Annalena Baerbock zur Kanzlerin gewählt wird, hat man am Sonntagabend den CDU-Kanzlerkandidaten Armin Laschet in der Talkshow von Anne Will im zwangsgebührenfinanzierten Staatspropaganda-Märchenfunk als exakt die Lusche vorgeführt, die er ist.

Dort musste er sich von Klimakind Luisa Neubauer folgendes sagen lassen, Zitat: „Sie legitimieren antisemitische, rassistische und auch wissenschaftsleugnerische Inhalte, verkörpert durch Hans-Georg Maaßen. Da hätten Sie ganz klar was zu sagen müssen. Hans-Georg Maaßen ist hochproblematisch nicht nur für die CDU, sondern für die Demokratie.“

Laschet fiel nichts Besseres ein als Neubauer zu antworten: „Der Bundesvorsitzende kann nicht entscheiden, wer in den 299 Wahlkreisen antritt. Das entscheiden die gewählten Vertreter.“ Schwache Leistung, Herr Laschet! Sie haben noch nicht mal Einfluss darauf, wer in den Wahlkreisen antritt, während Ihre Chefin Merkel sogar demokratische Wahlen rückgängig machen kann? Setzen, sechs!

Nach einer Schrecksekunde schaffte Laschet es immerhin noch, Neubauer zu versichern, dass Maaßen kein Antisemit sei.

Ja, lieber Herr Laschet, Maaßen ist nicht nur kein Antisemit, er ist auch kein Rassist, er ist sogar mit einer Japanerin verheiratet. Wissenschaftsleugner ist er auch nicht, und ganz sicher ist er keine Gefahr für die Demokratie. Das ist vielmehr Merkel, die die Demokratie an jeder möglichen Stelle aushebelt. Das sind vielmehr die hüpfenden Kommunistenkinder einer kriminellen Vereinigung namens „Fridays For Future“, die weltweit totalitäre Maßnahmen gegen ein frei erfundenes Problem fordern und deren Vorhüpferin die deutsche Ersatz-Greta Luisa Neubauer ist.

Besäße Laschet das Zeugs zum Kanzler und zudem so etwas wie Schlagfertigkeit, hätte er der hauptberuflichen Dummschwätzerin Neubauer vorgeschlagen, die Zeit auf ihrem nächsten Langstreckenflug sinnvoll zu nutzen, um erst einmal Beweise dafür zu sammeln, dass Maaßen Antisemit, Rassist, Wissenschaftsleugner und Demokratiefeind ist, bevor sie solch heftige Anschuldigungen ohne jedweden Beleg in einer Talkshow in den Äther furzt. Damit wäre sie dann den Rest ihres Lebens beschäftigt, denn solche Beweise gibt es nicht.

Eigentlich ist das hier ein klarer Fall für die Justiz. Dafür bräuchte man allerdings einen funktionierenden Rechtsstaat – also abgehakt.

Eigentlich ist es ein handfester Skandal, dass eine anmaßende Rotzgöre so etwas in einer politischen Talkshow des Staatsfernsehens einfach daherplappern kann, ohne dass sich merklicher Widerstand regt oder die Talkmasterin eingreift. Erinnern wir uns kurz, wie Johannes B. Kerner im Jahre 2007 die ehemalige Tagesschau-Sprecherin Eva Herman aus der laufenden Sendung geworfen hat, weil sie das Wort „Autobahn“ in den Mund genommen hatte. „Autobahn geht gar nicht!“ Klar, die hat schließlich der Führer höchstselbst asphaltiert. Anne Will hätte Neubauer für diese Unverfrorenheit zumindest aus der Talkrunde entfernen müssen. Dafür bräuchte man allerdings einen funktionierenden öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der seinen im Rundfunkstaatsvertrag geregelten Aufgaben nachkommt, und neutrale, seriöse Moderatoren ohne politische Agenda – also abgehakt. weiter

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YouTube-Geschäftsführerin Susan Wojcicki bekam Preis für Bewahrung der Meinungsfreiheit – und nur ein paar Tage später wurde der Kanal von Naomi Seibt gelöscht

01 Samstag Mai 2021

Posted by germanmediawatchblog in Magazin 1984

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Susan Wojcicki, die Geschäftsführerin der zum Google-Konzern gehörenden Videoplattform YouTube, wurde letzte Woche mit dem „Freedom Expression Award“ ausgezeichnet. Das ist ein Preis für die Förderung und Bewahrung der Meinungsfreiheit.

Ein Hohn. Längst nicht nur, weil die Aktivistin Naomi Seibt heute ihren dritten „Strike“ auf YouTube bekam, was die endgültige Löschung ihres Kanals nach sich zog.

n ihrer Dankesrede sagte die glückliche Preisträgerin: „Ich habe gerade die wirklichen Vorteile der Meinungsfreiheit gesehen, sowie die Vertretung von Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlichen Perspektiven sowie die Freiheiten, die wir haben, die wir wirklich nicht für selbstverständlich halten können. Wir müssen wirklich sicherstellen, dass wir sie auf jede mögliche Weise schützen. Ich fühle aufgrund meiner Familiengeschichte eine tiefe Verbindung zu diesen Freiheiten und bin sehr dankbar für die Freiheiten, die ich habe.“

Genau. Meinungsfreiheit. Auf YouTube. Wir erinnern uns: YouTube – das ist die Videoplattform, die jedes Video löscht, das Meinungen und Fakten zu Corona enthält, die nicht den Vorgaben einer korrupten kriminellen Vereinigung namens „Weltgesundheitsorganisation“, kurz WHO, entsprechen. Wegen Meinungsfreiheit. YouTube – das ist die Videoplattform, die jedes Video löscht, in dem die Ansicht geäußert wird, bei der letzten US-Wahl sei nicht alles mit rechten Dingen abgelaufen. Wegen Meinungsfreiheit. YouTube – das ist die Videoplattform, die jedes Video löscht, in dem das Märchen vom menschengemachten Klimawandel als Märchen entlarvt wird. Wegen Meinungsfreiheit. YouTube – das ist die Videoplattform, die haufenweise Videos und ganze Kanäle löscht, in denen Meinungen verbreitet werden, die nicht dem linksgrünen Mainstream entsprechen. Wegen Meinungsfreiheit. YouTube – das ist die Videoplattform, auf der auch wir die „Alternativen Nachrichten“ seit letztem Juli nicht mehr senden können. Wegen Meinungsfreiheit. weiter

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