Bezüglich Österreichs bisher nur ausgesetzten Impfpflicht gegen das Coronavirus wurde am 23. Juni 2022 die endgültige Abschaffung verkündet. Gesundheitsminister Johannes Rauch von den Grünen erklärte bei der Pressekonferenz: „Die Impfpflicht bringt niemanden zum Impfen.“ Sie habe auch tiefe Gräben in Vereine, Betriebe und Familien gerissen. ÖVP-Klubobmann August Wöginger bekannte jedoch: „Wir nehmen von der Pflicht Abstand, aber das Impfen bleibt weiterhin eine wichtige Maßnahme.“ Er stellte bereits eine Auffrischungsimpfung in Aussicht, „und die werden wir auch brauchen“, so Wöginger. Die erfolgreiche Abwendung der Impfpflicht ist zu einem wesentlichen Teil auch allen Aufklärern und mutigen Bürgern zu verdanken, die sich in den letzten Monaten beharrlich gegen die Pflicht-mRNA-Giftspritze eingesetzt haben. Jedoch gibt eine Begebenheit Anlass zum Misstrauisch-sein, die von den Mainstream-Medien wieder einmal nicht an die große Glocke gehängt wurde.
Es ist bekannt, dass vor allem die Printmedien laufend Abonnenten verlieren. Weniger Abonnenten heißt aber auch entsprechend weniger Einnahmen! Warum die Zeitungen dennoch weiter ihre Arbeit tun und sie ihre Ausgaben noch mit neuen Rubriken erweitern können, ist Inhalt dieser Sendung. Praktisch alle Medien gehören Stiftungen oder sogar deren Gründern. Bekannte Namen sind die Bertelsmann Stiftung oder die Axel Springer Stiftung. Wenn ein Medienhaus mit seinen Journalisten nicht mehr selbständig, sondern von „Fremdgeldern“ abhängig ist, wird es mit großer Wahrscheinlichkeit nicht gegen die Überzeugungen seines Geldgebers, noch negativ über seine Stiftung berichten. Ein Beispiel dazu: Das deutsche Nachrichtenmagazin „DER SPIEGEL“ bekam 2018 von der Bill & Melinda Gates Stiftung 2,5 Millionen Dollar gespendet und im Oktober 2021 nochmals 2,9 Millionen. Der zuletzt erwähnte Betrag wurde von der Stiftung bezahlt, um im „SPIEGEL“ ein Gemeinschaftsprojekt zu verwirklichen durch eine neue Rubrik „Globale Gesellschaft“. Unter anderem wurden Themen wie Frauenrechte, Verhütung, Klimakrise samt ihren Wechselwirkungen erörtert. Mit den Spenden konnte Bill Gates erreichen, dass gewisse Themen in seinem Sinn journalistisch aufgearbeitet wurden und durch die Zeitschrift großflächig unter das Volk kamen. Natürlich wurde irgendwann bekannt, dass DER SPIEGEL Geld von der Bill & Melinda Gates Stiftung erhalten hatte und er musste sich rechtfertigen. Das Medienhaus behauptete, seine Arbeit weiterhin vollkommen unabhängig zu tun und es weiterhin möglich sei, kritisch über Bill Gates zu berichten. Allerdings ist festzustellen: Als im Zuge des Epstein-Skandals, bei dem es darum ging, dass Jeffrey Epstein Minderjährige selbst missbrauchte und zur Prostitution gezwungen hatte, um sie seinen reichen und mächtigen Freunden, Partnern und Kunden zuzuführen, sickerte durch, dass auch Bill Gates enge Kontakte zu Epstein gepflegt hatte. Obwohl gleichzeitig über ihn selber Belästigungsversuche gegenüber Frauen per Presse bekannt wurden, war DER SPIEGEL bemüht ihn reinzuwaschen. Der Kontakt zu Epstein sei lose gewesen, nichts sei bewiesen. Interessant, denn DER SPIEGEL behandelt sonst Vorverurteilte bei # MeToo nicht zimperlich, nur schon bei Belästigungsvorwürfen werden vermutete Täter sofort an den medialen Pranger gestellt. Nicht so Bill Gates! Zur Erklärung: Unter Hashtag MeToo (Ich auch) läuft eine Kampagne auf Twitter, auf der Millionen von Frauen weltweit sexuelle Übergriffe auf sie öffentlich gemacht haben oder über sexuelle Gewalt diskutieren.
Die Corona-Krise hat der Pharmaindustrie Milliarden-Profite eingespielt. Sie entpuppt sich jedoch nicht erst seit Corona als eine kriminelle Organisation, aber bislang wurde Big Pharma für begangene Straftaten noch nie wirklich zur Rechenschaft gezogen. In der ZDF-Reportage über „Das Pharma-Kartell – Wie Patienten betrogen werden“ von 2008 bei Frontal 21 erklärt der Kriminalbeamte Uwe Dolata, dass es in Deutschland noch keine Verurteilung der Pharmaindustrie wegen Korruption oder Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr gegeben hätte. Nichts, was eine Abschreckung darbieten könnte, „[…] die Pharmaindustrie kann in Deutschland machen, was sie will!“, so Dolata. Weiter heißt es in der Sendung, die Pharma bildet ein Netz der Korruption. Viele Ärzte und Selbsthilfegruppen lassen sich durch üppige Bestechungen, aber auch durch Drohungen zu Pharma-Marketing-Agenten korrumpieren. Vor Sachbeschädigungen, Drohanrufen bis hin zu direkten Nachstellungen würde nicht zurückgeschreckt. Zwar gäbe es in Deutschland Strafverfahren. Allerdings würden diese in den wenigsten Fällen vor Gericht landen. Pharma-Manager kommen in aller Regel ungeschoren davon. „Die Pharma-Industrie gibt, so schätzen Experten, 10% ihrer Einnahmen für Forschung aus, 40% dagegen für die Vermarktung.“
In der neuen Ausgabe der „Corona Lage AUF1“ hat Chefredakteur Stefan Magnet ein aktuelles Gesamtbild der Situation gezeichnet. Die Lockerungen der Corona-Maßnahmen sind seiner Meinung nach lediglich die Ruhe vor dem Sturm. Während die Menschen ihre Freiheiten genießen, versuchen die globalen „Eliten“ ihre Pläne zu vollenden. Globalistische, internationale Organisationen sollen das Kommando übernehmen und nationale Regierungen weitestgehend entmachten. Ob die Pläne allerdings so gelingen, wird vom Aufwachprozeß von Millionen Menschen abhängen. Diesem Ziel dient nachfolgende Lage- Analyse, die wir Ihnen in gekürzter Fassung präsentieren.
Gehen wir der Sache also auf den Grund. Im Jahr 2014, 2015 sowie 2017 und während all dieser Jahre haben wir uns immer wieder mit dem Thema Ukraine/Russland beschäftigt. So kam es am 18. Februar 2014 zu gewaltsamen Zusammenstößen und massivem Blutvergießen zwischen Bürgern und Sicherheitskräften. Ich zeige Ihnen zunächst eine unserer Sendungen aus dem Jahr 2018, denn sie steht im Zusammenhang mit den Ereignissen im Jahr 2014. Wir beginnen mit der Unterzeichnung der Vereinbarung über die Beilegung der Krise in der Ukraine. Am 21. Februar einigten sich alle die Janukowytschs Rücktritt gefordert hatten, sowie Janukowytsch selbst darauf, dass er noch das Ende seiner Amtszeit im Frühjahr abwarten und nicht mehr kandidieren würde. Es schien alles vereinbart und es war kein einfaches Versprechen – sozusagen ein offizielles Memorandum – ein Dokument. Es wurde im Beisein internationaler Persönlichkeiten unterzeichnet. Da war der deutsche Außenminister Steinmeier und der polnische Außenminister Sikorski. Außerdem ein Abteilungsleiter des französischen Außenministeriums und Wladimir Lukin (Russlandbeobachter). Das Papier ist unterzeichnet, hurra. Gehen Sie, ja wann, bis zum Ende der Amtszeit, gehen sie ruhig – das war`s, alles okay, menschlich. Jeder sollte zufrieden sein. Aber nein, praktisch am nächsten Tag schon wurde die Vereinbarung gebrochen und Janukowytsch musste aus Kiew fliehen. Er war im ganzen Land auf der Flucht, eine Verfolgung, eine Hetzjagd. Die Zeugen sagen, er hätte getötet werden sollen und hätten sich russische Sonderdienste nicht eingemischt, hätten sie es auch geschafft. Sie haben Janukowytsch nachts aus dem Land geholt und nach Russland gebracht. Ich gehe nicht näher auf die Atmosphäre in der Ukraine ein seit Poroschenko Präsident wurde. Seine Popularitätsquote lag nicht mehr als sieben Prozent – katastrophal niedrig. Das sind genau die sieben Prozent, die er zu dem Futtertrog zugelassen hatte. Darunter die radikalsten nationalistischen Elemente, an deren Bajonetten sich Poroschenko im Prinzip heute klammert. Und jetzt drehe ich die Zeit ein bisschen zurück und zeige Ihnen, wie sich die Bürger der Ukraine zur Abtrennung der Ukraine von der UdSSR und zur Erlangung der Unabhängigkeit verhielten. Das war 1991. Diese Aufnahmen wurden im Jahr 2015 gemacht. Passanten werden interviewt: „Da wir in der Union waren, werden wir auch in der Union bleiben, unabhängig davon ob wir ein separater Staat werden oder zusammen.“ „Keinerlei Beziehungen zu Russland werden unterbrochen. Wir werden weiterhin mit Russland zusammen sein, aber wir werden irgendwie von unserer Republik ausgehen.“ Frage: „Was erwarten Sie von der Unabhängigkeit?“ Antwort: „Natürlich mehr Freiheit und wirtschaftliche Freiheit und natürlich ein besseres Leben.“ Frage: „Und wie wird das Verhältnis zu Russland sein?“ Antwort: „Auf sehr gutem Niveau. Es kann doch eigentlich nicht anders sein.“ „Man muss doch Zusammenhalten.“ Frage: „Haben Sie ihre Stimme bereits abgegeben?“ Antwort: „Ja.“ Frage weiter: „Wofür?“ Antwort: „Für die Unabhängigkeit“. Weitere Frage: „Glauben Sie, dass es zu irgendwelchen Kontroversen kommen kann?“ Antwort: „Nein.“ Nikita Michalkow: Wie geht es weiter? Besonders im Jahr 1991 wurden Menschen im wehrpflichtigen Alter in die ukrainischen Kommissariate einberufen, das sind Angehörige der Streitkräfte und Offiziere. Sie mussten ein Dokument unterzeichnen, in dem sie sich verpflichteten, im Falle einer militärischen Aggression von Seiten Russlands gegen diese Russen zu kämpfen. Ja, das war dasselbe Jahr, in dem die anderen sagten, dass alles in Ordnung sei. Also 1991 unterschrieben Militärangehörige und Menschen im wehrpflichtigen Alter, im Bedarfsfall gegen Russland zu kämpfen. Vergleichen wir mal: das was die einfachen Menschen auf den ukrainischen Straßen sagten mit dem, was diejenigen, die diese Macht bekamen, nun öffentlich äußerten. Auf der Webseite liest man offiziell: Für eine wahre ukrainische Ukraine müssen alle russischsprachigen Intellektuelle und alle Ukrainehasser ohne Gericht und Gerichtsverfahren erschossen werden. Jedes Swoboda-Parteimitglied kann in seinem Ort eine Liste mit Ukrainehassern erstellen. Nicht nur alle Mitglieder der pro-russischen, anti-ukrainischen Parteien und Organisationen müssen hingerichtet werden, sondern auch pro-rumänische, pro-ungarische und pro-tatarische.
Stiftungen sind jedem von uns bekannt: wissenschaftliche, religiöse oder kulturelle Stiftungen, Stiftungen für Natur- und Tierschutz oder einfach gemeinnützige Stiftungen. Wussten Sie, dass Stiftungen auch milliardenschwer und damit sehr mächtig sein können? Die reichste Stiftung der Welt dürfte mit einem geschätzten Vermögen von ungefähr 73 Milliarden US-Dollar die international agierende dänische Novo Nordisk Foundation sein. Sie konzentriert sich auf medizinische Behandlung und Forschung. Wie heißt es doch so trefflich: „Geld regiert die Welt.“ Mit anderen Worten: Geld bedeutet Macht. Deshalb gilt es genau darauf zu schauen, wozu milliardenschwere Stiftungen ihr Geld einsetzen. Eine sogenannt gemeinnützige Stiftung zu gründen kann nämlich der ideale Schachzug sein, einerseits Macht auszuüben und anderseits sich selbst einen Anstrich der Wohltätigkeit und Selbstlosigkeit zu verpassen. Thomas Röper, Betreiber des medienkritischen Portals Anti-Spiegel, deckt in seinem Buch Inside Corona auf, wie das geht und welche hintergründigen Ziele mit Gründungen von Stiftungen und NGO’s (Non-Governmental Organization) oftmals verfolgt werden:
Im Frühjahr 2020 wurde die Weltbevölkerung von strengen Maßnahmen zur Eindämmung der sogenannten Corona-Pandemie überrascht. Inzwischen wird immer offensichtlicher, dass kaum eine dieser Maßnahmen – inklusive der mit Macht vorangetriebenen Impfungen – den gewünschten Schutz gewährleistet. Jetzt, im Sommer 2022, werden zwar die Zügel der Corona-Maßnahmen locker gehalten – doch lassen wir uns nicht täuschen: Dieses Spiel ist noch lange nicht vorbei! Denn diese Phase soll nur falsche Hoffnungen wecken, sie ist Teil eines großen Plans, mit dem die Mächte im Hintergrund ihren Zielen näherkommen wollen. Entdecken Sie hier die Logik hinter dem ganzen Geschehen! Seit nun bald zwei Jahren erleben wir völlig konträre Aussagen und Anweisungen zur Ein-dämmung der sogenannten Corona-Pandemie. Diese Anweisungen werden von ganz weni-gen – aber immer denselben – Menschen aus Wissenschaft und Politik erlassen, während die zahlreichen Gegenstimmen hochkarätiger Wissenschaftler und Mediziner keine Stimme in der Öffentlichkeit bekommen.
Karl Nehammer ist seit Dezember 2021 Bundeskanzler von Österreich. Kla.TV erhielt ein Foto von Zusehern, das ihn bei einem Treffen mit Alexander Soros im März 2022 zeigt. Der Besucher agiert im Auftrag seines Vaters George Soros und dessen gegründeter Open Society Foundations. Wer sind die Open Society Foundations? Die OSF sind ein Verbund von Stiftungen und Nichtregierungsorganisationen, die 1979 von George Soros gegründet wurden. Soros ist einer der großen Global-Strategen, mit dem Ziel, eine völkerunterwerfende Neue Weltordnung (auch NWO genannt) zu errichten. Die OSF werden von Soros als Werkzeug dafür benutzt, politische Aktivitäten zu finanzieren, die der Umsetzung dieser NWO dienen. Wo Soros auftritt, sind Destabilisierung, Chaos, Krieg oder politische Veränderungen für die Bevölkerung im Sinne seiner Interessen die Folge. Seine Handschrift lässt sich sowohl beim Euromaidan-Putsch in den Jahren 2013 bis 2014 in der Ukraine als auch bei der Flüchtlingsbewegung seit 2015 erkennen. Es gibt aber auch konkrete Hinweise darauf, dass Soros an sämtlichen „Farbrevolutionen“ – sprich Regierungsumstürzen der vergangenen 15 Jahre – beteiligt war. Diese reichen von Georgien über Venezuela bis hin zum „Arabischen Frühling“. Die OSF sind in 120 Ländern weltweit aktiv. Sein Sohn Alexander Soros ist Stellvertretender Vorsitzender der OSF. Ende 2015 erklärte die russische Justiz zwei Nichtregierungsorganisationen von Soros für unerwünscht, „da sie die verfassungsmäßige Ordnung Russlands und die Sicherheit des Staates gefährden.“ In Ungarn gilt Soros aus denselben Gründen als Staatsfeind. Auch in Israel ist George Soros nicht erwünscht. Benjamin Netanjahu sieht in Soros aufgrund dessen antinationaler Destabilisierungs-Bestrebungen eine Gefahr für das Land. Während diese Länder George Soros als Staatsfeind und als sehr gefährlich einstufen, werden ihm vom österreichischen Bundeskanzler die Türen geöffnet und der rote Teppich gelegt. Vor besagtem Treffen in Österreich gab es bereits mehrere Termine mit österreichischen Staatschefs. Dabei versuchte Soros offensichtlich, Einfluss auf Österreich zu nehmen. Da Soros weltweit – in vielen Fällen für die Bevölkerung nicht sichtbar – aktiv ist, kann seine Art der Einflussnahme als Muster für jedes andere Land herangezogen werden. Sehen Sie nun, verehrte Zuseher, am Beispiel von Österreich, wie Soros die Fäden zieht:
Der flächenmäßig zweitgrößte Inselstaat Island, mit ihren gerade mal 357.000 Einwohnern ist in vielerlei Hinsicht weltweit ein bedeutendes Land. Immer wieder hört man von dort Verblüffendes. Zuletzt war Island, nebst Israel, das Vorzeigeland mit einer der höchsten Corona-Durchimpfungsrate. Die jüngste Überraschung ist der bereits in Kraft getretene Beschluss der isländischen Regierung: Aufhebung sämtlicher Corona-Maßnahmen! Die Regierung ermutigt ihre Bürger die Impfstoffe zu vergessen und statt dessen das Virus mit ihrem eigenen Immunsystem auf der Basis natürlicher Infektion und Genesung zu bekämpfen. Kommt dieser Umschwung nun aus einer Einsicht der Regierung, weil die Impfung den erwarteten Schutz für die Bevölkerung nicht erbracht hat? Oder aber hat sie aufgrund der mittlerweile dramatisch hohen Anzahl an Corona-Erkrankungen, trotz Impfung, sozusagen kalte Füße bekommen? Eine Möglichkeit die Massenerkrankung sowie Impfnebenwirkungen der Aufhebung der Corona-Maßnahmen in die Schuhe zu schieben? Wir empfehlen unseren Zuschauern hierzu aufmerksame Beobachtung.
Die österreichische Impfpflicht-Kommission übernahm den Regierungsauftrag, die Sinnhaftigkeit, Notwendigkeit, Verhältnismäßigkeit, Wirksamkeit und Rechtsgültigkeit der COVID-Impfpflicht genauestens zu prüfen. Aufgrund dieser Ausarbeitung will das Gesundheitsministerium über die weitere Vorgangsweise bzgl. der am 5. Februar 2022 in Kraft getretenen Impfpflicht für alle über 18 Jahre entscheiden. Die Einschätzung der Impfpflicht-Kommission über die Aufrechterhaltung der COVID-Impfpflicht soll bis heute, den 8. März vorliegen. Soweit der Plan. Die österreichische Bevölkerung kann mit Recht nun auch annehmen, dass die Impfpflicht aufgrund der zweifelhaften Wirksamkeit der Impfstoffe gegen das Corona-Virus mit seinen Mutationen auch wieder zurückgenommen werden könnte. Doch hat das die Regierung jemals ernsthaft in Betracht gezogen? Wie wahrscheinlich ist die Möglichkeit einer Rücknahme des Impfpflicht-Gesetzes wirklich? Das Durchleuchten der vier Experten bringt dahingehend Aufschluss.
Die Flutkatastrophe im Ahrtal vom Juli 2021 erhitzt immer noch die Gemüter. Denn nicht nur das Unwetter an sich, sondern die vielen Ungereimtheiten und das massive Fehlverhalten vonseiten Politik, Behörden und Leitmedien haben ihre tiefen Spuren hinterlassen. Diese Sendung soll v.a. als historische Zeitzeugen-Dokumentation dienen, da die Geschichtsschreibung von den Regierenden schon immer zu ihrem Vorteil manipuliert wurde.
Ich stehe hier vor einem Lausitzer Braunkohlekraftwerk. Angesichts des von der Regierung geplanten Atom- und Kohleausstiegs wird die Sicherstellung der Stromversorgung immer mehr in Frage gestellt. Das beschäftigt nicht nur die Regionen, in denen die Kraftwerke betrieben werden, wie hier in der Lausitz.
Am 11. Februar 2022 wurde bekannt, dass das Bundesverfassungsgericht einen Eilantrag zur vorläufigen Aussetzung einer Impfpflicht im Gesundheitswesen abgelehnt hat. Mitten im politischen Streit über die Corona-Impfpflicht für Pflege- und Gesundheitskräfte gibt das Bundesverfassungsgericht grünes Licht für die pünktliche Umsetzung Mitte März. In der Begründung räumt das Gericht sogar die Möglichkeit schwerwiegender Impfnebenwirkungen bis hin zum Tod ein. Niemand werde jedoch gezwungen, sich impfen zu lassen, sondern könne den Job wechseln oder aufgeben. Es gehe um die Abwendung von Gefahren für empfindliche Gruppen wie Alte oder Behinderte. Tatsächlich?
Dr. Sucharit Bhakdi, emeritierter Professor für Medizinische Mikrobiologie und Immunologie und ehemaliger Lehrstuhlinhaber am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz, fordert ein weiteres Mal ein sofortiges Ende der Impfkampagne, denn er befürchtet ein Wiederaufflammen von tödlichen Infektionen wie Tuberkulose als direkte Folge der Schädigungen des Immunsystems durch gentechnische Injektionen. „Zunächst einmal möchte ich sagen, dass wir nicht über Einzelheiten streiten müssen. Die Fakten liegen auf dem Tisch, die Fakten wurden von Arne Burkhardt vor einer Woche vorgelegt, und diese Fakten sind vernichtend!
„Getrieben von Angst“, so könnte man den aufschlussreichen Vortrag von Dr. Nicoletta von Laue betiteln. Die Fachärztin in Psychiatrie und Psychotherapie FMH beleuchtet die Auswirkungen der Angst auf die Seele des Menschen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Kla.TV war an dem vom Elternnetzwerk Zürcher Oberland organisierten und gut besuchten Anlass vom 13. November 2021 live dabei. Nach mittlerweile zwei Jahren Corona-Maßnahmen sind die Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Menschen deutlich erkennbar. Frau Dr. von Laue nennt Zahlen und Fakten aus der Praxis. Sie beleuchtet ganz grundsätzlich die Wirkung der Angst und wie sie als Mittel zum Zweck zum Erreichen von geplanten Zielen eingesetzt wird. Die Referentin zeigt auch auf, wie wir Ängste überwinden und was wir dagegen tun können. Hören auch Sie nachfolgend diese von den Leitmedien unterschlagene Stimme im aktuellen Weltgeschehen und verbreiten Sie dieses Fachwissen in Ihrem Wirkungsfeld.
Im November 2020 wurde von Frau von der Leyen, Präsidentin der EU-Kommission, ein Vertrag mit Pharmaunternehmen ausgehandelt und unterzeichnet. Dieser Akt geschah im Geheimen und hinter dem Rücken des EU-Parlamentes. Die Folge dieser Brüskierung des Parlamentes waren heftige Debatten, in denen die Parlamentarier Einsicht in die Verträge forderten. Die EU-Kommission gab, mehr schlecht als recht, dem Druck nach. In einem Artikel vom 22. Januar 2021 veröffentlichte EURACTIV[Internet-Nachrichtenportal für Themen der EU] die stattgegebene Antwort: „Der zwischen dem Pharmaunternehmen und der EU- Kommission im November 2020 unterzeichnete Vertrag wurde den Abgeordneten des Europäischen Parlaments […] in einem geschwärzten Format zur Verfügung gestellt, nachdem das Unternehmen zugestimmt hatte, den Vertrag für eine Überprüfung zu öffnen.“ Die Dreistigkeit der EU-Kommission gegenüber dem Parlament und dessen Abspeisung mit geschwärzten Papieren rief den rumänischen Priester und Kommentator, Mitglied des Europäischen Parlaments, Cristian-Vasile Terheş auf den Plan.
„Der Deutsche Ethikrat beschäftigt sich mit den großen Fragen des Lebens. Mit seinen Stellungnahmen und Empfehlungen gibt er Orientierung für die Gesellschaft und die Politik. Die Mitglieder werden vom Präsidenten des Deutschen Bundestages ernannt“, so lautet die Selbstbeschreibung des Ethikrates auf seiner Webseite. Vor kurzem empfahl der Ethikrat mehrheitlich eine Erweiterung der bereits vom Deutschen Bundestag beschlossenen einrichtungsbezogenen Impfpflicht (z.B. in Pflegeberufen) gegen Covid-19. Im Klartext: Impfpflicht für alle wäre in Ordnung! Schauen wir uns doch mal an, wer dieser Entscheidung im Ethikrat vorsteht.
Unermüdlich aktiv ist die Presse. Es gibt nahezu nichts, worüber sich nicht öffentlich ausgelassen wird. Besonders zeigt sich der Tätigkeitsdrang bei neuen politischen Verordnungen betreffs Verhaltensmaßnahmen in der Corona-Krise. Auch der Angstpegel vor neuen Corona-Mutationen wird ständig warmgehalten. Ja, die Verordnungen betreffen schließlich alle. Was richten diese jedoch bei den Jüngsten unserer Gesellschaft, eben den Kindern, an? Nicht jede Familie bewohnt ein Haus, sondern muss gerade aufgrund der Verordnungen auf engstem Raum in Mietwohnungen miteinander zurechtkommen, was in sehr vielen Familien bis zur Zerreißprobe führte. Hinzu kam, dass Schulen und Kindergärten aufgrund neuer Verordnungen plötzlich über lange Zeit geschlossen wurden. Kindergarten- und Schulschließungen haben mitunter dramatische Folgen.
Auch im vergangenen Jahr 2021 haben sich die zwangsfinanzierten Staatsmedien noch weiter ins Aus geschossen. Sie verschweigen kategorisch wichtigste Fachstimmen von hochrangigen Ärzten, Mikrobiologen, Forschern, Wissenschaftlern, Rechtsanwälten und Augenzeugen. Ein offener Diskurs ist seit langem nicht mehr möglich. Die breite Öffentlichkeit wird durch die Hauptmedien nur noch einseitig informiert und von Angst, spaltender Hetze und profitgierigen Pharmagiganten in die Enge getrieben. Medien-Klagemauer kam auch im Jahr 2021 dem großen Bedürfnis der Menschheit nach und ließ Experten aus allen wichtigen Sparten der Wissenschaft, Bildung und Medizin zu Wort kommen. Für Sie exklusiv heute eine Rückschau auf wichtigste Fachstimmen, die bei Kla.TV endlich ihr enthüllendes Wissen an die Welt weitergeben können …
Israel wird uns in den Medien immer als Vorreiter in der Pandemiebekämpfung präsentiert. Das Land impfte schneller und früher als alle anderen. Schon im Februar 2021 wurde der digitale „Grüne Pass“ eingeführt. Damit sind für die Bürger Israels viele Bereiche des öffentlichen Lebens nur noch mit Nachweis einer Impfung oder Genesung zugänglich. Viele Menschen ließen sich impfen, um wieder ins Theater oder Kino gehen zu dürfen. Viele brauchten die Impfung, um überhaupt arbeiten gehen zu können. Etliche Menschen hielten dem öffentlichen Druck nicht Stand, weil sie in der Gesellschaft wie Terroristen angesehen werden und Hass gegen sie geschürt wird. Politik und Medien propagieren dieses staatliche Vorgehen als Erfolg in der Bekämpfung der Corona-Krise. In den sozialen Netzwerken zeigt sich allerdings ein anderes Bild dieser Impfkampagne. Tausende von Menschen berichten über schwerste Impf-Nebenwirkungen, wovon einige sogar zum Tode führten. In der Öffentlichkeit hört man darüber nichts. In Israel gibt es keine offizielle Meldestelle für Impfnebenwirkungen, an die sich die Betroffenen wenden können. Sie werden vom Staat allein gelassen. Dies beunruhigte die zweifache Mutter Avital Livny, da auch sie und ihre Kinder geimpft werden sollen. Sie begann nach Menschen mit Impfschäden zu suchen und machte deren Leiden öffentlich. Sie fand 40 mutige Menschen, die bereit waren, ihr Gesicht zu zeigen und zu erzählen, was sie nach den Impfungen erlebt hatten. Daraus ist ein tief bewegender einstündiger Film mit dem Titel „The testimonies-project“, zu Deutsch „Das Zeugnis-Projekt“ entstanden. Im Film wird nun für jeden sichtbar, welch dramatische Auswirkungen die Impfungen bis jetzt schon haben. Auf der eingeblendeten Internetseite sammelt Frau Livny weitere Zeugnisse und sagt dazu: „Mit unserem Projekt wollen wir all jenen eine Plattform bieten, die durch die Covid-19-Impfung Schäden erlitten haben. Wir wollen erreichen, dass ihre Stimmen gehört werden. Denn von unseren großen Medien werden sie das nicht. Wir wollen Euch hiermit ermutigen, Eure Geschichten zu erzählen – Ihr seid nicht allein!“