Die vereinten Nationen, die UNO, beschliessen ständig Ungerechte Resolutionen gegen Israel. „Der unverhältnismäßige Angriff gegen den jüdischen Staat untergräbt die institutionelle Glaubwürdigkeit eines angeblich unparteiischen internationalen Gremium“.
Das buchstäbliche Versammeln der Nationen zum Krieg gegen Israel steht noch aus. die Juden würden sein wie ein „Feuerbecken unter Holzstücken … und sie werden … alle Völker ringsum verzehren“ (Sacharja 12,6). Dies ist noch Zukunft.
Israel, ist Gottes »Lieblingskind«.
Ob es uns gefällt oder nicht, Gott hat sich dies Volk ausgewählt, einfach, weil er es liebt, nicht weil die Juden besser als andere Menschen wären. Sie sind genau solche Sünder wie wir auch. Aber weil er es auserwählte, hat er es in 4000 Jahren Geschichte bewahrt und ihm im »Alten Testament« seine Gebote und Richtlinien anvertraut. Kein anderes Volk hätte eine 2000-jährige Zerstreuung überstanden, verbunden mit immer wiederkehrenden Verfolgungen und Vertreibungen.
(1.Mo.15,18). An jenem Tag schloss der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinen Nachkommen habe ich dieses Land gegeben, vom Strom Ägyptens an bis zum großen Strom, dem Euphrat Strom:
(5.Mo.32,9). Denn der Anteil des HERRN ist sein Volk, Jakob das Maß seines Erbteils.
Nun sagt Gott aber, die Juden seien ihm so kostbar wie sein Augapfel, und den anzutasten kann ja nicht folgenlos bleiben. Andererseits hat er gesagt, dass er die segnen wird, die Israel segnen, und Christen sollten für die Juden beten, dass sie endlich begreifen: Der ersehnte Messias ist längst gekommen. Wenn sie den annehmen, ist diese Weltzeit zu Ende, und das große Friedensreich des Herrn Jesus Christus beginnt. So sagt es Gottes Wort.
Gott greift man lieber nicht ins Auge! Gottes Wunsch ist “ein neuer Mensch” – sowohl Jude als auch Heide -, der sowohl mit Gott als auch miteinander versöhnt ist (Eph 2,14-18).
Und Paulus legte eine Priorität darauf, das Evangelium “zuerst den Juden” zu predigen (Röm.1,16).
“Ihr stützt nicht die Wurzel, sondern die Wurzel stützt euch.” (Röm.11,18).
Dies ein guter Zeitpunkt, unsere Prioritäten neu zu überdenken. Jesus sagte, dass “das Heil aus den Juden kommt”
(Joh.4,22).
(Off.3,20). Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm essen und er mit mir.
Es ist noch Gnadenzeit. Gott liebt auch sein Feinden.
(Röm.5,10). Denn wenn wir, als wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, so werden wir viel mehr, da wir versöhnt sind, durch sein Leben gerettet werden.
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