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Kategorien-Archiv: Glaube

Die Reichtümer Gottes erkennen

05 Sonntag Jun 2022

Posted by germanmediawatchblog in Glaube

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Predigt: 1.Korinther 2,12-16
Thema: „Die Reichtümer Gottes erkennen“

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 Die Kraft des Heiligen Geistes!

03 Freitag Jun 2022

Posted by germanmediawatchblog in Glaube

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Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes;
es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen; denn es

muss geistlich beurteilt werden. Der geistliche Mensch aber

beurteilt alles und wird doch selber von niemandem beurteilt.

1. Korinther 2, Verse 14 und 15

Warum reden Christen und Atheisten immer aneinander vorbei?

Das liegt daran, dass im bekennenden und gläubigen Christen
der Heilige Geist wohnt. Dieser Sachverhalt wird im Neuen Testa-

ment ständig bezeugt, wenn es zum Beispiel heißt, dass unser

Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, dass wir Jesus nur durch

den Heiligen Geist als unseren Herrn erkennen können, der Christ

mit dem Heiligen Geist versiegelt ist und viele andere Aussagen in

dieser Art.

Der Heilige Geist verhilft uns zu einer anderen Sichtweise und lässt

uns Zusammenhänge erkennen, die dem Ungläubigen verborgen

bleiben. Die Erkenntnisse und Beurteilungen eines Christen werden

von dem Ungläubigen deshalb als Unsinn, als Torheit, wie Paulus

schreibt, angesehen.

Deshalb macht man die Erfahrung, dass mit Ungläubigen über den

Glauben zu reden, genauso vergeblich ist, wie mit einem von Geburt

an Blinden über Farben sprechen zu wollen.

Was aber nicht ausschließt seinen Glauben dennoch zu bezeugen.

Denn es ist auch hier der Heilige Geist der den Ungläubigen anrühren

muss, um das zuwege zu bringen, was uns selbst nicht möglich ist.

Der Heilige Geist, der die Schreiber der Bibel inspiriert hat, ist es auch,

der uns das Wort Gottes beim Beten und Lesen aufschließt, so dass

wir erkennen können, was gemeint ist.

An Pfingsten wurde der Heilige Geist über die Jünger ausgegossen,

so wie es Jesus vor seiner Himmelfahrt versprochen hatte. Seitdem

bekommt jeder, der zum Glauben an Jesus Christus kommt, die

Gabe des Heiligen Geistes. Einer gesonderten Geistestaufe bedarf

es dazu nicht.

Der Heilige Geist ist ein Geschenk an uns und eine sehr wertvolle

Gabe, die uns in alle Wahrheit leitet, weshalb wir den Heiligen Geist

nicht betrüben und dämpfen sollen.

Dass weiterhin Menschen zum Glauben kommen und die Sache

Jesu Christi weitergeht und die Christen weiterhin auf wunderbare

Weise hindurchgetragen werden, zeigt, dass der Heilige Geist als

eine reale Kraft weiterhin in der Welt wirksam ist.

An Pfingsten wollen wir Gott dafür besonders danken und IHN bitten,

dass ER uns mit der Fülle seines Geistes ausrüstet. Denn es ist der

Heilige Geist der uns dazu befähigt unseren Glauben zu bekennen

und Wegweiser auf Jesus Christus zu sein, wozu der Heilige Geist

jeden Christen mit besonderen Gaben ausstattet.

Ohne den Heiligen Geist wären wir nur dem Namen nach Christen.

Quelle: E-Mail

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Die 6. Schale – Der Aufmarsch zum letzten Gefecht

29 Sonntag Mai 2022

Posted by germanmediawatchblog in Glaube

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Predigt: Offenbarung 16,12-16
Thema: „Die 6. Schale – Der Aufmarsch zum letzten Gefecht“

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Nach Latzel-Freispruch: Bremer Staatsanwaltschaft geht in Revision

27 Freitag Mai 2022

Posted by germanmediawatchblog in Glaube

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Die Bremer Staatsanwaltschaft will den Freispruch für Pastor Olaf Latzel nicht akzeptieren. Nach dem Freispruch des evangelischen Pastors vom Vorwurf der Volksverhetzung hat die Staatsanwaltschaft Revision eingelegt.

Es seien fristwahrend Rechtsmittel eingelegt worden, sagte Oberstaatsanwältin Silke Noltensmeier-von Osten. Die Staatsanwaltschaft will vor der Begründung ihrer Revision zunächst das Urteil des Landgerichtes prüfen, wenn es schriftlich vorliegt. Erst dann sei eine Kontrolle auf Rechtsfehler möglich.

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Unordnung und Chaos haben keine Zukunft!

27 Freitag Mai 2022

Posted by germanmediawatchblog in Glaube

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Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des

Friedens.

1.Korinther 14, Vers 33 

In der Gemeinde in Korinth schien es sehr turbulent zuzugehen.

Wie es schien, redeten alle durcheinander, und es schien keine

gottesdienstliche Ordnung zu geben, so wie wir sie heute

kennen.

Wie ich einmal in einem Seminar lernte, sind Frauen verbal

intelligent. Wenn es ums Reden, Argumentieren und

Überzeugen geht, sind die Frauen den Männern überlegen.

Im negativen Sinn kann sich das als „Schwatzhaftigkeit in

Form von Klatsch und Tratsch“ äußern. Sollte das der Grund

dafür gewesen sein, dass Paulus den Frauen gebot, in der

Gemeinde zu schweigen, wie in den nachfolgende Versen

34 ff. dargelegt?

Für mich wesentlicher ist aber der Friede als Gegenstück zur

Unordnung. Hier also nicht, dass Gott ein Gott der Ordnung

ist. Obwohl ER das auch ist, betrachtet man Seine Schöpfung,

mit ihren wunderbaren Ordnungen.

Unordnung, in ihrer Steigerung Chaos, ist ihrem Wesen nach

bösartig und zerstörerisch, kurzum Sünde. Sie ist satanisch

und gegen den Schöpfer und seine Schöpfung gerichtet.

Gerade jetzt ist das wieder durch die aktuellen kriegerischen

Auseinandersetzungen und den daraus resultierenden nach-

teiligen Folgen, die auch uns betreffen, deutlich erkennbar.

Aber soweit müssen wir gar nicht gehen.

Ich las jetzt gerade Beiträge, über die neuesten Auswüchse

des Genderwahnsinns, wo man meinen könnte, dass alles

total durchgeknallt ist. Durch entsprechende „Aufklärung“

fühlen sich viele Jugendliche als im falschen Körper

befindlich und begehren eine Geschlechtsumwandlung.

Entsprechende gesetzliche Grundlagen sind geplant, wo dann

jeder sein Geschlecht, vorbei an den biologischen Gegeben-

heiten, problemlos selbst bestimmen kann.

Wer hier Bedenken hat, ist „Queer- und transfeindlich und

homophob“. Das passe zu „evangelikalen Christ*innen und

bürgerlichen Faschos“. Zumal sich das, was Geschlecht ist,

ohnehin nicht bestimmen lässt. Warum dann überhaupt

Geschlechtsumwandlungen, wenn es solche gar nicht gibt?

Hier ist der Satan, als Lügner und Mörder von Anfang an,

mitsamt seinen Helfershelfern, deutlich zu erkennen.  

Solchen selbstzerstörerischen Entwicklungen müssen wir

entschieden widersprechen. Was uns tröstet, ist die

Gewissheit, dass Jesus Christus, zu dem wir gehören, der

Sieger über alle Finsternismächte ist und bleibt.

Quelle: E-Mail

 

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Endzeitkonferenz – Veranstaltungshinweis

24 Dienstag Mai 2022

Posted by germanmediawatchblog in Glaube

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Alles oder Nichts?

24 Dienstag Mai 2022

Posted by germanmediawatchblog in E Mail FUND, Glaube

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Warum starren wir auf Russland, warum spenden wir für die Ukraine?

Es ist unser ICH das uns treibt, scheinbar Gutes zu tun, damit wir uns besser fühlen. In Wahrheit verzögern wir nur

das Ende des Krieges, anstatt ihn mit sofortiger Wirkung zu beenden, und sich vom Geist Gottes leiten zu lassen.

Der Geist Gottes führt zum Frieden und zurGerechtigkeit. Doch wir bewirken nur die Eskalation.

Solange noch Brot ist, ist scheinbarer Friede..

Erdöl bestimmt angeblich unser Leben obwohl es um himmlisches Öl geht, welches die fünf himmlischen Jungfrauen kaufen sollten.

Doch die zehn Damen lassen sich von der Müdigkeit übermannen. Ich glaube, wir sollten sie ein wenig aufschrecken,

damit sie endlich begreifen, dass es nicht allein um ihr Wohlbefinden geht,

sondern um das des gesamten Globus, auf welchem die Not der Armen und Elenden zum Himmel schreit. Vergeblich?

Was läuft hier falsch?

Alle Nationen verweigern sich, Israel den Vortritt zu lassen, obwohl es von Gott zur Leiterschaft berufen ist.

Das Wort Gottes beschreibt es mit klaren Worten, dass Israel der Kopf ist, gefolgt von den Nationen um das messianische

Reich aufzurichten, unter der Führung des heiligen Geistes. Stattdessen bekniet die Menschheit den Antichrist, weil

dieser angeblich toleranter als Gott ist. Doch das ist eine Lüge, die der Verderber der Menschheit  suggeriert.

Mit Krankheit und Hungersnöten treibt er die Menschheit dazu, ihre Hoffnung auf Gott zu verraten. Sie verweigern dem Erlöser

Jeshua die Nachfolge, in dem Wahn, ohne IHN aus der Notlage herauszufinden. Doch das wird uns nicht gelingen.

SEIN Plan ist es seit 2000 Jahren, dass wir fleißig sein sollen in aller Demut und Sanftmut und Liebe

um durch das Band der Liebe die Einigkeit zu erhalten, im Geist durch das Band des Friedens:

Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einerlei Hoffnung eurer Berufung,

ein Herr, ein Glaube, eine Taufe; ein Gott und  Vater aller, der da ist  über allen und durch alle und in allen.

Das Reich der Finsternis wird fallen,

das Reich Gottes wird erstrahlen, wenn wir nicht schweigen, sondern schreien nach seiner Herrschaft.

Seine Herrschaft ist keine Tyrannei, wie so viele behaupten und damit dem Vater der Lüge dienen.

Steht endlich auf, geht dem Bräutigam entgegen. Macht eure Lampen fertig! Ihr werdet siegen,

denn der Sieger des Lebens ist auferstanden! Worauf warten wir denn noch?

Komm!…..wir brauchen DICH

Quelle: E-Mail

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Interview mit Gott

23 Montag Mai 2022

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Verfasst von germanmediawatchblog | Filed under Glaube

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Die ersten 5 Schalen des Zornes Gottes

22 Sonntag Mai 2022

Posted by germanmediawatchblog in Glaube

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Predigt: Offenbarung 16,1-11
Thema: „Die ersten 5 Schalen des Zornes Gottes“

HIER

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Christusbotschaft „Wie wollt ihr frei sein, wenn ihr euch selbst mit den Fesseln eurer Gefühle bindet?“ — haluise

22 Sonntag Mai 2022

Posted by germanmediawatchblog in Glaube, Haluise

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Ursprünglich veröffentlicht auf S i r i u s b o t s c h a f t e n durch Dr. Fahrnow: Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow ? 86919 Utting am Ammersee https://liebeslicht.net Aus dem Buch der Fahrnows: /ICH-BIN-Botschaften-aus-dem-Christuslicht aus dem Christuslicht: Ich Bin Liebe und Dankbarkeit in jedem Augenblick Dankbarkeit, Liebe…

Christusbotschaft „Wie wollt ihr frei sein, wenn ihr euch selbst mit den Fesseln eurer Gefühle bindet?“ — haluise

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Tatmotiv, weil sie Juden waren

22 Sonntag Mai 2022

Posted by germanmediawatchblog in E Mail FUND, Glaube

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Warum unser Land so viele nach Hoffnung Ausschau halten

Sucht, so werdet ihr finden, klopft an, so wird euch aufgetan.

Ich bin 75 Jahre, Nachkriegsware,als hoffnungsloser Fall geboren, ohne jede berechtigte Hoffnung. Ich wurde antisemitisch erzogen. Aber wie es im Leben so ist, machte mich genau dieser Hass auf die Juden neugierig. Sehr neugierig. Dann aber auch sehr traurig, ja hoffnungslos.

Ich musste zu meinem Entsetzen feststellen, dass wir den Juden ihren Glauben an ihr Erbe, ja und auch ihren Messias Jesus stahlen, obwohl wir ihnen alles zu verdanken haben. Doch wir haben sie dem Erbe völlig entfremdet, indem wir sie so unbarmherzig verfolgten. Wie macht man so etwas grauenvolles jemals wieder gut????. Je mehr ich über dieses Drama erfuhr, desto hoffnungsloser wurde ich, zumal ich auch sah wie eifrig wir uns um das Vergessen bemühten, anstatt Vergebung zu suchen. Wahrscheinlich haben doch sehr viele es unbewusst begriffen, dass so ein schweres Verbrechen unentschuldbar ist.

Nicht so war meine Oma. Sie bläute mir ein, dass, wenn ich diesen Jesus bräuchte gewiss verrückt werden würde.

Dieser Jesus hat sich von uns Menschen jede Frechheit gefallen lassen, in der Hoffnung, wir würden uns zu ihm bekehren, aber dem war nicht so. Er war nur willkommen wenn er im Krippelein zart lächelnd schlief ohne sich um die 6 000 000 Landsleute zu kümmern. Diese Diskrepanz macht mich fragend. Sein Kreuzestod spricht eine andere Sprache. Sein Sterben gegen unsere Bosheit machte mir eine unbestimmte Hoffnung, weil seine Gewaltlosigkeit mir ein Licht aufsteckte. Ich begann, meine Hoffnung auf ihn zu setzen und entkam still und heimlich und ganz leise den bösen Worten meiner Oma.

Mit vielen Rückschlägen geschah dieses, denn ich musste erst die hohe Disziplin der Feindesliebe erlernen, denn Jesus liebt seine Feinde ohne jedes Vorurteil. Das Einzige was er hasst, ist die Sünde.

Das bedeutete, dass sich zuerst bei mir anfangen musste, etwas zu verändern.

Und das war mein eigenes Ich..

Ich entschloss mich dazu, das Böse zu meiden. Schritt für Schritt. Dabei machte ich die Erfahrung, dass ich aus meinen Fehlern lernen durfte, wenn ich sie einsah. Je mehr ich an Einsicht gewann, desto mehr nahm meine Hoffnung zu. So lernte ich Gott zu lieben und auch zu fürchten, zu ehrfürchten, meine ich.

Hoffnung braucht Nahrung, damit sie nicht  eingeht, wie eine Primel, die kein Wasser bekommt.

Mit der Zeit begriff ich dass Selbstmitleid unser schlimmster Feind ist.

Das was wir anderen an Leid zufügen, kommt ganz gewiss als selbst verordnetes Leid zurück.

Liebe darf nicht käuflich sein, oh nein. Sie wächst nur dort, wo wir über uns selber geweint haben und Gott unter heißen Tränen Reue schwören und dies auch durch Taten beweisen. Auf diesem Weg habe ich begriffen, dass Deutschland einst gute LEHRER HATTE; NÄMLICH BLUMHADT; BODELSCHWINGH UND BONHOEFFER: Sie waren unsere Vorbilder. Sie ermöglichten uns den Kontakt mit Jesus dem Messias der Juden. ER kennt uns durch und durch.

ER will, dass wir zusammenwachsen und ergänzen und lieben, bis die Menschen es verstehen können, dass wir seiner Liebe trauen können, die er uns vorlebte und auf den Weg aus dem Tod zum ewigen Leben führt. Das zu glauben macht den Weg zum Frieden erst möglich.

Hohn und Spott ist uns gewiss, weil die Besserwisser glauben, sie könnten die Welt auch ohne

Gott steuern. Dies ist der größte Irrtum dem der Mensch verfallen ist. Ich jedoch verlasse mich auf den Bund mit Israels Gott und dessen Sohn Yeshua, das ist sein wahrer Name, der uns mit seinem Leiden aus dem Tod zurück erkaufte.

Unsere Mitarbeit ist gefragt.

Stehe auf und werde Licht !

Dein Licht ist gekommen!

Fürchtet euch nicht!

Aber Gott fürchtet, der uns erlöst hat!

ER wird dich niemals verlassen, wenn nicht du selber ihn verlässt!

Quelle: E-Mail

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Der Zeitpunkt der Entrückung – Eine biblische Alternative gegen Streit wann diese genau sein soll

20 Freitag Mai 2022

Posted by germanmediawatchblog in Glaube

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Christus spricht durch die Seinen zur Welt!

20 Freitag Mai 2022

Posted by germanmediawatchblog in E Mail FUND, Glaube

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Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet,

der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet

den, der mich gesandt hat.

Lukas 10, Vers 16

Was Christen sagen, hat Gewicht! Der Glaubensbote ist Gottes

Stellvertreter.

In der Kommentierung der Wuppertaler Studienbibel heißt es

dazu:

„Wo die Wortverkündigung nach Gottes Befehl ausgerichtet
wird, redet und wirkt Christus durch die Christen (Römer 15, 18).

In ihrer Predigt wird Christus gehört und aufgenommen.
Wer Seine Boten und ihren Dienst verachtet, verachtet nicht

Menschen, sondern Gott (1. Thessalonicher 4, 8).“

Christen, welche das Evangelium weitergeben – und dazu sind
alle Christen aufgerufen – haben damit eine große Verantwortung.

Denn Christus kann nur in dem Maß wirken, mit dem Sein Wort

weitergegeben wird.

Deshalb soll das Wort Gottes vollständig, unverkürzt, unverwässert,

hörbar und verstehbar und ohne Menschenfurcht weitergesagt werden.

Dass Jesus Christus nicht auf Menschen angewiesen ist und noch ganz

andere Möglichkeiten hat, soll hier nicht näher betrachtet werden.

Wir wissen, dass ein eindeutiges Verkünden nicht immer einfach ist.

Die Versuchung sich anzupassen, das Wort zu entschärfen und

Kompromisse einzugehen, ist immer vorhanden, weshalb wir Gott

nur bitten können, dass ER uns dazu verhilft, dass unsere Rede

allzeit freundlich aber dennoch fein mit Salz gewürzt ist, wie Paulus

schreibt.

Aber nicht nur in der Verkündigung und im Zeugnis für Christus, hat

das, was Christen sagen, Gewicht. Als Christen sind wir eigentlich

immer im Dienst. Deshalb warnt Paulus in seinen Briefen vor losem,

faulem und unnützen Geschwätz.

Wer als Christ unüberlegt und fahrlässig daherredet, macht seinem

Herrn Schande. Jakobus spricht in seinem Brief von der Macht der

Zunge, die wie ein Feuer wirken kann. Christen können auf diese

Weise das zerstören, was andere Christen an Gutem gewirkt haben.

Die Welt spürt instinktiv, dass die Christen nicht mehr nur von dieser

Welt sind und achtet deshalb besonders genau darauf, was Christen

tun und sagen, und es fehlt dann nicht an Häme und Spott, wenn sie

im Alltag das Gegenteil von dem tun, was sie am Sonntag gesagt

haben.

Das heißt allerdings nicht, dass Christen verkrampft, verbissen und

humorlos sein müssen. Auch der Humor ist eine Gabe Gottes und kann

durchaus in den Dienst der Verkündigung gestellt werden.

Lasst uns aber stets bedenken, dass wir, als Christen, im Wort Gottes,

als „Auserwählte“, als Kinder Gottes und Erben bezeichnet werden,

und das sollte man uns jederzeit anmerken.

Quelle: E-Mail

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Bremen: Freispruch für Olaf Latzel

20 Freitag Mai 2022

Posted by germanmediawatchblog in Glaube

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Bremen (IDEA) – Das Landgericht Bremen hat den Bremer Pastor Olaf Latzel von dem Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen. Das verkündete das Gericht am 20. Mai. Es kippte damit das erstinstanzliche Urteil.

Das Amtsgericht Bremen hatte den Pastor der Bremer St.-Martini-Gemeinde am 25. November 2020 wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe von 8.100 Euro (90 Tagessätze) verurteilt. Grund für die Verurteilung des Amtsgerichts waren Aussagen des Pastors in einem Eheseminar seiner Gemeinde im Oktober 2019. Es wurde im März 2020 als Audiodatei auf YouTube veröffentlicht. Darin hatte er unter anderem Homosexualität als eine „Degenerationsform der Gesellschaft“ bezeichnet und gesagt: „Diese Homolobby, dieses Teuflische kommt immer stärker, immer massiver, drängt sich immer mehr hinein.“

Richter Göhner: Tatbestand der Volksverhetzung war nicht erfüllt

In der mündlichen Urteilsbegründung sagte der Vorsitzende Richter Hendrik Göhner, in dem Prozess sei es nicht um die Frage gegangen, ob man Latzels Äußerungen gutheiße oder nicht. Für das Gericht sei allein entscheidend, dass der Tatbestand der Volksverhetzung nicht erfüllt sei. Für die Beurteilung spiele der Rahmen, in dem die Aussagen gefallen seien, eine wichtige Rolle. Latzel habe sie vor Mitgliedern seiner Gemeinde gemacht, die in der Vergangenheit mehrfach Störungen und Anfeindungen ausgesetzt gewesen sei. Das spreche dafür, dass sich seine Aussage „Überall laufen diese Verbrecher rum vom Christopher Street Day“ nicht allgemein auf Homosexuelle, sondern auf die Urheber der Angriffe gegen die Gemeinde bezog.

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Klarheit

19 Donnerstag Mai 2022

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Verfasst von germanmediawatchblog | Filed under Glaube, Klarheit / Weisheit / Glauben

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Überwindung und Gericht

15 Sonntag Mai 2022

Posted by germanmediawatchblog in Glaube

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Predigt: Offenbarung 15,1-8
Thema: „Überwindung und Gericht“

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Männer, lasst uns Männer werden! | Peter Krell

14 Samstag Mai 2022

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„Fall Latzel“: Verteidigung lehnt Gutachterin wegen Befangenheit ab

14 Samstag Mai 2022

Posted by germanmediawatchblog in Glaube

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Im Berufungsverfahren gegen den Pastor der Bremer St.-Martini-Gemeinde, Olaf Latzel, sind am zweiten Verhandlungstag am 13. Mai die Theologieprofessoren Isolde Karle (Bochum) und Ludger Schwienhorst-Schönberger (Wien) als Gutachter angehört worden. Nach der Befragung stellte Latzels Verteidiger Sascha Böttner (Hamburg) den Antrag, Karle wegen Befangenheit als Gutachterin abzulehnen.

Hintergrund: In dem Verfahren überprüft das Landgericht Bremen das Urteil des Amtsgerichts Bremen, das Latzel am 25. November 2020 wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe von 8.100 Euro (90 Tagessätze) verurteilt hatte. Der Grund waren Aussagen des Pastors in einem Eheseminar seiner Gemeinde im Oktober 2019.

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Wer wir sind!

13 Freitag Mai 2022

Posted by germanmediawatchblog in E Mail FUND, Glaube

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Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche

Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums,

dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch

berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht;

1. Petrus 2, Vers 9

Was hier über den Stand der Christen gesagt wird, ist höchst

bedeutsam!

Die Christen, die eher geneigt sind, sich als Opfer und Verfolgte

wahrzunehmen, die dem Hass der Welt ausgesetzt sind, Trübsal

und Leid ertragen, kämpfen und überwinden müssen, werden hier

in einen ausgesprochen exklusiven Stand erhoben und als Auser-

wählte Gottes, königliche Priester und Gottes Eigentum deklariert.

Hier wird der himmelweite Unterschied zwischen denen, die zu

Christus gehören und denen, die der Welt angehören, überdeutlich.

Das hat nichts mit Hochmut zu tun und soll uns als Christen auch

nicht überheblich werden lassen – sondern das ist biblischer Realis-

mus. In Gottes Augen sind wir das, als was uns Petrus hier beschreibt.

Der Welt bleibt das allerdings verborgen. Wer wir in Wirklichkeit sind,

wird erst mit der Wiederkunft Christi und der Auferstehung, der im

Herrn Entschlafenen sichtbar, so wie es uns im Neuen Testament

verheißen ist.

Es reicht allerdings nicht aus, sich mit dem hohen Stand, in den wir

durch unsere Wiedergeburt hineingeboren wurden, zu begnügen.

Auch hier gilt: „Adel verpflichtet“. Und genauso wie ein „Hochwohl-

geborener“ für seine Mitmenschen, die es nicht so gut getroffen

haben, da sein sollte, sollen auch Christen nicht tatenlos sein.

Wir sollen die Wohltaten dessen verkünden, der uns aus der Finster-

nis, in der wir uns als natürliche Menschen von Geburt an befanden,

herausgeholt und in sein wunderbares Licht gestellt hat.

Was kann das anderes bedeuten, als Zeugnis von dem Licht zu

geben, von dem wir nunmehr umhüllt und erleuchtet sind. Das

ist mehr, als nur theoretische Betrachtungen über den Glauben

anzustellen und die Grundlagen des christlichen Glaubens zu

vermitteln, so wichtig das auch ist.

Wir sollen auch die Wohltaten Gottes bezeugen, die ER an uns

persönlich und darüber hinaus der ganzen Welt zugutekommen

lässt, was damit anfängt, dass Gott seine Sonne über Gerechte

und Ungerechte aufgehen lässt.

Als seine Kinder hat er uns froh und frei gemacht, und jeder kann

davon berichten, was Gott Gutes an ihm getan hat und damit

verdeutlichen, dass es sich lohnt und sehr viel bringt, sich an Gott

und seinen Sohn Jesus Christus zu halten, weil das zu einem

gelingenden und erfüllten Leben führt, wonach andere an den

falschen Stellen vergeblich suchen.

Und nicht nur das. Nicht nur unser irdisches Leben ist gesegnet.

Wir erhalten darüber hinaus auch noch das ewige Leben, das bereits

hier beginnt.

Und wer das erkennen und erfahren darf, wird ebenfalls feststellen,

dass das, was Petrus im heutigen Vers geschrieben hat, tatsächlich

Realität und kein Wunschdenken ist.

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In welchen Tempel wird sich der Antichrist setzen?

12 Donnerstag Mai 2022

Posted by germanmediawatchblog in Glaube

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