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Kategorien-Archiv: Ethnomasochismus

Dies und das — NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

14 Montag Nov 2022

Posted by germanmediawatchblog in Ethnomasochismus

≈ Ein Kommentar

Seien wir ehrlich. Der Drops ist gelutscht, ein zurück gibt es nicht mehr. Das ganze zieht sich nur noch hin, beschlossen ist es aber längst. Ich glaube es gibt kein Volk auf der Erde, das sich so sehr selbst haßt wie das Deutsche. Aber an Ethnomasochismus sind auch andere, scheinbar unheilbar erkrankt. Die jenigen, die […]

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Weiße Schuld und Ethnomasochismus

12 Sonntag Jun 2022

Posted by germanmediawatchblog in Ethnomasochismus, Unser Mitteleuropa

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Das 20. Jahrhundert war ein Jahrhundert der großen Veränderungen. Neben den technologischen Innovationen gab es in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg viele gesellschaftliche Veränderungen, die vor allem auf die linke kulturelle Hegemonie zurückzuführen waren, die sich in dieser Zeit in den westlichen Gesellschaften endgültig konsolidierte. Dementsprechend begann die neue Linke, die sich statt auf Arbeiterrechte und Klassenungleichheiten lieber auf die Rechte von Randgruppen, einschließlich verschiedener ethnischer und sexueller Minderheiten, konzentrierte, allgemein akzeptierte Begriffe und Konzepte neu zu definieren und später neue Vokabulare zu erfinden, die ihren ideologischen Bedürfnissen entsprachen.

Weiße Schuld als linke Strategie

So kamen Begriffe wie Fremdenfeindlichkeit und später Islamophobie auf. Diese Begriffe haben eine pejorative Konnotation und werden von der Linken, wenn nötig, im Kulturkampf gegen ihre ideologischen Gegner verwendet. Da die Linke die kulturelle Hegemonie etabliert hat, konnte sie diese Begriffe in den öffentlichen Diskurs einbringen, so dass sie weithin akzeptiert wurden und nun in den Mainstream-Medien, in politischen Reden und an Universitäten verwendet werden. Wer jedoch mit einer dieser „Phobien“ abgestempelt wird, kann dadurch Probleme im beruflichen und öffentlichen Leben bekommen. Das ist der Zweck dieser Begriffe; die Argumente ihrer Gegner zu diskreditieren. Eine Phobie ist eine Art von Störung, die oft unbegründete Angst verursacht. So verwenden moderne Linke diese Begriffe, um zu argumentieren, dass Menschen, die sich gegen offene Grenzen aussprechen, in Wirklichkeit unausgeglichene Menschen sind, die eine unbegründete Angst vor muslimischen Migranten verspüren und einfach Angst vor sozialen Veränderungen haben. Alle ihre Argumente sollten daher auf dieser irrationalen Angst beruhen. Das ist natürlich nicht der Fall, denn diese Argumente werden durch demographische und Kriminalitätsstatistiken gestützt. Dennoch kontrollieren die Kulturmarxisten heute die Mainstream-Medien und Bildungseinrichtungen, wo sie versuchen, die Menschen davon zu überzeugen, dass dies nur eine irrationale Angst vor Veränderungen ist. Sie nutzen auch ihre Positionen in den Medien und an den Universitäten, um die Idee zu verbreiten, dass weiße Europäer sich für ihre Vergangenheit und die angeblichen Sünden ihrer Vorfahren schämen sollten, die angeblich eine ganze Reihe von Verbrechen gegen andere Völker des Planeten begangen haben sollen. So wie sich in den Reihen der Linken neue Begriffe herausgebildet haben, hat sich in rechten Kreisen der Begriff „weiße Schuld“ eingebürgert, um diese Auferlegung eines kollektiven Schuldgefühls auf alle Weißen zu bezeichnen. Es ist ein Begriff, der das allgemeine weiße Schuldgefühl über Sklaverei, Kolonialismus, Rassendiskriminierung und die verschiedenen Verbrechen, die die Europäer an der restlichen Weltbevölkerung begangen haben sollen, repräsentiert. Der Begriff hat natürlich eine negative Konnotation unter denjenigen, die gegen die politische Korrektheit immun sind, denn neben seiner Definition bezeichnet er eine Strategie, mit der liberale Eliten versuchen, Weiße davon zu überzeugen, dass es unmoralisch ist, sich auf der Grundlage ihrer Rasse, also als weiße Europäer, zu assoziieren und zu vereinigen oder zugunsten ihrer kollektiven rassischen Interessen zu handeln. Für all das Elend, das sie angeblich verursacht haben, müssen die Weißen heute als Nachkommen von Verbrechern ihr Land friedlich an Migranten abtreten, die angeblich die Nachkommen der Opfer des europäischen Imperialismus sind. Die weiße Schuld begann sich also zunächst gezielt unter den ehemaligen Kolonialvölkern zu verbreiten. Heute umfasst dieser Begriff jedoch alle weißen Völker, einschließlich derer, die nie Kolonien hatten, aber selbst oft mächtigeren Imperien und Staaten unterstellt waren.

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Ethnomasochismus und ethnischer Selbstmord

05 Samstag Feb 2022

Posted by germanmediawatchblog in Ethnomasochismus

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Der Ethnomasochismus hat mit Bußfertigkeit und Selbsthaß zu tun. Er ist eine kollektive Psychopathologie, hervorgerufen durch die langjährige Propa­ganda für eine vermeintliche ›Grundschuld‹ der europäischen Völker gegenüber den anderen Völkern, deren ›Unterdrücker‹ sie angeblich in der Vergangenheit waren und gegenwärtig auch noch seien. Wir sollen demnach ›Buße tun‹ und unsere ›Schuld begleichen‹. Diese Sühne­arbeit, die nichts anderes als eine historische Hochstapelei ist, wird sowohl von den etablierten Kirchen als auch von den europäischen Staaten betrieben.

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Dies und das

18 Mittwoch Sept 2019

Posted by germanmediawatchblog in Ethnomasochismus

≈ 6 Kommentare

Seien wir ehrlich. Der Drops ist gelutscht, ein zurück gibt es nicht mehr. Das ganze zieht sich nur noch hin, beschlossen ist es aber längst. Ich glaube es gibt kein Volk auf der Erde, das sich so sehr selbst haßt wie das Deutsche. Aber an Ethnomasochismus sind auch andere, scheinbar unheilbar erkrankt. Die jenigen, die am lautesten schreien nach Freiheit und Gleichheit, überall Faschisten sehen, wollen genau diese anderen Meinungen behandeln wie Faschisten es getan haben. Sie wollen den Sozialismus unbedingt, egal zu welchem Preis, sie wollen Unterdrückung, Mord und Totschlag. Der Sozialismus ist immer noch der Gleiche der er immer war, nur er hat die Kleider gewechselt. Eins davon heißt Ökofaschismus. Eine neue Flüchtlingswelle, die alles bisher dagewesene Übertreffen wird, eine nie zuvor erlebte Inflation verbunden mit einer Verarmung die seines gleichen suchen wird. Aber mit einem haben sie nicht gerechnet, womit der Sozialismus nie ernsthaft gerechnet hat: Mit dem Individium MENSCH. Gedanken kann man nicht einsperren, nicht Gleichschalten. Der Weg des Sozialismus wird mitten in Europa soviel Unglück und damit verbunden Tote fordern, das man sich fragen wird: „Wie konnte das passieren?“

Erst dann werden sich viele erinnern, das es da jemanden gibt, der das ganze schon längst gewußt hat, gewarnt hat und es hat aufschreiben lassen. – JESUHA

Uriel Mann

Barack Obama trifft Greta Thunberg: „Du veränderst die Welt“

Der frühere US-Präsident outet sich als Fan der Fridays-for-Future-Bewegung weiter

Nach Salvinis Abgang vollzieht Italien radikale Wende in der Flüchtlingspolitik

Nach dem Regierungswechsel in Italien zeichnet sich allmählich eine neue Flüchtlingspolitik ab. Deutlich wurde dies an der Erlaubnis für das Rettungsschiff „Ocean Viking“, das am Wochenende in Lampedusa anlegen und 82 Flüchtlinge von Bord lassen konnte weiter

Der Ruck nach Linksaußen

Es ist an der Zeit, sich die wichtigsten Gründe für den Niedergang der etablierten Parteien, vor allem der ehemals großen Volksparteien, die in wesentlichen Teilen – teilweise zu 100% – die antidemokratische Links-Ideologie von der Großen Transformation lautstark vertreten, vor Augen zu halten, wobei ich gerade die Mitglieder der Altparteien zum Mitdenken einlade. weiter

Warum der Mietpreisdeckel schon bei den alten Römern scheiterte

Im Jahre 301 nach Christus verkündeten die sogenannten Tetrarchen um Kaiser Diokletian ein „Höchstpreisedikt“, mit anderen Worten: staatlich gedeckelte Preise. Das ging schon damals nicht gut aus. weiter

Eine ganz widerwärtige Masche

Gerade steht Grönemeyers Aufruf zum Kampf gegen Rechts in der Kritik. Er wird sogar mit mit einer Sportpalast-Rede verglichen. Das ist die neueste Masche bei uns: Man wirft dem Gegner Nazi-Methoden vor.
Ähnlich war es in der an sich von mir geschätztem Heute-Show des ZDF: Da wurden AfD-Mitglieder gefragt, ob vorgelesene Sätze von Höcke oder Hitler stammen würden. Man kann ja durchaus Höckes Stil kritisieren, aber ihn mit Hitler zu vergleichen, geht unter die Gürtellinie. weiter

Wechsel an EZB-Spitze: EU-Parlament billigt Ernennung Lagardes zur Präsidentin

Das EU-Parlament hat die Nominierung von Christine Lagarde als Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) mit 394 zu 206 Stimmen und 49 Enthaltungen gebilligt.weiter

Noch eine Kriminelle an der Macht

Finanzprofis Weik und Friedrich: Es ist jetzt an der Zeit, den Euro abzuwickeln

Eine Ende der lockeren Geldpolitik der EZB ist nicht absehbar. Noch für viele Jahre werden die Zinsen niedrig sein oder sogar noch weiter sinken. Es wird immer offensichtlicher, dass der Euro nicht funktioniert. weiter

Jetzt warnen schon „andere“

Wochenrückblick: Herbert Grönemeyer rettet die Demokratie in Wien, Ruprecht Polenz die CDU bei Twitter und Margarete Stokowski die deutsche Satire in Berlin

Wenn Erfindung und dokumentierte Wirklichkeit nicht mehr voneinander zu unterscheiden sind, dann ist das nicht gut. Nicht für die Wirklichkeit, nicht für die Erfindung, nicht für die Gesellschaft und vor allem nicht für den Autor, der sich als Autor naturgemäß mal auf dem Boden der Dokumentation bewegt und mal auf dem Terrain der Parodie, also der ähnlichen Erfindung. weiter

Zitate

Ich will, dass ihr in Panik geratet“. „Jetzt ist es an der Zeit, deutlich zu sein. Die Klimakrise zu lösen, ist die größte und komplexeste Herausforderung, der die Menschheit je gegenüberstand“ – Greta Thunberg, 16 Jahre

 “Wir wollen das Volk aufregen, nein, nicht nur aufregen, aufpeitschen wollen wir es” 6. März 1921,  – Adolf Hitler im “Völkischen Beobachter”, damals 32 Jahre alt

 

Wenn sie wüßte, das ihre Rechnung schon geschrieben ist – der Falschheit verfallen

neubauer

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Fürchtet Euch…………

01 Freitag Mär 2019

Posted by germanmediawatchblog in Ethnomasochismus

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genau mit der Angst bastelt sich die Welt eine neue Göttin. Doch davon hatten wir schon viele die alle gescheitert sind.  Ethnomasochisten auf dem Vormarsch.  Wenn so ein kleines Kind eine derartige Huldigung erfährt, wie einfach wird es der Antichrist haben.

Dabei wird sie von Ökologisten geistig vergewaltigt, benutzt und danach weggeschmissen. Kindersoldaten ziehen immer um Interessen einiger Machtvollen umzusetzen.  Wenn wir aus diesem Probelauf, es dürfte der letzte sein, nicht lernen, dann ist es zu spät. 

Denn sie haben wie so oft EINEN nicht auf der Rechnung. Der da gesagt hat:

ICH BIN DER ICH BIN 

greta 2
greta in hamburg endstadium erreicht

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Ethnomasochismus

27 Donnerstag Dez 2018

Posted by germanmediawatchblog in Ethnomasochismus

≈ 4 Kommentare

Ethnomasochismus

Kombiniert man diese Krankheit mit den von Adrian F. Lauber unter

https://germanmediawatchblog.wordpress.com/2018/12/24/deutschland-ist-nicht-mehr-zu-retten/

geschilderten Analyse, so findet man ungeschminkt Erklärungen zum jetzigen Zustand der deutschen Gesellschaft.

Ethnomasochismus

Ethnomasochismus ist eine Form des Masochismus (also des neurotisch selbstschädigenden Verhaltens), bei dem der Betroffene ein Gefühl der Abneigung gegen die eigene Ethnie hegt und diese angreift, indem er sich selbst erniedrigt und benachteiligt. Ethnomasochisten ziehen besondere Befriedigung aus der Demütigung, Unterordnung oder Vernichtung ihres eigenen Volkes bzw. Verachtung ihrer Rassenzugehörigkeit; grundsätzliche Voraussetzung für ihr Auftreten ist das Absinken von – gesellschaftlich bereits zuvor vorhanden gewesenen – instinktschwachen und kränkelnden Moralprämissen zu einem endgültig geistig bankrotten Herummoralisieren.
Besonders betroffen von dieser Art des Selbsthasses sind Menschen weißer Hautfarbe. Die spezifisch deutsche Ausprägung firmiert auch unter der Bezeichnung Nationalmasochismus.

Geschichte
Geistig vorbereitet wurde der Ethnomasochismus durch die bereits von Friedrich Nietzsche im 19. Jahrhundert diagnostizierte Identitätskrise der europäischen Zivilisation. Der moderne Ethnomasochismus entwickelte sich nach dem Zweiten Weltkrieg im angelsächsischen Diskurs etwa zeitgleich mit dem Multikulturalismus und besaß wie dieser von Anbeginn an eine antiweiße Stoßrichtung. In seiner rassistischen, sich selbst benachteiligenden Grundhaltung ließ er sich bereits 1967 befeuern, als sich die jüdische Haß-Literatin Susan Sontag erlaubte, die Europäischstämmigen zu beleidigen: „Die weiße Rasse ist der Krebs der menschlichen Geschichte.“

Psychologie
Psychologisch handelt es sich beim Ethnomasochismus um ein Phänomen der Überkompensation: In westlicher Schule und Erziehung werden Menschen systematisch dazu angehalten, andere Menschen zu tolerieren und zu respektieren. Entsprechendes Verhalten wird von der Gesellschaft positiv, abweichendes Betragen negativ sanktioniert. Aus der Furcht heraus, diesen gesellschaftlichen Normvorstellungen nicht zu genügen, und vom Wunsch getragen, die „eigenen Leute“ in punkto sozial korrektem Verhalten zu überflügeln, reagieren Ethnomasochisten mit einem moralischen Überbietungsehrgeiz, der die ursprünglich guten Vorsätze in das genaue Gegenteil pervertiert. Der typische moralische Selbstradikalisierungsprozeß eines Ethnomasochisten kann in folgender Weise verlaufen:

1.ich möchte andere Menschen nicht verletzen
2.alle Menschen sind gleich
3.ich mag Menschen, die anders sind
4.ich bevorzuge Menschen, die anders sind
5.ich hasse Menschen, die wie ich sind

Ethnomasochisten sind sich ihrer eigenen moralischen Degeneration zu Subjekten des Selbsthasses nicht bewußt. Auch lange nachdem ihre Toleranz für Menschen anderer Herkunft in eine Herabsetzung und Benachteiligung der eigenen Ethnie umgeschlagen ist, glauben sie noch für eine gute Sache einzutreten. Entsprechend tragen sie die diskriminierenden Verhaltensweisen 4 und 5 mit gleicher Selbstüberzeugtheit wie die legitimen Anliegen 1 und 2 vor.

Persönliches Geltungsbedürfnis spielt dabei eine wichtige Rolle: Ethnomasochisten wollen ihre eigene Moralität überhöhen, indem sie ihre eigene Ethnie herabwerten. Dabei machen sie sich den Umstand zunutze, daß gerade Kritik an der eigenen Person oder Identität besondere gesellschaftliche Beachtung findet, da Selbstkritik im westlichen Kulturkreis als Auseinandersetzung mit den eigenen Mängeln tendentiell positiv besetzt ist. Indem der Ethnomasochist sich selbst und seine Identität geißelt und herabsetzt, gewinnt er so vor seinen Zuhörern an moralischer Statur, die er sich in der sozialen Hierarchie gutschreiben kann.

Ethnomasochisten verkennen jedoch, daß die Diskriminierung der eigenen Ethnie moralisch nicht weniger verwerflich als die Diskriminierung anderer Ethnien ist. Selbsthaß in Form des Hasses auf die eigene Ethnie ist ethisch betrachtet genauso schlecht wie Fremdenhaß als Haß auf eine andere Ethnie. Rassismus gegenüber dem eigenen Volk ist nicht minder anstößig als Rassismus gegenüber anderen Völkern. Diesbezügliche Einwände scheitern jedoch normalerweise am totalen Glauben des Ethnomasochisten an die eigene ethische Überlegenheit (Selbstgerechtigkeit) und an mangelnder Fähigkeit zur Einsicht in die eigenen, niederen psychologischen Beweggründe.

Entwicklungsgeschichtlich ist die moralische Übererfüllungsmentalität und ihr destruktiver sozialer Effekt keineswegs eine neue Erscheinung. Ethnologen (= Völkerkundler) beobachten bereits bei Kulturen auf Steinzeitniveau, daß das individuelle Bedürfnis, die Stammesgenossen moralisch zu übertreffen, zu einer übertriebenen Abwertung des gesamten Stammes führen kann, die jedoch gleichwohl mit allen Machtmitteln und Ehrauffassungen der „guten Moral“ als richtig verteidigt wird.

Betroffene

Besonders stark betroffen vom Ethnomasochismus sind westliche, weiße Menschen, die vom multikulturellen Diskurs der sogenannten „historischen Schuld des weißen Mannes“ negativ beeinflußt werden. Dieser These zufolge ruht auf den Schultern der weißen Rasse eine unspezifische Erblast für echte und vermeintliche Verbrechen ihrer Vorfahren. Gerade solche Betroffenen zeigen sich anfällig für den Glauben, das induzierte Schuldgefühl durch negative und diskriminierende Verhaltensweisen gegenüber der eigenen Ethnie abgelten zu müssen. In bestimmten Fällen kann das gefühlte Schuldbewußtsein von Menschen anderer Ethnien instrumentalisiert werden, um ihre eigenen politischen Interessen zu befördern.

Ethnomasochismus ist auch ein wichtiger Triebgrund für die Deutschfeindlichkeit politisch (extrem) linker Kreise. Unter diesen Personen besteht eine ausgeprägte Neigung, ihren Selbsthaß mit einer objektiven Haltung gleichzusetzen. Der verzerrten Selbstwahrnehmung liegt die simplistische Annahme zugrunde, daß die „natürliche Bevorzugung“ der eigenen Ethnie nur durch einen bewußt gegensteuernden Akt der Selbstzurücknahme auszugleichen sei. Betroffene versuchen aus Mißtrauen gegen die Gefühlswelt der eigenen Identität eine Distanz zu derselben aufzubauen. Da es aber naturgemäß schwierig ist, den Punkt zu bestimmen, an dem die Berücksichtigung der Interessen anderer in eine Zurücksetzung der eigenen Ethnie umschlägt und das linke Spektrum schon Sympathie für das eigene Volk unter Rassismusverdacht stellt, reagieren viele linkspolitische Menschen stark überkompensatorisch und verfallen in extreme Muster von Selbstverachtung, die ihnen selbst jedoch als „neutraler“ Standpunkt erscheinen.

Insbesondere linksradikale Ansätze, Diskriminierungen zu vermeiden, indem großer Abstand zur eigenen Nation, Ethnie, Geschichte und Kultur künstlich aufgebaut wird, führen geradewegs zum Gegenteil des beabsichtigten Effekts – was sich beim linken Nationalmasochismus lediglich ändert, ist das Objekt der Diskriminierung. Nicht das Fremde, sondern das Eigene wird gehaßt. Ein bekanntes Beispiel für diese Diskriminierung der umgekehrten Vorzeichen ist die deutsche Antifa, die unter dem Vorwand des „antifaschistischen Kampfes“ die legitime Gewaltausübung im Staat für sich beansprucht und einen prononcierten Deutschenhaß unter dem Banner des „Deutschland verrecke“ und „Nie wieder Deutschland“ pflegt. Subjekt und Objekt des Hasses fallen zusammen, die Verachtung richtet sich gegen sich selbst, gegen das eigene Volk.

Eine besondere Variante des Ethnomasochismus ist die multikulturalistische und immigrationistische Forderung, das deutsche Volk durch Masseneinwanderung aus der Dritten Welt zu „bereichern“; diese Forderung impliziert zwingend, daß das deutsche Volk selbst nicht gut genug sei.

Beispiel:
„Es mag Sie vielleicht überraschen, aber ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod, beglückwünsche Polen für das erlangte Gebiet und die Tschech/innen für die verdiente Ruhe vor den Sudetendeutschen.“ – Christin Löchner (Die Linke)

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Die Krankheit der Deutschen und Europäer

07 Dienstag Mär 2017

Posted by germanmediawatchblog in Ethnomasochismus

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Ethnomasochismus ist eine Form des Masochismus (also des neurotisch selbstschädigenden Verhaltens), bei dem der Betroffene ein Gefühl der Abneigung gegen die eigene Ethnie hegt und diese angreift, indem er sich selbst erniedrigt und benachteiligt. Ethnomasochisten ziehen besondere Befriedigung aus der Demütigung, Unterordnung oder Vernichtung ihres eigenen Volkes bzw. Verachtung ihrer Rassenzugehörigkeit; grundsätzliche Voraussetzung für ihr Auftreten ist das Absinken von – gesellschaftlich bereits zuvor vorhanden gewesenen – instinktschwachen und kränkelnden Moralprämissen zu einem endgültig geistig bankrotten Herummoralisieren.
Besonders betroffen von dieser Art des Selbsthasses sind Menschen weißer Hautfarbe. Die spezifisch deutsche Ausprägung firmiert auch unter der Bezeichnung Nationalmasochismus.

Geschichte
Geistig vorbereitet wurde der Ethnomasochismus durch die bereits von Friedrich Nietzsche im 19. Jahrhundert diagnostizierte Identitätskrise der europäischen Zivilisation. Der moderne Ethnomasochismus entwickelte sich nach dem Zweiten Weltkrieg im angelsächsischen Diskurs etwa zeitgleich mit dem Multikulturalismus und besaß wie dieser von Anbeginn an eine antiweiße Stoßrichtung. In seiner rassistischen, sich selbst benachteiligenden Grundhaltung ließ er sich bereits 1967 befeuern, als sich die jüdische Haß-Literatin Susan Sontag erlaubte, die Europäischstämmigen zu beleidigen: „Die weiße Rasse ist der Krebs der menschlichen Geschichte.“

Psychologie
Psychologisch handelt es sich beim Ethnomasochismus um ein Phänomen der Überkompensation: In westlicher Schule und Erziehung werden Menschen systematisch dazu angehalten, andere Menschen zu tolerieren und zu respektieren. Entsprechendes Verhalten wird von der Gesellschaft positiv, abweichendes Betragen negativ sanktioniert. Aus der Furcht heraus, diesen gesellschaftlichen Normvorstellungen nicht zu genügen, und vom Wunsch getragen, die „eigenen Leute“ in punkto sozial korrektem Verhalten zu überflügeln, reagieren Ethnomasochisten mit einem moralischen Überbietungsehrgeiz, der die ursprünglich guten Vorsätze in das genaue Gegenteil pervertiert. Der typische moralische Selbstradikalisierungsprozeß eines Ethnomasochisten kann in folgender Weise verlaufen:

1.ich möchte andere Menschen nicht verletzen
2.alle Menschen sind gleich
3.ich mag Menschen, die anders sind
4.ich bevorzuge Menschen, die anders sind
5.ich hasse Menschen, die wie ich sind

Ethnomasochisten sind sich ihrer eigenen moralischen Degeneration zu Subjekten des Selbsthasses nicht bewußt. Auch lange nachdem ihre Toleranz für Menschen anderer Herkunft in eine Herabsetzung und Benachteiligung der eigenen Ethnie umgeschlagen ist, glauben sie noch für eine gute Sache einzutreten. Entsprechend tragen sie die diskriminierenden Verhaltensweisen 4 und 5 mit gleicher Selbstüberzeugtheit wie die legitimen Anliegen 1 und 2 vor.

Persönliches Geltungsbedürfnis spielt dabei eine wichtige Rolle: Ethnomasochisten wollen ihre eigene Moralität überhöhen, indem sie ihre eigene Ethnie herabwerten. Dabei machen sie sich den Umstand zunutze, daß gerade Kritik an der eigenen Person oder Identität besondere gesellschaftliche Beachtung findet, da Selbstkritik im westlichen Kulturkreis als Auseinandersetzung mit den eigenen Mängeln tendentiell positiv besetzt ist. Indem der Ethnomasochist sich selbst und seine Identität geißelt und herabsetzt, gewinnt er so vor seinen Zuhörern an moralischer Statur, die er sich in der sozialen Hierarchie gutschreiben kann.

Ethnomasochisten verkennen jedoch, daß die Diskriminierung der eigenen Ethnie moralisch nicht weniger verwerflich als die Diskriminierung anderer Ethnien ist. Selbsthaß in Form des Hasses auf die eigene Ethnie ist ethisch betrachtet genauso schlecht wie Fremdenhaß als Haß auf eine andere Ethnie. Rassismus gegenüber dem eigenen Volk ist nicht minder anstößig als Rassismus gegenüber anderen Völkern. Diesbezügliche Einwände scheitern jedoch normalerweise am totalen Glauben des Ethnomasochisten an die eigene ethische Überlegenheit (Selbstgerechtigkeit) und an mangelnder Fähigkeit zur Einsicht in die eigenen, niederen psychologischen Beweggründe.

Entwicklungsgeschichtlich ist die moralische Übererfüllungsmentalität und ihr destruktiver sozialer Effekt keineswegs eine neue Erscheinung. Ethnologen (= Völkerkundler) beobachten bereits bei Kulturen auf Steinzeitniveau, daß das individuelle Bedürfnis, die Stammesgenossen moralisch zu übertreffen, zu einer übertriebenen Abwertung des gesamten Stammes führen kann, die jedoch gleichwohl mit allen Machtmitteln und Ehrauffassungen der „guten Moral“ als richtig verteidigt wird.

Betroffene

Besonders stark betroffen vom Ethnomasochismus sind westliche, weiße Menschen, die vom multikulturellen Diskurs der sogenannten „historischen Schuld des weißen Mannes“ negativ beeinflußt werden. Dieser These zufolge ruht auf den Schultern der weißen Rasse eine unspezifische Erblast für echte und vermeintliche Verbrechen ihrer Vorfahren. Gerade solche Betroffenen zeigen sich anfällig für den Glauben, das induzierte Schuldgefühl durch negative und diskriminierende Verhaltensweisen gegenüber der eigenen Ethnie abgelten zu müssen. In bestimmten Fällen kann das gefühlte Schuldbewußtsein von Menschen anderer Ethnien instrumentalisiert werden, um ihre eigenen politischen Interessen zu befördern.

Ethnomasochismus ist auch ein wichtiger Triebgrund für die Deutschfeindlichkeit politisch (extrem) linker Kreise. Unter diesen Personen besteht eine ausgeprägte Neigung, ihren Selbsthaß mit einer objektiven Haltung gleichzusetzen. Der verzerrten Selbstwahrnehmung liegt die simplistische Annahme zugrunde, daß die „natürliche Bevorzugung“ der eigenen Ethnie nur durch einen bewußt gegensteuernden Akt der Selbstzurücknahme auszugleichen sei. Betroffene versuchen aus Mißtrauen gegen die Gefühlswelt der eigenen Identität eine Distanz zu derselben aufzubauen. Da es aber naturgemäß schwierig ist, den Punkt zu bestimmen, an dem die Berücksichtigung der Interessen anderer in eine Zurücksetzung der eigenen Ethnie umschlägt und das linke Spektrum schon Sympathie für das eigene Volk unter Rassismusverdacht stellt, reagieren viele linkspolitische Menschen stark überkompensatorisch und verfallen in extreme Muster von Selbstverachtung, die ihnen selbst jedoch als „neutraler“ Standpunkt erscheinen.

Insbesondere linksradikale Ansätze, Diskriminierungen zu vermeiden, indem großer Abstand zur eigenen Nation, Ethnie, Geschichte und Kultur künstlich aufgebaut wird, führen geradewegs zum Gegenteil des beabsichtigten Effekts – was sich beim linken Nationalmasochismus lediglich ändert, ist das Objekt der Diskriminierung. Nicht das Fremde, sondern das Eigene wird gehaßt. Ein bekanntes Beispiel für diese Diskriminierung der umgekehrten Vorzeichen ist die deutsche Antifa, die unter dem Vorwand des „antifaschistischen Kampfes“ die legitime Gewaltausübung im Staat für sich beansprucht und einen prononcierten Deutschenhaß unter dem Banner des „Deutschland verrecke“ und „Nie wieder Deutschland“ pflegt. Subjekt und Objekt des Hasses fallen zusammen, die Verachtung richtet sich gegen sich selbst, gegen das eigene Volk.

Eine besondere Variante des Ethnomasochismus ist die multikulturalistische und immigrationistische Forderung, das deutsche Volk durch Masseneinwanderung aus der Dritten Welt zu „bereichern“; diese Forderung impliziert zwingend, daß das deutsche Volk selbst nicht gut genug sei.

Beispiel:
„Es mag Sie vielleicht überraschen, aber ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod, beglückwünsche Polen für das erlangte Gebiet und die Tschech/innen für die verdiente Ruhe vor den Sudetendeutschen.“ – Christin Löchner (Die Linke)

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Archive 2001 – 10.05.2016

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