Donald Trump wurde nun tatsächlich in New York angeklagt – wie die „New York Times“ berichtete, indem sie ausdrücklich darauf hinwies, dass Trump damit erste Ex-US-Präsident ist, der strafrechtlich verfolgt wird.
Die Staatsanwaltschaft hätte bereits Trumps Anwalt kontaktiert, um dessen Überstellung an die Manhattener Behörden zu koordinieren.
In Zeiten der „hysterisch“ voran getriebenen Impfkampagne hatte man auch das Krankenhaus-Personal hemmungslos an die Grenzen des Machbaren getrieben. Anders nun bei der Behandlung von Impfschäden, da scheinen ganz plötzlich keine Ressourcen vorhanden zu sein.
Für viele Analysten und Betrachter eine jahrelange, nicht weg zu diskutierende Tatsache. Für einen Großteil der Medien und der Politik ein Argument der „Putin-Versteher“ oder Bestandteil von Verschwörungstheorien.
Nun erfolgte, zu aller Erstaunen, die offizielle Bestätigung aus dem Hauptquartier der NATO. „Kampftruppen“ wurden demnach schon 2016 „festgelegt“.
Vom österreichischen Mainstream übernahm bisher nur „Oe24“, und zwar vom Aufdeckermedium „exxpress“ ein wahres „Drama“ (auf Krone soll ein Beitrag wieder aus dem www entfernt worden sein, und wurde dann ab 17:29 äußerst knapp unter Deaktivierung der Kommentarfunktion wieder online gestellt):
Der unfassbare Suizidversuch hatte sich heute bereits um 7:40 vor der Wirtschaftskammer in Wien ereignet: Ein Mann hat sich offenbar auf offener Straße eine Selbstverbrennung unterzogen: Indem er sich mit einem Brandbeschleuniger übergoss und danach anzündete. Die Rettungsversuche der WK-Mitarbeiter blieben wirkungslos. Der Mann befindet sich in akuter Lebensgefahr.
Man stelle sich vor: Die Selbstverbrennung hätte vor der russischen Botschaft stattgefunden? Welch Medienecho hätte eine begierig gleichgeschalte Systempresse wohl verursacht…?
First Draft News, eine inzwischen aufgelöste Non-Profit-Organisation, die von der Open Society Foundation des linken Milliardärs George Soros finanziert wurde, spielte eine Schlüsselrolle bei der Vorbereitung von Twitter auf die Vertuschung der Hunter-Biden-Laptop-Story im Jahr 2020. Dies geht aus internen Dokumenten hervor, die der Autor Michael Shellenberger im Rahmen von Elon Musks „Twitter Files“ veröffentlichte.
Der Westen wendet sich von verfolgten Christen ab und umarmt radikale Muslime
Westliche Behörden sind offenbar entschlossen, christliche Asylbewerber zu diskriminieren, während sie muslimische Asylbewerber willkommen heißen. Ein Gastbeitrag von Raymond Ibrahim.
Kürzlich verweigerte Deutschland – das Millionen von Flüchtlingen aus der muslimischen Welt aufgenommen hat, darunter viele nicht überprüfte Afghanen – einem iranischen Konvertiten zum Christentum, bekannt unter den Initialen „H.H.“, dessen Schwager inhaftiert, gefoltert und getötet wurde, nachdem er in seinem Heimatland Iran konvertiert war, die Aufnahme. Laut einem Bericht vom 2. August:
Die Anwohner der Via Pietro Antonio Lettieri, einer kleinen Straße an der Grenze zwischen dem Corso Garibaldi und dem Borgo Sant’Antonio Abate, wissen Bescheid: Seit Monaten prangern sie die absolut unzumutbaren Bedingungen an, die durch die Anwesenheit eines von „Nicht-EU-Bürgern“ geführten soziokulturellen Vereins und eines Nachtclubs entstehen.
Die Hintergründe für die Enteignungen der niederländischen Bauern werden immer klarer: es geht nicht um Stickstoffdioxid Grenzwerte zur Erfüllung agrarökologischer Natura 2000 Vorgaben! Das ist nur ein Vorwand [Link]. Stattdessen will man den Bau eines Tristate City Networks, einer Megastadt von 30 Millionen, die Teile der Niederlande, Belgiens und Deutschlands umfassen soll, vorantreiben. Die Planungen sollen im Auftrag des globalistischen WEF und der UNO umgesetzt werden, auf der Website des Projekts ist das Symbol der Agenda 2030 abgebildet [Link].
Immer mehr Menschen wenden sich Jesus zu, doch sie sind mit wachsender Feindseligkeit konfrontiert. »Das ist, was mit Verrätern passiert!«, sagte der Mann, nachdem er Nasra* angespuckt hatte – wie jedes Mal, wenn sie bei ihm vorbeikam. Die anderen Nachbarn lachten und starrten sie an. Nur aus einem Grund begegnet Nasras Umfeld ihr so feindselig: Sie hat sich vom Islam abgewandt, um Jesus nachzufolgen. »Es gab Zeiten, in denen ich schon aufgeben wollte, weil ich den Schmerz nicht mehr ertragen konnte«, sagt die 22-Jährige. Gesellschaftlicher Druck auf »Abtrünnige« Nasra stammt aus einer muslimisch geprägten Region im Süden der Philippinen. Dieser Inselstaat ist eines von nur zwei Ländern Südostasiens mit einer christlichen Prägung. Die meisten Einwohner sind Katholiken, und auch evangelische Kirchen sind im Land präsent. Doch im Süden des Landes, wo Nasra lebt, gibt es Regionen, die seit Jahrhunderten islamisch sind – und es nach dem Willen der Einwohner auch bleiben sollen. Wer sich wie Nasra vom Islam abwendet, wird verfolgt.
Dass in einem durch und durch männlich dominierten Beruf wie der Feuerwehr (und das aus guten Gründen und körperlichen Voraussetzungen) keine Frau an die deutsche Verbandsspitze gewählt wurde, verleitete einen grünen Bundestagsabgeordneten zu einer regelrechten Schimpftirade auf Männer und die Feuerwehr.„Eine Feuerwehr nur für alte, weiße Männer braucht keiner!“ Quelle: Grüner Bundestagsabgeordneter hetzt gegen Feuerwehren…
Passend zum in der Öffentlichkeit allgegenwärtigen Stolz-Monat Juni ist ein Video eines sich bescheiden “Dämonenkönigin des Polka und Baklava”nennenden Transvestiten vor Kleinkindern aufgetaucht. Der Mann aus St. Louis nennt sich selbst ironiefrei maximale Schönheit oder “Maxi Glamour”und quietscht auf einer Blockflöte vor einer Kindergruppe! Es gibt seit einigen Jahren immer stärkere Bemühungen kleine Kinder mit sexualisierten und okkulten Grenzüberschreitungen zu konditionieren um ihnen so in ihre normale Entwicklung herein zu pfuschen.
Verbindungen zum organisierten Satanismus
Der Satans Tempel (Satanic Temple) in den USA ist zugleich ein Sammelbecken für Pädophile und andere Psychopathen. Besonders der Zugang zu kleinen Kindern ist ihnen wichtig. Abtreibungen werden von ihnen in ritueller Weise und als Opfer an Satan durchgeführt. Zu Grundschulkinder versuchen sie durch die mittlerweile in mehreren Bundesstaaten etablierten After School Satan Clubs Zugang zu bekommen und sie entsprechend ihrer Logenideologie zu indoktrinieren. Darüber haben wir in einem gesonderten Artikel berichtet [Link].
Das 20. Jahrhundert war ein Jahrhundert der großen Veränderungen. Neben den technologischen Innovationen gab es in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg viele gesellschaftliche Veränderungen, die vor allem auf die linke kulturelle Hegemonie zurückzuführen waren, die sich in dieser Zeit in den westlichen Gesellschaften endgültig konsolidierte. Dementsprechend begann die neue Linke, die sich statt auf Arbeiterrechte und Klassenungleichheiten lieber auf die Rechte von Randgruppen, einschließlich verschiedener ethnischer und sexueller Minderheiten, konzentrierte, allgemein akzeptierte Begriffe und Konzepte neu zu definieren und später neue Vokabulare zu erfinden, die ihren ideologischen Bedürfnissen entsprachen.
Weiße Schuld als linke Strategie
So kamen Begriffe wie Fremdenfeindlichkeit und später Islamophobie auf. Diese Begriffe haben eine pejorative Konnotation und werden von der Linken, wenn nötig, im Kulturkampf gegen ihre ideologischen Gegner verwendet. Da die Linke die kulturelle Hegemonie etabliert hat, konnte sie diese Begriffe in den öffentlichen Diskurs einbringen, so dass sie weithin akzeptiert wurden und nun in den Mainstream-Medien, in politischen Reden und an Universitäten verwendet werden. Wer jedoch mit einer dieser „Phobien“ abgestempelt wird, kann dadurch Probleme im beruflichen und öffentlichen Leben bekommen. Das ist der Zweck dieser Begriffe; die Argumente ihrer Gegner zu diskreditieren. Eine Phobie ist eine Art von Störung, die oft unbegründete Angst verursacht. So verwenden moderne Linke diese Begriffe, um zu argumentieren, dass Menschen, die sich gegen offene Grenzen aussprechen, in Wirklichkeit unausgeglichene Menschen sind, die eine unbegründete Angst vor muslimischen Migranten verspüren und einfach Angst vor sozialen Veränderungen haben. Alle ihre Argumente sollten daher auf dieser irrationalen Angst beruhen. Das ist natürlich nicht der Fall, denn diese Argumente werden durch demographische und Kriminalitätsstatistiken gestützt. Dennoch kontrollieren die Kulturmarxisten heute die Mainstream-Medien und Bildungseinrichtungen, wo sie versuchen, die Menschen davon zu überzeugen, dass dies nur eine irrationale Angst vor Veränderungen ist. Sie nutzen auch ihre Positionen in den Medien und an den Universitäten, um die Idee zu verbreiten, dass weiße Europäer sich für ihre Vergangenheit und die angeblichen Sünden ihrer Vorfahren schämen sollten, die angeblich eine ganze Reihe von Verbrechen gegen andere Völker des Planeten begangen haben sollen. So wie sich in den Reihen der Linken neue Begriffe herausgebildet haben, hat sich in rechten Kreisen der Begriff „weiße Schuld“ eingebürgert, um diese Auferlegung eines kollektiven Schuldgefühls auf alle Weißen zu bezeichnen. Es ist ein Begriff, der das allgemeine weiße Schuldgefühl über Sklaverei, Kolonialismus, Rassendiskriminierung und die verschiedenen Verbrechen, die die Europäer an der restlichen Weltbevölkerung begangen haben sollen, repräsentiert. Der Begriff hat natürlich eine negative Konnotation unter denjenigen, die gegen die politische Korrektheit immun sind, denn neben seiner Definition bezeichnet er eine Strategie, mit der liberale Eliten versuchen, Weiße davon zu überzeugen, dass es unmoralisch ist, sich auf der Grundlage ihrer Rasse, also als weiße Europäer, zu assoziieren und zu vereinigen oder zugunsten ihrer kollektiven rassischen Interessen zu handeln. Für all das Elend, das sie angeblich verursacht haben, müssen die Weißen heute als Nachkommen von Verbrechern ihr Land friedlich an Migranten abtreten, die angeblich die Nachkommen der Opfer des europäischen Imperialismus sind. Die weiße Schuld begann sich also zunächst gezielt unter den ehemaligen Kolonialvölkern zu verbreiten. Heute umfasst dieser Begriff jedoch alle weißen Völker, einschließlich derer, die nie Kolonien hatten, aber selbst oft mächtigeren Imperien und Staaten unterstellt waren.
Derzeit findet im Schweizerischen Davos das Jahrestreffen des umstrittenen World Economic Forums (WEF) statt, natürlich unter der Ägide von „Great-Reset“-Vordenker Klaus Schwab. Das „Who is Who“ der globalen Elite berät dort über die zukünftigen Maßnahmen in politischen und gesellschaftlichen Belangen und eines wird dabei immer deutlicher: der selbstbestimmte Mensch wird in diesen Zukunftsvisionen ebenso wenig Platz finden, wie Demokratie und Freiheit.
„Die Zukunft wird von uns gebaut“
Die Eröffnungsworte Schwabs sprechen eigentlich für sich. Sie sind ein Einblick in die kommunistisch-totalitär angehauchte Denkweise des WEF-Gründers und seiner Pläne:
„Die Zukunft wird von uns gebaut. Von einer mächtigen Gemeinschaft, wie ihr hier in diesem Raum. Wir haben die Möglichkeiten, den Zustand der Welt zu verändern. Aber zwei Dinge sind dafür notwendig: Das erste ist, dass wir alle als Steakholder von größeren Gemeinschaften handeln. Dass wir nicht unserem Eigeninteresse dienen, sondern der Gemeinschaft. Und zweitens, dass wir kollaborieren. Und das ist der Grund, warum ihr hier viele Möglichkeiten während der Meetings finden werdet, um euch gemeinsam auszutauschen und zu vernetzen. Daraus ergeben sich viele wirkungsbasierte Initiativen, um Fortschritt zu erreichen, verknüpft mit spezifischen Aufgaben auf der globalen Agenda“.
Es klingt geradezu unglaublich und geschieht dennoch mitten in Europa: Vor Krieg und Elend fliehende Frauen aus der Ukraine kehren freiwillig in das Kriegsland zurück, weil sie sich in den westeuropäischen Staaten – allen voran Deutschland und Schweden – nicht sicher fühlen. Denn immer öfter vergehen sich muslimische Migranten und „schutzsuchende“ Afrikaner, mit denen man in Asylzentren und Flüchtlingslager gepfercht wird, an den wehrlosen Frauen – jüngst in Deutschland. Ein Sittenbild des Abendlandes.
Gleich vorweg: Liebe Leser, hier handelt es sich um KEINEN Satirebeitrag oder Bilder von einem Karneval-Umzug. Das hier ist real! Und kein Witz – diese Peinlichkeit ist das Resultat wenn verblendete Geister Rot oder Grün wählen. UKRAINE – Am zweiten Tag ihrer Ukraine-Reise ist Außenministerin Baerbock an die Frontlinie im Donbass gereist, berichtet tagesschau.de. Und jetzt, bitte halten Sie sich an, kommt das Irrwitzigste – kein Kabarettprogramm oder Satiremagazin könnte es besser formulieren. Wir zitieren wörtlich: „Mit Schutzhelm und schusssicherer Weste auf dem Weg an die Frontlinie: Bundesaußenministerin Baerbock“.
In Frankreich und der Schweiz hat es bereits Schule gemacht, nun wird es auch in Italien zu einer neuen, coronabedingten Tradition im Widerstand: Man konsumiert vor Restaurants, Cafés und Lokalen, die den Menschen aufgrund der „Green Pass“-Verordnungen und „2G“ den Zurtritt verweigern. Die Welle an Solidarität wird durch das öffentliche „Brotteilen“ immer größer. Impffreie und geimpfte Menschen nehmen gleichermaßen teil und zeigen so tatsächlich die viel strapazierte Solidarität.
Als Erste verlässt nun die selbsternannte „Hass-Jägerin“ im Netz und Journalistin Ingrid Brodnig, das militärlastige „Corona-Krisenmanagement-Team“ GECKO.
Kaum verwunderlich, denn sie hat wohl von Berufs wegen den „Einblick“ in alternative Medien. Ebendort war sie jahrelang als sogenannte „Hass-Jägerin im Netz“ zu Gange. Nun muss sie offenbar erkennen, dass das österreichische „Corona-Schiff“ bereits schwere Schlagseite hat.
Einmal mehr werden nicht nur „Verschwörungstheoretiker“ und seriöse Wissenschaftler bestätigt, die in unzähligen Studien die weitgehende Wirkungslosigkeit der Corona-Impfungen gegen die Virenübertragung bestätigen. Auch unabhängigen Medien, wie UNSER MITTELEUROPA sollten im Gegensatz zu den Schmierfinken in den Mainstreammedien Recht behalten. Dass dies auch die Regierenden wissen, ist ohnehin klar, denn sonst würde man den Leuten nicht trotz Impfungen und Testungen das Tragen von Masken verordnen. Über die anderen Gründe, warum wir zwangsmaskiert werden, wollen wir in diesem Artikel nicht eingehen und auch nicht, ob das Maskentragen überhaupt sinnvoll, wenn nicht sogar unter gewissen Umständen schädlich, ist.
Es gibt einen Mann, der in diesem Moment die Hierarchie der antikatholischen Kirche von Bergoglio erschreckt. Dieser Mann wurde von den Mainstream-Medien massiv und bösartig angegriffen. Sie haben versucht, ihn zu verleumden und ihn als Kriminellen oder als jemanden darzustellen, der die Gesellschaft in große Gefahr bringt. Dieser Mann ist Erzbischof Viganò. Seine Exzellenz ist für die Katholiken und sogar für die Nichtgläubigen, die sich in dieser verkehrten Welt nach Gerechtigkeit und gesundem Menschenverstand sehnen, wie ein Polarstern der Hoffnung geworden. Viganò hat ruhig gesprochen, aber seine sanfte Stimme hat die Mächtigen der Welt erschreckt. Viganò hat den Great Reset und den Plan, die Menschheit zu zerstören, entlarvt. Er hat das Eindringen der Freimaurerei in die Gesellschaft und in die Kirche deutlich angeprangert.
Es ist eine Ehre, verfolgt zu werden
Mit anderen Worten: Viganò ist schuldig, die Wahrheit gesagt zu haben, wie ein demütiger Hirte Gottes. In diesem Interview, das uns Seine Exzellenz gewährt hat, sagt er uns einmal mehr, in welcher Art von historischer Periode wir leben. Er tröstet uns auch, indem er uns daran erinnert, dass es die größte Ehre ist, verfolgt zu werden, weil man Gott liebt und den Glauben hat. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum so viele Menschen diesen Mann in dieser historischen Periode betrachten. Er ist einer der wenigen Pastoren, die einfach zu den Herzen der einfachen Menschen sprechen können. Hier können Sie seine Worte finden, die an jeden von uns gerichtet sind.
Wie ich bereits erwähnt habe, ist es typisch für jedes totalitäre Regime, dass es versucht, jede Form von Dissens zu delegitimieren, indem es zunächst den Gegner lächerlich macht, ihn zum Objekt des Spottes macht, um ihn vor den Augen der öffentlichen Meinung zu diskreditieren. Dann wird die Person als pathologisch oder psychiatrisch behandlungsbedürftig delegitimiert, indem suggeriert wird, dass der Gegner geistig instabil ist und in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen werden sollte. Schließlich endet dieser Prozess mit der vollständigen Kriminalisierung aller Andersdenkenden. Auf diese Weise schafft das Regime die notwendigen Voraussetzungen, um alle seine Gegner aus der Zivilgesellschaft auszugrenzen.
Bereits mehrfach berichtete UNSER MITTELEUROPA exklusiv über die Corona-Haftlager in Australien und ähnliche Pläne dazu in Europa. Wie der Alltag in diesen isolierten Anstalten aussieht, wurde nun erstmals auf Video von einer Gefangenen dokumentiert. Die Eindrücke sind in jedem Fall erschreckend und lassen nichts Gutes für die Zukunft erahnen, sollte es mit den Corona-Regimen ungebrochen weitergehen.
Kein Kontakt zu anderen Menschen und Valium zur Beruhigung
In dem Video ist zu sehen, wie mindestens drei in Hochsicherheits-Anzügen gekleidete Aufsichtspersonen eine Inhaftierte maßregeln, weil diese offenbar gegen die lagerinternen Regeln verstieß. Die Dame dürfe nämlich nur ihren Wohnbereich und den Balkon verlassen, um die Wäsche zu waschen. Kontakt zu anderen Menschen ist ebenso strikt verboten, wie andere Freizeitbeschäftigung. Statt Bewegung werden der Frau Valium zur Beruhigung angeboten! Zudem wird mit einer Geldstrafe in der Höhe von 5.000 Dollar gedroht, wenn gegen die Lagerregeln verstoßen wird. Hier das Video: