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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

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Kategorien-Archiv: AG Welt

Es reicht – Austritt: Wir haben die EKD-Kirche verlassen

20 Donnerstag Jan 2022

Posted by germanmediawatchblog in AG Welt

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Ein notwendiger Schritt zum Seelenheil und zur Glaubenshygiene

Die Ehe für und mit allen. Feministische Bibelübersetzungen und Gendersprech. Klimawandel stoppen als Hauptaufgabe der Evangelischen Kirche. Sogenannte „Rettungsschiffe“ zur Förderung der Schleuserkriminalität. Gemeinsame Veranstaltungen mit Linksextremisten. Befürwortung und Beifall für den öffentlichen Muezzinruf bei gleichzeitiger Verachtung des christlichen Glaubens. Kreuzverstecker in Jerusalem angesichts des islamischen Felsendoms. Es reicht – Austritt!

Der letzte Tropfen, der das Fass überlaufen ließ, war die Absage einer Predigt am Bußtag 2021 in der Ev.-Luth. Kirche zu Brand-Erbisdorf. Ein schon länger vereinbarter Termin wurde ziemlich kurzfristig gekündigt. Wenn mich meine Kirche nicht predigen lässt und mich nicht braucht, es geschah mehrmals in den vergangenen Jahren, dann brauche ich diese Kirche nicht mehr. Einmal zu weit „rechts“, ein andermal zu „Israel-freundlich“ oder zu „traditionell“ in der Bibelauslegung. Es reicht!

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Evangelische Allianz driftet weiter ab

14 Freitag Jan 2022

Posted by germanmediawatchblog in AG Welt

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Wie bereits im AG WELT – Beitrag „ACK- und EAD-Gebetswochen bald vereint?“ berichtetet, finden zurzeit die Gebetswochen der Evangelischen Allianz in Deutschland (EAD) und der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) statt.

Nun erreicht uns dazu eine weitere Pressemitteilung der ACK. Der Inhalt macht uns fassungslos! Verantwortliche Führungskräfte aus dem evangelikalen Lager werden zusammen mit katholischen Würdenträgern eine Prozession zum Dreikönigsschrein durchführen. In der ACK-Pressemeldung vom 13. Januar ist zu lesen:

„Am Ende des Gottesdienstes ist unter Einhaltung der gültigen Corona-Regeln eine Prozession zum Dreikönigsschrein geplant. Die Prozession ist ein Symbol dafür, dass wir alle gemeinsam auf dem Weg zu Jesus Christus sind.“

Zuvor findet ein „Gottesdienst“ im Kölner Dom statt, wo besagter Schrein mit den Gebeinen der heiligen drei Könige und von anderen „Heiligen“ aufbewahrt werde. Zum geplanten „Gottesdienst“ teilt die ACK mit:

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Feminismus und Bibelkritik. Der Verfall der Evangelischen Kirche geht unaufhaltsam weiter

03 Montag Jan 2022

Posted by germanmediawatchblog in AG Welt

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Nachdem die Feministin und Bibelkritikerin Josephine Teske am 9. November vergangenen Jahres in den Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland gewählt wurde, wächst das Interesse an dieser Person und ihren Ansichten.

Zur Person: Geboren 1986 in Templin, alleinerziehend, zwei Kinder, Pastorin in Büdelsdorf (Nordkirche, 75 %-Stelle), Digitale Kirche (25 %-Stelle). Digital ist Teske überwiegend auf Instagram und YouTube zu hören und zu sehen, wie beispielsweise auf dem Format „Auf Klo“. So heißt es dort u.a.:

Für Josephine ist Pastorin der schönste Beruf der Welt, auch wenn sie manchmal aneckt. Etwa wenn sie Menstruationstassen und Tampons auf dem Männerklo austeilt oder auf Instagram über Themen wie Periode und Dickpics schreibt. Auf Klo spricht sie mit Maria über ihren Glauben, über Selbstzweifel und Liebe, über Homofeindlichkeit und das Frausein im Männerverein Kirche.

Darüber hinaus verbreitet sie ihre „Botschaften“ als „Gastgesprächspartnerin“. Auf Instagram hat die junge Pastorin bereits mehr als 30.000 Follower. Die staatskonformen Medien sind von dieser Person begeistert und berichten über sie digital und gedruckt in großer Aufmachung, in der schleswig-holsteinischen Landeszeitung unter den Überschriften „Feminismus, LGBTQ und Gott – so nutzt Pastorin Josephine Teske die Reichweite auf Instagram“ und „GEMEINSAM MIT 34.000 FOLLOWERN: Gott ist auf Instagram: So will eine Pastorin ihre Kirche ändern“.

Welche Ansichten verbreitet Teske?

  • Sie bekennt sich klar und deutlich zum Feminismus und verbreitet diese Ideologie.
  • Sie wirbt für völlig freie sexuelle Orientierung. Homosexualität oder andere sexuelle Orientierungen seien von der Bibel her nicht verboten.
  • Sie verbreitet Bibelkritik, die Bibel sei nicht wörtlich zu verstehen.
  • Sünde im Sinne der Bibel gebe es nicht.
  • Am Reformationstag 2021 wurde in ihrer Kirche das Halloweenfest gefeiert.

Die Süddeutsche Zeitung berichtete nach einem Interview mit ihr folgendes:

„Teske positioniert sich für Toleranz und Weltoffenheit, für sexuelle Selbstbestimmung und Geschlechtergerechtigkeit. Oft politisch, sehr oft feministisch. ‚Kirche braucht ganz unbedingt Feminismus‘, sagt Teske. ‚Es geht ja nicht nur um die Gleichstellung von Mann und Frau, sondern zu Feminismus gehört die Gleichstellung aller.‘ Kirche solle für alle offenstehen, ein Ort, an dem Herkunft, Hautfarbe oder sexuelle Orientierung egal sind. ‚Jesus war auch Feminist. Wer, wenn nicht Jesus, wollte, dass alle Menschen gleichbehandelt werden?‘

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Das Licht durchbricht die Dunkelheit

22 Mittwoch Dez 2021

Posted by germanmediawatchblog in AG Welt

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Wie jedes Jahr, sind in der Weihnachtszeit viele Vorgärten und Häuser mit Lichterketten und Lichtfiguren festlich geschmückt. Dieses Licht – und mag es noch so hell sein – vertreibt jedoch nicht die dunklen Lebenssituationen, in denen wir uns im Augenblick befinden.

G2, G3, G2 plus, Maskenflicht, Testen, wer darf wo einkaufen, bundesweite und selbst innerhalb eines Bundeslandes unterschiedliche Regelungen, täglich neue Bestimmungen, Aufheben von Grundrechten, Impfpflicht und Besuchsverbote machen deutlich, wie dunkel es in unserem Lande geworden ist.

Die Meinungsfreiheit wird mit Füßen getreten und Grundrechte werden beschnitten. Politik und Medien lassen nur noch ihre eigene und von ihnen selbst beschlossene „Wahrheit“ gelten, nach der es nur einen „Heilsweg“ gibt: „Impfen, impfen, impfen!“

Es herrscht im Land völliges Durcheinander und den Bürgern werden politische Entscheidungen vorgesetzt, die früher „Schildbürger-Streiche“ genannt wurden.

Fast zwei Jahre politische und mediale Gehirnwäsche haben es geschafft, dass die Masse der Bürger kaum noch vermag, Lügen und Halbwahrheiten von der Wahrheit zu unterscheiden. Früher wusste der Bürger noch, dass eine Impfung schützt. Heute wird ihm Tropfen für Tropfen eingetrichtert, dass ihm nur der Nichtgeimpfte schützen kann, wenn der sich den giftigen Stoff der Pharmakonzerne unter Todesgefahr spritzen lässt.

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Stellungnahme zu „Votum-Impfung“ von Steffen Kern, Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes vom 26.11.2021

12 Sonntag Dez 2021

Posted by germanmediawatchblog in AG Welt

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von Annette Lein

Sehr geehrter Herr Kern,

mit Verwunderung habe ich Ihre Erklärung zum Thema Impfung – gemeint ist offensichtlich die sogenannte Corona-Schutzimpfung – gelesen.

Ein Christ sollte alles prüfen, so steht es in Gottes Wort. Und alles darf hinterfragt werden, auch das was ich in dieser Stellungnahme schreibe.

Zuerst möchte ich Ihnen danken, dass Sie sich über Wortmeldungen freuen, die respektvoll mit sachlichen Argumenten versuchen, einen gemeinsamen Weg in Liebe und Verantwortung zu finden. Das macht mir Mut, auf Details Ihrer Erklärung einzugehen. Ich möchte Sie bitten, meine Aussagen in Ruhe zu prüfen und gegebenenfalls durch eigene Recherche zu verifizieren oder auch zu widerlegen.

Ich beginne mit Ihrer Überschrift. Sie impliziert, es handle sich bei den sogenannten Corona-Schutzimpfungen um zugelassene, geprüfte, sichere und wirksame Impfungen.

  1. Per Definition handelt es sich hier nicht um eine Impfung, sondern um eine Form der Prävention durch somatische Gentherapie. Die einzige Gemeinsamkeit mit einer Impfung besteht darin, dass sie mittels Injektion erfolgt.
  2. Diese „Impfstoffe“ sind nach wie vor nur bedingt zugelassen. Die Phase-3-Studien sind nicht abgeschlossen. Daher befinden sich alle „Covid-19-Impfstoffe“ noch im experimentellen Stadium.
  3. Da die Studien nicht abgeschlossen sind, ist eine vollständige und korrekte Prüfung bezüglich Wirksamkeit und Sicherheit noch ausstehend.
  4. Zur Wirksamkeit: Anfänglich wurde z.B. im Fall des BioNTech/Pfizer-„Impfstoffs“ ein 95 %-iger Schutz vor einer Infektion versprochen. Inzwischen sehen wir in der Realität, dass „Geimpfte“ weiterhin erkranken und andere infizieren können. Das bestätigt auch das RKI. Das widerspricht dem Prinzip der sterilen Immunität. Aber durch einen Impfstoff, der keine sterile Immunität bewirkt, kann keine Herdenimmunität erreicht werden. Somit bringt es meinem „ungeimpften“ Nächsten nichts, wenn ich mich „impfen“ lasse. Auf diesem Weg kann ich den Schwächsten also gar nicht helfen. Auch Maßnahmen wie 3G oder sogar 2G entbehren deswegen jeglicher Logik. Treffen sich zum Beispiel auf Arbeit „Geimpfte“ und negativ Getestete, geht meines Erachtens die größere Gefahr von den „Geimpften“ aus, die ungetestet möglicherweise infektiös sind.
  5. Zur Sicherheit: Bitte studieren Sie die Anzahl der Verdachtsfälle an Nebenwirkungen und Todesfällen im Zusammenhang mit den „Corona-Schutzimpfungen“. Die Zahlen sind erschreckend hoch, wobei natürlich wie immer von einer beträchtlichen Dunkelziffer ausgegangen werden muss. Auch die Erfahrungen aus meinem persönlichen Umfeld bestätigen die Tatsache, dass das Risiko bei den „Impfungen“ höher ist als der vermutete Nutzen.

Die im Gottesdienst Ihrer Gemeinde genannten Verstorbenen aus dem Pflegeheim stellen für die Angehörigen selbstverständlich einen Verlust dar, der Schmerz und Trauer verursacht. Meine Frage wäre, da ich annehme, dass der Großteil der Heimbewohner sicherlich seit Ende Dezember 2020 „geimpft“ wurde, ob möglicherweise auch eine Korrelation mit den „Impfungen“ besteht. Denn die Übersterblichkeit der Bevölkerung in allen Bundesländern ist parallel mit steigender Impfquote erhöht, wie eine Studie belegt, die im Thüringer Landtag vorgestellt wurde. Sachsen ist Schlusslicht bei den „Impfungen“, hat jedoch von allen Bundesländern mit 2 % auch die geringste Übersterblichkeit. Ob es sich bei den Todesfällen also um „ungeimpfte“ an oder mit Covid-19 Verstorbene, „Impfdurchbrüche“ oder/und Schädigungen durch die „Impfung“ handelt, müsste differenziert werden. Leider reagieren Ärzte und auch Pflegekräfte oftmals schon reflexartig mit den Worten: „DAS hat mit der Impfung überhaupt nichts zu tun.“ Ich frage mich nur, wie man das bei neuartigen Therapien sofort mit solcher Sicherheit sagen kann. Ich wünschte mir hier eine neutralere und gewissenhaftere Herangehensweise bei der Anamnese und Diagnose.

Auch ich möchte mich im schlichten sachlichen Widerspruch üben. Wer grenzt sich selbst aus? Die Menschen, die das „Impfangebot“ dankend abgelehnt haben, weil für sie die Nutzen-Risiko-Abwägung zu Ungunsten der „Impfung“ ausgefallen ist? Darunter sind z.B. Menschen, die Covid-19 bereits durchgemacht und so eine natürliche Immunität erworben haben, die grundsätzlich effektiver und deutlich langanhaltender ist als die durch eine „Impfung“ (möglicherweise) erworbene, und somit der Nutzen ausbleibt. Ist es aus christlicher Sicht so verwerflich, dass man dem von Gott geschenkten Immunsystem mehr Vertrauen schenkt als einem experimentellen Gentherapeutikum? Andere haben deutlich mehr Angst vor schlimmen (Langzeit-) Nebenwirkungen durch die „Impfung“ als vor der Infektion selbst, was nun wirklich nicht unbegründet ist. Die gründlich erhobenen Daten aus England belegen, dass für die Altersgruppe 10-59 Jahre das Sterberisiko 15x höher ist bei einer „Impfung“ als im Fall einer Infektion. Ich bedaure, dass die Datenlage in Deutschland diesbezüglich zu wünschen übriglässt. Nicht unerheblich für eine Impfentscheidung ist vor allem für Christen die Tatsache, dass bei allen „Corona-Impfstoffen“ mindestens bei der Entwicklung, aber teilweise auch bei der Herstellung Zelllinien von Föten verwendet werden. Sie würden ihr Gewissen belasten, wenn sie Mord an ungeborenem Leben befürworten, indem sie ihre Einwilligung zu dieser „Impfung“ geben. Der Zweck heiligt nicht die Mittel.

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Evangelikale in der Sackgasse?

09 Donnerstag Dez 2021

Posted by germanmediawatchblog in AG Welt

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Gedanken zum Buch von Michael Diener „Raus aus der Sackgasse – Wie die pietistische und evangelikale Bewegung neu an Glaubwürdigkeit gewinnt“

Der Ruf pietistisch-evangelikaler Christen, meist kurz „Evangelikale“ genannt, ist nicht der beste. In der Öffentlichkeit werden diese „Frommen“ meist kritisch beäugt, weil sie – in ihrem Glauben, Denken und Lebensalltag – der Bibel eine zentrale und fundamentale Rolle einräumen und an Glaubensüberzeugungen und Formen christlichen Lebens festhalten, die vielen als überholt gelten.  Der heutige Mensch, der sich als modern und weltoffen versteht und sich glaubensmäßig immer weniger an die Bibel und an christliche Traditionen gebunden fühlt, sieht die Bibel als veraltet, die nicht mehr in die heutige Zeit passe. Noch toleriert man evangelikale Christen, aber wie lange noch?  

Die Luft für bibeltreue Christen wird dünner

Auch in den evangelischen Landeskirchen, in denen Evangelikale zwar oft noch Mitglieder sind und mancherorts sogar noch den Kern der Ortsgemeinde bilden, gelten sie nicht selten als „die anderen“, mit denen man menschlich wohl zurechtkommt, aber eher Distanz bewahrt, weil man ihren Glauben für zu eng hält, für zu wenig zeitgemäß. Viele Evangelikale sind deshalb in Freikirchen und in kleine freie Gemeinden abgewandert. Aber auch dort wird für bibeltreue Christen die Luft allmählich dünner.  

Diener sieht sich als Grenzgänger und Brückenbauer …

Nun hat mit Michael Diener ein Buch vorgelegt, der sowohl die Evangelikalen als auch die Landeskirchen (gut) kennt. Als ehemaliger Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes und ehemaliger Vorsitzender der Evangelischen Allianz in Deutschland (EAD), zu deren Hauptvorstand er weiterhin gehört, ist er eine Leitungsperson im evangelikalen Bereich. Aber auch in der „Volkskirche“ nimmt Diener als Mitglied im Rat der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) eine leitende Stellung ein. Zudem gehört er verschiedenen landeskirchlichen und evangelikalen Gremien an. Er selbst sieht sich als Grenzgänger und Brückenbauer zwischen evangelikalen und landeskirchlichen Christen.

Diener übt Kritik an der evangelikal-pietistischen Bewegung

Diener selbst kommt aus dem evangelikalen Umfeld. In seinem Buch übt er dennoch Kritik an der evangelikal-pietistischen Bewegung, die seiner Meinung nach in einer Sackgasse und in einer Glaubwürdigkeitsfalle stecke. Seine Ausführungen versteht er als konstruktive Kritik, worauf der Untertitel des Buches hindeutet: „Wie die pietistische und evangelikale Bewegung neu an Glaubwürdigkeit gewinnt“. Es darf aber bezweifelt werden, dass das Buch diese Bewegung aus der von ihm wahrgenommenen „Sackgasse“ herausführt, sondern eher neue Spaltungen hervorruft und alte Spaltungen vertieft. In einer Glaubwürdigkeitsfalle stecken tatsächlich die (noch) großen christlichen Kirchen, und zwar seit Jahrzehnten, wie es die Jahr um Jahr erschreckend hohen Austrittszahlen überdeutlich zeigen.

Diener distanziert sich von seiner früheren biblisch-evangelikalen Frömmigkeit

Mit seinem Buch will Diener sich keineswegs von der Bibel und seinem christlichen Glauben verabschieden, aber er distanziert sich von seiner früheren biblisch-evangelikalen Frömmigkeit. Es scheint der Abschluss eines langen Prozesses zu sein, den er durchlaufen hat. Bei aktuellen Streitfragen wie Homosexualität, Gender, Abtreibung, Islam und anderen, wähnt Diener seine einstige Frömmigkeit am Ende. Hier liest er die Bibel mit anderen Augen als früher. Weil er meint, es sei nicht möglich, „in der Bibel geschilderte ethische Normen direkt und unreflektiert auf die heutige Zeit zu übertragen“ (S. 75), will er einen Brückenschlag für die Evangelikalen in die heutige Zeit. Diener versucht nichts weniger, als bibeltreue Christen – bildlich gesprochen – an die Hand zunehmen und sie zu öffnen für ein theologisch und politisch korrektes Denken, das in hohem Maße unsere Zeit prägt. Dass die von Diener erhoffte neue Glaubwürdigkeit der Evangelikalen einen links-grünen bzw. links-liberalen  Anstrich hat und theologisch korrekt dem säkularen  Zeitgeist angepasst ist, scheint ihn nicht zu stören, zumal er sich selbst offenbar politisch der linken Mitte zuordnet, wenn er kritisiert, dass wertkonservative Christen zu PEGIDA-Kundgebungen gehen oder „den fremdenfeindlichen Kurs der AfD“ unterstützen (S. 209).

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Stellungnahme AG WELT: Trotz Streit über „Corona“, Brüder im HERRN bleiben!

06 Samstag Nov 2021

Posted by germanmediawatchblog in AG Welt

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Seit mehreren Monaten dringen Debatten um „Corona“ in christliche Werke und Gemeinden ein. Sie sind ein Einfallstor für den Widersacher Gottes, der mit allen Mitteln versucht, Streit zu schüren, der nicht selten unter Glaubensgeschwistern zu Zwietracht und Trennung führt.

Dabei stellt sich die grundsätzliche Frage, ob man sich nur gegenseitig beweisen will, wer der Klügere ist, oder ob ernsthaft um Wahrhaftigkeit gerungen wird.

Streit um theologische Bewertungen ist nichts Neues. Im Jahr 2016 war Michael Kotsch von seinem Amt als 1. Vorsitzender der AG WELT zurückgetreten, weil er unserer Grundsatzerklärung zum Islam nicht zustimmen wollte. Diese Trennung war für uns sehr schmerzhaft.

Wie längst bekannt ist, vertritt Bruder Kotsch auch zum Thema „Corona“ – und zu den damit im Zusammenhang stehenden staatlichen Restriktionen – eine andere Haltung als der Vorstand unserer Arbeitsgemeinschaft. Eine der Ursachen mag wohl der vorliegende Erkenntnisstand sein.

Inzwischen kam es zu wiederholten Anfragen von Glaubensgeschwistern, ob uns bekannt sei, dass Bruder Kotsch gegen unsere Publikationen zum Thema „Corona“ „Stimmung“ mache, Inhalte als „nicht zutreffend“ bewerte und ob wir dagegen nicht „etwas unternehmen“ könnten. Auf Fragen und Feststellungen dieser Art können wir nur so antworten:

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EKD forciert religiösen Einheitsbrei

14 Donnerstag Okt 2021

Posted by germanmediawatchblog in AG Welt

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Die EKD-Präses hält in ihrer Rede buddhistische, islamische, esoterische und weitere religiöse Traditionen für wertvoll. Als Christ kann ich diese Aussage nicht nachvollziehen. Traditionen und Lehren der genannten Religionen widersprechen der Bibel, Gemeinsamkeiten gibt es nicht! In der Bibel geht es nicht um Religion, sondern um ein persönliches Leben in und mit Jesus Christus. Christen sind aufgerufen, die Botschaft von Jesus Christus zu verkünden! Das ist der Auftrag der Christen. Konferenzen, Veranstaltungen und Aktionen, wie in Lindau, sind nur möglich, wenn die „christlichen“ Teilnehmer den Anspruch Jesu Christi, „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“, fallen lassen.

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Glaubensprüfung

02 Samstag Okt 2021

Posted by germanmediawatchblog in AG Welt

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Wir westlichen Christen im 21. Jahrhundert müssen uns in unserem Glauben erst noch bewähren. Die aktuellen Entwicklungen in der Welt stellen uns alle vor große Herausforderungen. Welche Entscheidung ist richtig und welche falsch? Gibt es überhaupt eindeutige Antworten?

Ca. 250 n. Chr. schrieb Dionysius, ein Leiter der Gemeinde Jesu in Alexandrien, anlässlich der Diskussionen über die Feier des Osterfestes einen Brief an viele Gemeinden. Aufgrund neuer Gesetze und vieler gesellschaftlicher Diskussionen gerieten die Gemeinden erneut in eine Christenverfolgung. Dazu kam eine Pandemie, durch die mehr als ein Viertel (!) der Bevölkerung im Römischen Reich starb. Mich stimmen die Worte von Dionysius vor über 1700 Jahren nachdenklich:

Fremdworte für die Gemeinde

„Lockdown“ und „Social Distancing“ sind Fremdworte für die Gemeinde Jesu und stehen immer entgegen der Gebote Gottes. Es gibt keine Nächstenliebe ohne körperliche Nähe. Es ist dringend geboten, dass wir uns neu mit dem biblisch untrennbaren Zusammenhang von Körper und Seele beschäftigen, um im Glauben nicht noch kränker zu werden. Gemeinden verfolgen bei ihren Zusammenkünften keinen Selbstzweck, sondern kommen vor Gott zusammen, um seine Gegenwart in seinem Wort zu erleben und ihn zu ehren. Das Feiern des „Liebesmahles“ ist nicht in unsere Beliebigkeit gestellt, sondern geistlich lebensnotwendig. Wer darauf verzichtet, nimmt geistlichen Schaden.

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„Freiwilliger Druck“ auf Ungeimpfte

30 Donnerstag Sept 2021

Posted by germanmediawatchblog in AG Welt

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In meinen Unterlagen habe ich ein Dokument darüber gefunden, wie mit „leichtem Druck“ seitens des Arbeitgebers mein Großvater dazu gebracht werden sollte, der Partei Hitlers beizutreten. Mein Großvater und sein Kollege haben aber widerstanden und wurden daraufhin entlassen.   

Ähnliche Druckinstrumente wurden ja wohl auch in der früheren DDR angewandt. Mancher Christ konnte, aufgrund seiner Einstellung, seine Lebenspläne nicht umsetzen.

Alles fängt harmlos an

Und heute wird in gleicher Weise Druck auf die Ungeimpften ausgeübt. Es fängt alles immer ganz harmlos an! Der Druck hat immer den Schein der Freiwilligkeit.

Christen aus meinem Umfeld und in meiner Familie konnten dem „freiwilligen Druck“ nicht standhalten und haben sich impfen lassen, damit sie am öffentlichen Leben teilnehmen können. Sie sind meistens auch der Ansicht, dass die Impfung nichts nützt und die 3-G-Regel unsinnig ist, weil ja auch Geimpfte Virenträger sein können. Aber sie wollen auf nichts verzichten.  

Märtyrer werden für „verrückt“ erklärt

Mit einer solchen verharmlosenden Auffassung werden alle Märtyrer und die wegen ihres christlichen Glaubens leidenden Menschen für „verrückt“ erklärt. Diese hätten sich doch die erduldeten Leiden und sogar den Tod ersparen können, wenn sie nur dem öffentlichen Mainstream gefolgt wären und dem „freiwilligen Druck“ nachgegeben hätten. Hier könnte eine große Liste veröffentlicht werden, angefangen von Dietrich Bonhoeffer bis hin zum letzten Ermordeten im kommunistischen Regime.

Wie werde ich mich verhalten, wenn…

In meiner gegenwärtigen Situation bin ich mir selbst noch nicht sicher, wie ich mich demnächst verhalten soll, wenn meine Frau dem Druck nicht mehr standhält; wenn die Tests, die für den Besuch des Gottesdienstes und für das Fitness-Studio notwendig sind, kostenpflichtig werden oder die 2G-Regel kommt. Wird sich meine Frau dann auch impfen lassen? Diesen Weg kann ich nicht mitgehen. So werden von Medien und Politik, über Angst- und Panikmache, Beziehungen zerstört, wie das bereits in den Endzeitreden Jesu angekündigt wird und wie sich das in der Geschichte mehrfach wiederholt hat.

Wenn dann die in der Offenbarung beschriebene Zeit kommt, in der wir als Christen nicht mehr kaufen oder verkaufen können, wird wohl die Versuchung sehr groß sein, sich beispielsweise von den zum Freundes- oder Familienkreis gehörenden Mitläufern des Systems, die Waren des täglichen Bedarfs einkaufen zu lassen. Solches Tun aber käme der Hehlerei gleich und wäre nicht besser als das Nachgeben „freiwilligen Druckes“.

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Jehovas Zeugen mit neuer Missionsstrategie

22 Mittwoch Sept 2021

Posted by germanmediawatchblog in AG Welt

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Seit Beginn der „Corona-Krise“ haben Jehovas Zeugen ihre Missions-Strategie geändert. Die wohl vielen bekannten „Haus zu Haus – Aktionen“, bei denen immer zwei Mitglieder der Wachtturm-Gesellschaft von Tür zu Tür gehen, um mit Menschen ins Gespräch zu kommen, wurde eingestellt.

Die Organisation verpflichtete ihre Mitglieder zum Homeoffice.  Verschiedene Zeitungen und Zeitschriften haben darüber berichtet. Nun schreiben Jehovas Zeugen handschriftlich Briefe, um die Empfänger zu ermutigen, Kontakt mit ihnen aufzunehmen. Die Texte haben in etwa immer den gleichen Wortlaut:

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Peter Hahne sorgt im Erzgebirge für Aufregung

14 Dienstag Sept 2021

Posted by germanmediawatchblog in AG Welt

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Um ein Haar wäre die gottesdienstliche Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen (AG WELT) mit dem bekannten TV-Moderator Peter Hahne (Berlin) am 12. September im erzgebirgischen Sehmatal-Neudorf ins Wasser gefallen. Der Pächter des Anwesens „Erzgebirgshof Bethlehemstift Neudorf“, Jens Köhler, teilte Ende August dem Veranstalter mit, dass er Abstand davon nehme, die Veranstaltung durchzuführen und begründete seine Entscheidung mit den von der „Diakonie Erzgebirge“ – dem Eigentümer des Freigeländes – auferlegten Regeln. Dazu zählten, wie Köhler schreibt, eine „generelle Maskenpflicht“ und „da über 100 Gäste zu erwarten sind: nur Genesene und Geimpfte“. Auch die Verbreitung „politischer Sichtweisen“ habe man verboten. Abschließend schreibt Köhler: „Es tut mir leid, aber der Erhalt unserer Einrichtung ist uns wichtiger, als die Verkündigung des Wortes Gottes.“ In einer weiteren Email suchte Köhler dann wohl seine Aussage mit den Worten zu relativieren: „…der Erhalt unserer Einrichtung ist uns wichtiger, als eine christlich-politisch geprägte Veranstaltung“.

Unternehmer öffnet seine Tore – mehr als 800 Besucher kamen

Doch Dank des Unternehmers Jürgen Huß, der seine Tore zum Neudorfer Dreiseitenhof „Zum Weihrichkarzl“ öffnete, musste die Veranstaltung zum Thema „Nur die Wahrheit zählt. Wie wir aus der Krise kommen“ nicht abgesagt werden. Mehr als 800 Besucher lauschten Peter Hahnes Worten, des wohl im christlichen Spektrum brillantesten Redners.

Bereits vor Veranstaltungsbeginn nahm sich der TV-Mann viel Zeit für Fotos, Autogramme und Gespräche mit jungen Leuten über Lebens- und Glaubenserfahrungen. Auch mit einem freundlichen Polizisten, der gerade mit seinem Fahrzeug auf Streife unterwegs war, unterhielt sich Hahne, der seit fast zwanzig Jahren Ehrenkommissar der bayerischen Polizei ist. Gleich zu Beginn seines Vortrages sagte Hahne: „Von mir gibt es hier keine religiösen Leckerbissen des Zeitgeistes, sondern Lebensbrot aus der Ewigkeit. Kein angepasstes Wellness-Evangelium, sondern klare Kante aus biblischer Sicht.“

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Der Mensch lügt und will belogen werden

12 Donnerstag Aug 2021

Posted by germanmediawatchblog in AG Welt

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Seit Beginn der Menschheit interessiert sich der Mensch für das Thema Lügen. So beschäftigen sich u.a. beispielsweise die verschiedensten Disziplinen der Wissenschaft, Psychologie, Philosophie, Theologie, Medizin und Biologie, mit dem Phänomen der „Lügerei“. In Fachzeitschriften und Fachbüchern stößt man immer wieder auf Beiträge zum Thema „Lügen“.  Selbst im Bereich Belleristik sind reichlich Titel zum „Lügen“ zu finden: „Du sollst nicht lügen“, „Tote Dichter lügen nicht“, „Schatten und Lügen“, „Der Lügenbaron“, „Wie lange kannst Du lügen“, „Die Lügen der Frauen“, „Lügen Sie, ich werde Ihnen glauben“, „Notlügen“…  (Bücher A-Z – Bücher – Hanser Literaturverlage (hanser-literaturverlage.de)

Auffallend ist, wie unkritisch und naiv der Mensch als Bürger und Verbraucher auf alles Gehörte und Gesehene eingeht. Der größte Teil der Menschen lebt nach dem Motto: „Die Politik, die Medien, die Werbung haben Recht! Die Nachrichten im Fernsehen müssen ja stimmen! Was in der Zeitung steht, muss doch der Wahrheit entsprechen! Die Werbung übertreibt zwar, aber vom Grundsatz her werden die Aussagen schon richtig sein.“ Die Realität hingegen sieht anders aus.

Die Antwort auf diese Frage ist in der Bibel zu finden. Im 1. Buch Mose (3, 1-24) steht der Bericht zum Sündenfall des Menschen; er glaubte der vierfachen Lüge des Teufels. Das bedeutet aber auch, dass der Mensch der Wahrheit des lebendigen Gottes nicht glaubte. Die Wahrheit wurde beiseite geschoben, der Lüge wurde vertraut. Dieses Verhalten des Menschen hat sich bis heute nicht geändert. 

Auch und gerade beim Thema „Lügen“ ist die Bibel die Richtschnur. Im Wort Gottes ist dieses Thema das zentrale Thema überhaupt. Denn der Sündenfall begann mit Lügen. Die Erlösung aus dieser teuflischen Verirrung vollbrachte der, der die Wahrheit ist: Jesus Christus. In 2. Korinther 5,21 heißt es:

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Klimawandel und Wetterkatastrophen

06 Freitag Aug 2021

Posted by germanmediawatchblog in AG Welt

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In den Massenmedien wird ständig über den Klimawandel gesprochen. Er sei daran schuld, dass so viele Wetterkatastrophen passieren. Der große Verursacher des Klimawandels soll wiederum das CO2 sein, ein Gas, das in einer sehr geringen Konzentration von nur 0,04 Volumenprozent in der Atmosphäre enthalten, aber sehr wichtig für die Pflanzen und damit für unsere Nahrung und für unsere Existenz ist.

Was soll man nun davon halten? Die Bibel, das Wort Gottes, gibt darauf unter anderem drei wertvolle Antworten:

1. Dieser Welt Weisheit ist Torheit bei Gott (1.Korinther 3,19).

2. Jesus Christus ist die Wahrheit und das Leben. In Ihm liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis (Johannes 14,6; Kolosser 2,3).

3. Weil die Menschen die Liebe zu Christi Wahrheit nicht angenommen haben, sendet ihnen Gott kräftige Irrtümer, so dass sie der Lüge glauben (2.Thessalonicher 2,10-12).

Der Mensch kann Gott an Seinen Werken erkennen. Und je mehr die Menschen über die Natur und über das Leben erforschen, um so komplizierter erweisen sich alle geschaffenen Strukturen. Die Schöpferkraft Gottes ist gewaltig! Doch anstelle den Schöpfer zu ehren und zu loben, wird ER von den meisten einfach ignoriert und die Evolutionstheorie vergöttert.

Gott, der mit seinem Sohn Jesus Christus eins ist, macht auch das Wetter. Seit Erschaffung der Welt vor 6000 Jahren gab es schon Klimakatastrophen. Man kann davon in der Bibel lesen, z.B. in Ägypten, wo es eine 7 Jahre währende Hungersnot gab. Oder zur Zeit des Propheten Elia, als es dreieinhalb Jahre in Israel nicht regnete. Gott hat Macht über Regen und Sturm, über Hagel und Schnee. ER wird auch die Sonne heißer scheinen lassen, weil die Menschen ungehorsam und unbußfertig sind (Offenbarung 16,8-9). weiter

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Kirchen und Gemeinden werben für Yoga

22 Dienstag Jun 2021

Posted by germanmediawatchblog in AG Welt

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Dass Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen Yoga anbieten, ist nichts Neues. Seit Jahrzehnten warnen wir vor dieser unchristlichen Entwicklung. Auffällig ist jedoch, wie dieser Trend immer mehr zunimmt und die warnenden Stimmen innerhalb der Kirchen und Gemeinden immer weniger werden. Auch in Freikirchen wird Yoga immer mehr als „normal“ angesehen. Um deutlich zu machen, wie es in den Kirchen und Gemeinden aussieht, folgt hier eine kleine Auswahl von Beispielen (Originaltexte von der jeweiligen Homepage mit Quellenangabe):

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Das neue Grundgesetz

08 Dienstag Jun 2021

Posted by germanmediawatchblog in AG Welt, Klima

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Man kann nicht Christ sein und gleichzeitig Kommunist / Sozialist

You cannot be a Christian and a communist / socialist at the same time

You will find a translator on the left side of the homepage

Von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen ist unser altes Grundgesetz ausgehebelt worden.

Dieses beste Gesetz, das sich das deutsche Volk jemals gegeben hat, begann mit „in der Verantwortung vor Gott und den Menschen“. Einmalig. Gott hat es beglaubigt, es hat sich, wie ein führender Politiker zurecht bemerkte, bewährt. Wir hatten jahrzehntelang Frieden, Freiheit und Wohlstand. Wir konnten reisen und man kannte auch keine Zensurbehörde. Kaum jemand fürchtete sich, frei und offen seine Meinung zu sagen.

Es war tatsächlich ein Land, in dem wir „gut und gerne leben.“

Diese Zeiten dürften vorbei sein. Am 19. April dieses Jahres wurde fast sang- und klanglos dieses einmalige Grundgesetz vom Verfassungsschutz unter Klima-Vorbehalt gestellt. Gemäß  Bundesverfassungsgericht lautet das Urteil: Künftig können selbst gravierende Freiheitseinbußen zum Schutz des Klimas verhältnismäßig und verfassungsrechtlich gerechtfertigt sein; gerade deshalb droht dann die Gefahr, erhebliche Freiheitseinbußen hinnehmen zu müssen.

Meiner Meinung nach ist dies das Schlimmste, was die Politkaste unter der Ägide Merkel ihrem Volk angetan hat. Bei der Konferenz von Marrakesch Dez. 2018 wurde mit dem Migrationspakt im Prinzip die Souveränität Deutschlands preisgegeben, im Zuge der Euro-Rettung die Ersparnisse in Rauch aufgelöst, doch nun ist uns das beste Grundgesetz außer Kraft gesetzt und eigentlich weggenommen worden.

Statt „in der Verantwortung vor Gott und den Menschen“ heißt es nun im Prinzip mit anderen Worten „in der Verantwortung vor Klima und Kohlendioxid“. Zurück zur Gottlosigkeit, so als wäre die DDR, die Sowjetunion oder das heutige Nordkorea ein Erfolgs- und Vorzeigemodell gewesen.

Ein lebenswichtiges Spurengas gilt auf einmal als Hauptbedrohung. Ohne Kohlendioxid gäbe es keine Photosynthese. Je mehr Kohlendioxid, desto grüner würde unser Planet. Ausgerechnet die Grünen wollen nun „tapfer“ dagegen angehen. Dieses Urteil wird ohnehin als eine herausragende Phantasterei, um nicht zu sagen Dummheit, in die Kulturgeschichte der Menschheit eingehen. Die Termiten produzieren zehnmal mehr Kohlendioxid als die gesamte Menschheit zusammen. Wenn diese „Verantwortung“ ernst gemeint wäre, müsste man also diesen Insekten bald einen „gnadenlosen“ Krieg erklären.

Wer meint, das Klima über Jahre hinaus bestimmen oder beeinflussen zu können, leidet meiner Meinung nach an Größenwahn. Es genügt ein Vulkanausbruch, man denke z.B. an den Ausbruch des indonesischen Vulkans Tambora im Jahre 1815, und statt Erwärmung droht eher Eiszeit. Doch diese geschürten irrationalen Ängste sind ein ideologisches Programm, finanziert von „Milliardärs-sozialisten“, um den ganzen Erdkreis mit einem planwirtschaftlichen Sozialismus zu „beglücken“.

Der Aufschrei blieb aus und unsere gleichgeschalteten Mainstream-Medien berichten weiterhin, wie zur Zeit der schönsten Hofberichtserstattung des Ostberliner Politbüros, wohlwollend von diesen Maßnahmen, alle angeblich nur zu unserem Schutz und unserem Besten. Klimawandel soll nicht in Abrede gestellt werden, die Frage ist nur, ob er menschengemacht ist. Denn entscheidend für die Wärmeentwicklung ist die Sonnenaktivität und -intensität. Menschengemachte Umwelt- und Luftverschmutzung allerdings ist eine mehr als aktuelle Tragödie. 

Inzwischen sammeln sich auch jede Menge Schutzmasken als Wegwerfprodukte auf dem Meeresboden an.

Gab es früher unveräußerliche Grundrechte, so stehen diese nun unter Klimavorbehalt. Wenn deine

Werte nicht Klima-kompatibel sind, ist es mit dem Reisen eben vorbei. Das schöne neue Auto kann

auch konfisziert werden, weil es eben angeblich zu viel Kohlendioxid produziert. Freiheit, wie wir sie kannten, dank alternativloser EU, ade.  Wie ein Journalist konstatierte: „Ausgangssperren, Reiseuntersagungen, Betätigungsverbote, Eigentumsentziehungen“. Eine Verschleuderung von Milliarden für die globale neue Weltordnung, eine buchstäbliche Luftnummer in höchster Potenz.

Klima-Neurotiker diktieren uns heute die Gesetze. Man wird an G.K. Chesterton erinnert: „Der Atheist glaubt nicht etwa nichts, sondern letztlich alles.“

Nun hat man manchmal den Eindruck, Politiker, die früher in der ehemaligen DDR dem Sozialismus ergeben waren, haben offenbar von der Pike auf gelernt, wie man Leute manipuliert, einschränkt, enteignet und vor allem, man denke an die Berliner Mauer, einsperrt. Auch war die DDR ein Anschauungsunterricht, wie man durch Angst und Unfreiheit ein Volk einschüchtern und kontrollieren kann.  

Mit der gegenwärtigen Krise dürften im Osten „trainierte“ Gestalten womöglich in ihrem Element sein. Einschränkungen, Beschneidungen, zunehmende Kontrollen und zum Teil herbe Strafen. Unliebsame Meinungen werden zensiert, beschnitten, ausgegrenzt usw. Zentralismus pur macht sich breit. Regierungsstil nach Gutsherrenart. Weg von der sozialen Marktwirtschaft hin zur Kommando-Wirtschaft einer rot-grünen Ökodiktatur. Fast könnte man sagen, zurück in die Steinzeit.

Der Panikmodus soll aufrecht erhalten werden. Wenn es mit der Covid-Pandemie vorbei sein sollte, geht es mit Klimaängsten weiter.

Eigentlich ist es bekannt, dass Angela Merkel keine Freundin des Grundgesetzes ist. So ließ die Kanzlerin im Febr. 2017 in einer von Reuters aufgezeichneten Rede einen denkwürdigen Satz fallen: „Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt.“ Damit hebelte sie das Grundgesetz aus. Der damalige Focus-Redakteur Alexander Wendt kommentierte ihre Aussage wie folgt: …Mit diesem Satz hat Angela Merkel eine rote Linie überschritten. Sie ist eine offene Feindin des Grundgesetzes. 


Man hat das Volk neu definiert, die Ehe für alle erfunden, auch die Geschlechter um mindestens eines, divers, erweitert. Ein Hybris, die es zuvor noch nie gab. Furcht vor dem Gericht Gottes? Fehlanzeige.
 
Noch eine Assoziation drängt sich auf. Es ist noch keine hundert Jahre her, da hieß es, „am deutschen Wesen, soll die Welt genesen“. Nun, so hat man den Eindruck, soll am „deutschen Klimawesen, die Welt genesen.“ Offenbar hat man nichts aus der Geschichte gelernt. Die braunen Allmachtsphantasien sind nun in rot-grüner Melange wiedergekehrt.
 
Mehr als deutlich sind mir die Worte von Wilhelm Busch im Ohr, dieser begnadeten und prophetischen Stimme, wie er sagte: Wir Deutschen sind das dümmste Volk geworden. Sie haben Angst vor Arbeitslosigkeit, vor Krebs, vor der Atombombe. Diese Narren! Sie sollen lieber Angst haben vor dem, der Macht hat, Leib und Seele zu verderben in der Hölle. Diese wenig schmeichelhaften Sätze kulminieren in unseren Tagen zu einer unglaublichen Aktualität. Das Wesen des abgeänderten Grundgesetzes kann man mit Psalm 53,6 zusammenfassen: Die Gottlosen fürchten sich da, wo nichts zu fürchten ist.
 
                                                                                                         
Alexander Seibel        Juni 2021

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Einheit um jeden Preis!?

07 Montag Jun 2021

Posted by germanmediawatchblog in AG Welt

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Das Lieblingswort der Deutschen Evangelischen Allianz (DEA): „Einheit“. Dies zeigt sich fortlaufend in Aktionen, Veranstaltungen, Predigten, Seminaren, Stellungnahmen und Erklärungen. Im Selbstverständnis der DEA heißt es:

„Die Deutsche Evangelische Allianz (DEA) versteht sich als ein Bund von Christusgläubigen, die verschiedenen christlichen Kirchen, Gemeinden und Gruppen angehören. Dass Gottes Name in unserer Gesellschaft wieder einen guten Klang bekommt und wir sein Wort ernst nehmen, das ist unser Auftrag. Seit 1846 steht die Evangelische Allianz in Deutschland für die Einheit von Christen und eine zukunftsgerichtete Perspektive der Gesellschaft. Wir übernehmen Verantwortung und stärken das Miteinander, denn gemeinsam ist Veränderung möglich. Jeder mit seinen Talenten und Möglichkeiten, denn jeder Mensch ist ein von Gott erschaffenes Original und wird geliebt. Für diese Überzeugung arbeiten, glauben und beten wir. Deshalb engagieren wir uns in Deutschland täglich mit unseren rund 950 örtlichen Allianzen und ca. 370 verbundenen Werken und Organisationen. So vielfältig das Netzwerk der Evangelischen Allianz ist, so breit ist unser Aufgabenspektrum. In der Mitte steht Jesus Christus, nicht als fromme Idee, sondern als erfahrbare Realität und Motivation, um einen positiven Unterschied in unserer Gesellschaft zu machen. Wir stehen für die Einheit der Christen.“

Vor einigen Jahrzehnten bestand diese Einheit noch aus bibeltreuen evangelikalen Gemeinden. Heute fehlt diese Voraussetzung. Jede „christliche“ Richtung kann mitmachen: Pfingstler, Neuapostolen, Adventisten, Katholiken, Charismatiker, Baptisten, Lutheraner und Freikirchler, alle sind von der EAD zur Mitarbeit und zur „Einheit“ aufgerufen. Selbst die guten Kontakte zur Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) wurden und werden weiter ausgebaut. So veröffentlichte die ACK im Januar 2021: weiter

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Erklärung der Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen e.V. zur Stellungnahme der Deutschen Evangelischen Allianz „zu antisemitischen Vorkommnissen und einseitiger Israelkritik und Aufruf zum Gebet“

01 Dienstag Jun 2021

Posted by germanmediawatchblog in AG Welt

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Am 15. Mai 2021 veröffentlichte die Deutsche Evangelische Allianz (DEA) auf ihrer Webseite eine Erklärung mit dem Titel „Stellungnahme zu antisemitischen Vorkommnissen und einseitiger Israelkritik und Aufruf zum Gebet“. Darin werden die aggressiven öffentlichen Ausschreitungen im Mai dieses Jahres verurteilt, die (aus Anlass eines neuerlichen Israel-Gaza-Krieges) in Deutschland stattfanden.

Leider liest sich die Stellungnahme der DEA so politisch korrekt, als wäre sie von einem deutschen  Staatssender oder von der Pressestelle der deutschen Bundesregierung herausgegeben worden. Relativierend spricht man von einem ideologisch begründeten Antisemitismus,

„der in diesen Tagen vielfach von islamistischen Gruppen ausgeht, aber auch von der radikalen Neuen Rechten oder linksextremen Gruppen mit befördert wird.“

Die antisemitischen Ausschreitungen gingen eindeutig von Muslimen aus! Linksextreme Gruppen (wie die „Antifa“) sind bekannt. Wer aber sind die „radikalen Neuen Rechten“? Etwa alle, die konservativ denken? Gehört zu ihnen vielleicht auch der jüdische Publizist Henryk Broder, der die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung kritisiert? Oder sind etwa die „Querdenker“, von denen noch nie Gewalt oder Antisemitismus ausging, die „radikalen Neuen Rechten“? Ist die Stellungnahme der DEA als öffentlicher Aufruf zu verstehen, nunmehr alle Andersdenkenden mit antisemitischen und gewalttätigen Muslimen gleichzustellen?

Die Fratze des muslimischen Judenhasses in der deutschen Öffentlichkeit nur als „antisemitische Vorkommnisse“ zu bezeichnen, wie es die DEA macht, ist ein Kleinreden und eine eklatante  Verharmlosung, die dem Ernst der immer bedrohlicher werdenden Lage der Juden in Deutschland nicht gerecht wird! Schon im Juli 2014 gab es ganz ähnliche judenfeindliche Ausschreitungen von Muslimen auf deutschen Straßen, damals ebenfalls anlässlich eines Israel-Gaza-Krieges. Der jetzt öffentlich aufgetretene islamische Judenhass ist also keineswegs neu, aber man thematisiert ihn möglichst wenig, schließlich will sich niemand dem Verdacht der Islamophobie aussetzen, offensichtlich auch die DEA nicht.

Es ist vollkommen richtig, wenn die DEA in ihrer Stellungnahme erklärt, „jede Form von verbaler, symbolischer oder tatsächlicher Gewalt“ gegen jüdische Menschen, Gotteshäuser und jüdische Einrichtungen zu verurteilen. Das ist aber zu nebulös! Es waren arabisch-stämmige junge Muslime, die mit palästinensischen und türkischen Fahnen in Gelsenkirchen vor der Synagoge „Scheiß Juden“ brüllten. Es waren Muslime, die den Holocaust und Hitler priesen, die die Vernichtung Israels forderten. Es blieb aber nicht bei judenfeindlichen Rufen. Gegendemonstranten mit israelischen Fahnen wurden von Muslimen attackiert, in Berlin-Neukölln wurden Polizisten von Muslimen mit Böllern, Flaschen und Steinen beworfen, 93 Beamte verletzt, in mehreren Städten Synagogen angegriffen. Die antisemitischen Ausschreitungen sind ein sichtbares Zeichen, wie weit die Islamisierung in Deutschland bereits vorangeschritten ist, nicht zuletzt eine Folge der illegalen Masseneinwanderung seit 2015.

Unter säkularisierten Muslimen, die nach dem Koran „Ungläubige“ sind, findet man den Judenhass eher weniger. Ausgeprägt ist der Hass gegen Juden aber bei denjenigen, die sich ihrem islamischen Glauben verbunden fühlen und vehement die islamischen Glaubensschriften als Lebensgrundlage verteidigen. Und diese Muslime bilden zahlenmäßig die stärkere Gruppierung im Land. Sie berufen sich in ihrem Judenhass auf den Propheten Mohammed, auf den Koran und auf die Überlieferungen (Hadithe). weiter

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HOUSE OF ONE“ – Bundestagspräsident hält Ansprache zum Baubeginn

25 Dienstag Mai 2021

Posted by germanmediawatchblog in AG Welt

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Bundestagspräsident Schäuble wird am 27.05.2021 eine Ansprache zum Baubeginn des „HOUSE OF ONE“ (multireligiöses „Gotteshaus“ für Muslime, Juden, Christen und andere)  in Berlin halten. Außerdem wird auch Bürgermeister Müller sprechen.

Das passt in unsere Zeit, die sich von GOTT abgewandt und dem „Zeitgeist“ zugewandt hat. Alles ist richtig, alles ist erlaubt, keiner darf diskriminiert oder ausgegrenzt werden – bis auf eine bestimmte Oppositionspartei und ihre Unterstützer!

Ob der Zentralrat der Juden (Schuster) teilnimmt oder Kirchenvertreter, ist nicht bekannt –  wäre aber nicht verwunderlich.

Dass aber ausgerechnet Schäuble durch seine Teilnahme als „Christ-Demokrat“ und als Parlamentspräsident diese Veranstaltung aufwertet, lässt daran denken, dass er es war, der als Innenminister  2006 die Deutsche Islam-Konferenz (DIK) ins Leben rief. Sein Ziel war die schon damals  in Massen einwandernden Moslems in Deutschland zu integrieren,  ihnen dabei aber eine gewisse Eigenständigkeit zu geben. Das bedeutete schon damals, einer Islamisierung Vorschub zu leisten. Moscheen durften gebaut werden – inzwischen sind es mehr als 3.500! Der Islam wurde als „Religion“ unter den Schutz des Grundgesetzes gestellt und damit den Kirchen gleichgestellt. Ganz entgegen der Präambel zum Grundgesetz und ganz entgegen den Artikeln 4 und 7 im Grundgesetz!

Die Väter unseres Grundgesetzes konnten nicht einmal  im Traume ahnen, dass die Bevölkerung in Deutschland einmal zwischen 10 und 15 Prozent aus Moslems bestehen würde.  Von den „hehren“  Vorsätzen der DIK ist praktisch nichts geblieben: die Moslem-Organisationen haben viel dazu beigetragen, dass die muslimische Parallelgesellschaft  sich verfestigt hat bis hin zu einer Eigenständigkeit, die unserem Staat im Zweifelsfall gefährlich werden kann. Sehr bedenklich ist auch, dass die hier lebenden Türken – oft mit doppelter Staatsbürgerschaft – den türkischen Präsidenten Erdogan mit über 60 Prozent gewählt haben, obwohl sie doch in Deutschland Freiheit und Demokratie in vielen Jahren kennengelernt haben und genießen können. Die inzwischen dazu gekommenen arabischen „Flüchtlinge“ müssten die demokratische  Freiheit ebenfalls schätzen gelernt haben. Doch davon ist nichts zu spüren – bis auf wenige Ausnahmen. Wer in den Berliner Bezirken Neukölln, Kreuzberg, Wedding und Friedrichshain einmal die muslimisch-orientalische  Atmosphäre einatmet, glaubt, in Istanbul zu sein! weiter

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Offener Brief

11 Dienstag Mai 2021

Posted by germanmediawatchblog in AG Welt

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Von: Petra Kleina, Grundschullehrerin i. R.;Eberhard Kleina, Berufsschulpfarrer i.R. / 32312 Lübbecke, 10.5.2021

An: Herrn Eduard Reimer, Vorstandsvorsitzender FES Minden, Kingsleyallee 5,  32425 Minden

Betr.: Schule in der Corona-Zeit

Sehr geehrter Herr Reimer,

zunächst wollen wir uns vorstellen. Wir haben beide die Freie Evangelische Grundschule in Stemwede/Oppendorf mit begründet und mit aufgebaut, sowohl in handwerklicher wie auch in finanzieller Sicht. Darüber hinaus hat meine Frau dort für mehrere Jahre unterrichtet, zunächst in Haddenhausen, später in Oppendorf. Ich selbst war viele Jahre  stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Fördervereins, damals unter Willi Ferderer, dann unter Waldemar Hamm. In dieser Zeit haben wir eng mit Peter Dück in Detmold zusammengearbeitet.

Dies schreiben wir, um Ihnen zu signalisieren, daß uns die Freien Evangelischen Schulen am Herzen liegen. Zum anderen besuchen drei unserer Enkelkinder Ihre Mindener Schulen, zwei sind im Gymnasium, einer in der Grundschule. Wir beobachten als Großeltern seit langem den Schulbetrieb in der Corona-Zeit und machen uns ernsthafte Sorgen, nicht allein wegen unserer Enkelkinder, sondern auch wegen der Schule als Ganzes.

Daß die freikirchlichen Gemeinden im Kreis Minden-Lübbecke gegen die völlig überzogene Anordnung des Staates geklagt haben, einen Gottesdienst nur noch besuchen zu dürfen mit einem gültigen negativen Corona-Test bzw. erfolgter Impfung, halten wir für vollkommen gerechtfertigt. Die Ablehnung der Klage hat uns keineswegs überrascht, da wir jetzt einen anderen Staat haben als früher. Das haben viele Christen leider noch nicht begriffen.

Vermißt haben wir allerdings, saß sich Ihre Schule nicht in gleicher Weise für die Schüler eingesetzt hat. Bisher hat die Schule alles hingenommen, was der Staat an unsinnigen Corona-Anordnungen erlassen hat, zum eindeutigen Schaden der Schüler. Natürlich wäre ein Protest auch hier abgewiesen worden, aber es wäre ein erster und sehr wichtiger Schritt, sich unmißverständlich vor die Schüler zu stellen. Sie hätten das Signal gegeben: Wir versuchen für euch etwas herauszuholen! Wir haben im Gegenteil den Eindruck gewonnen, daß viele Sorgen und Einwände der Eltern Ihrer Schüler von den christlichen Mindener Schulen gar nicht berücksichtigt wurden.

Bevor wir zu diesem ganzen Corona-Geschehen wie Maskenzwang, Lockdown, Schnelltest, Impfdruck usw. aus biblischer Sicht Stellung nehmen, wollen wir erst einmal sachlich fragen: Ist denn Corona überhaupt so gefährlich, wie uns die Medien und die Politik seit mehr als einem Jahr wie unter einem Trommelfeuer suggerieren? Als medizinische Laien können und wollen wir nicht entscheiden, wie gefährlich Corona ist. Aber es gibt sehr kompetente und zu einem großen Teil international anerkannte und renommierte Experten, die uns Auskunft geben können. Schon im Frühjahr 2020 haben sich viele von ihnen zu Wort gemeldet, beispielsweise  Prof. Dr. Sucharit Bhakdi (Infektions-Epidemiologe, Bakteriologe und Virologe), Dr. Wolfgang Wodarg (Facharzt für innere Krankheiten, Pneumologie und Hygiene), Prof. Dr. Stefan Hockertz (Immunologe und Toxikologe), Prof. John Ioannidis aus Kalifornien (weltweit führender Fachmann für Infektionskrankheiten), Prof. Giorgio Palu aus Italien (international renommierter Virologe) und viele, viele andere kaum oder wenig bekannte Ärzte, auch aus unserem Bekanntenkreis. Sie alle sagen, daß es Corona schon immer gegeben hat und nur eine mittelschwere Grippe ist, die allerdings für meist ältere Menschen mit Vorerkrankungen wirklich zur Gefahr werden kann. Aber das war schon immer so. Nicht gefährdet sind in der Regel auf alle Fälle Kinder und Jugendliche, eben auch Ihre Schüler.

Diese Fachleute kommen in den Medien nicht vor, auch die Politik verschweigt sie beharrlich. Da sie aber noch nie medizinisch widerlegt werden konnten, müßte auch für Laien klar sein, daß sie recht haben. Corona ist keineswegs die schlimme Pandemie, als die man uns diese Krankheit verkauft. Aber warum diese politisch und mediale Corona-Panik? Was steckt dahinter?

Die sog. „Corona-Pandemie“ ist geplant worden, Sie können im Internet den „Event 201“ recherchieren, das war eine Sitzung am 18. Oktober 2019 in New York, wo 15 hochkarätige Leute aus der Wirtschaft, Politik und Medien teilnahmen. Bis in Einzelheiten wurde damals der Ablauf der „Pandemie“ festgelegt, wie wir sie heute erleiden, und ca. drei Monate später brach dann die Pandemie tatsächlich aus. Kein Zufall, es ist eine Plandemie. Aber warum das ganze?

Auch das kann man im Internet erfahren, wenn man sich über Herrn Bill Gates informiert, über das Weltwirtschaftsforum (World Economic Form) in Davos, über den „Great Reset“, den Großen Neustart und die „Neue Weltordnung“. Der Chef des Weltwirtschaftsforums, Prof. Klaus Schwab, hat sie in seinem neuen Buch „Covid 19: The Great Reset“ beschrieben. Wichtige Ziele sind:

  • Abschaffung aller Nationalstaaten, Errichtung eines Welteinheitsstaates unter einer Weltregierung
  • Nur noch große Wirtschaftskonzerne haben alle Wirtschaftsaktivitäten in der Hand
  • Durchmischung von Völkern und Kulturen, daher die großen bewußt angestoßenen heutigen weltweiten Wanderbewegungen
  • „Erschaffung“ eines neuen gehorsamen Menschen, der total überwacht wird wie heute schon in China
  • „Rettung“ des Weltklimas durch eine Energiewende
  • Durchsetzung der Gender-Ideologie, um die bisherigen Familien abzuschaffen
  • Ausrottung weltweit von schlimmen Krankheiten, Durchimpfung von mindestens 7 Milliarden Menschen, so wollen es Bill Gates und Frau Merkel, ein völlig unsinniges Unterfangen, da die Viren ständig mutieren
  • Reduzierung der Weltbevölkerung um etwa 1 Milliarde Menschen, da wir zu viel CO2 ausatmen und so die angebliche Erderwärmung fördern; Förderung von Abtreibungen und Sterilisationen sowie der Euthanasie.

Bis zum Jahr 2030 will man alles erreicht haben, es soll eine neue öko-sozialistische Welt sein, ein „Paradies“ aus Menschenhand, natürlich ohne Gott, mal wieder. Die Zeit drängt für diese Ideologen. Bei diesem ganzen Programm macht unsere Regierung (und viele andere) auch mit. D.h. unsere Regierung ist sozusagen Befehlsempfänger des Weltwirtschaftsforums. Im Schatten der künstlich hochgespielten Corona-Angst nun kann man die Menschen bequem steuern, lassen wir uns unsere Grundrechte wegnehmen usw., eine teuflische Idee, um die ganze Welt in den Griff zu bekommen.  Auch die Schüler haben das auszubaden. Es ist uns wichtig, daß Sie diese Informationen haben, um die Hintergründe des völlig überzogenen Corona-Geschehens zu verstehen.

Aber sollen wir als Christen nicht der Obrigkeit gehorchen? Ja, natürlich, so sagt es die Bibel, und das machen wir ja auch. Müssen wir also den staatlichen Corona-Anordnungen Gehorsam leisten? Nein, wir können zumindest Widerspruch erheben, auch eine christliche Schule, diese kann sich, so gut es geht, schützend vor ihre Schüler stellen.

Nach dem Maskenzwang droht der Impfzwang der Schüler, der völlig unsinnig ist, da Corona in so jungen Jahren keine Gefahr darstellt. Aber sowohl die Masken verursachen Gesundheitsschäden, und  auch die kommenden Impfungen sind für Schüler gefährlich. In Deutschland gibt es bereits über 500 Impf-Tote, in Amerika fast 4.000.  Was muß eigentlich noch passieren, daß die Menschen wach werden? Unser Schöpfer gab uns den Verstand nicht umsonst, König Salomo bat um Verstand (1. Kön. 3,11), Jesaja hat den Messias angekündigt, auf dem der Geist Gottes ruhen werde, der Geist der Weisheit und des Verstandes (Jes. 11,2), die Schriftgelehrten wunderten sich über den Verstand des 12jährigen Jesus (Lk. 2,47), und Paulus ermutigt seinen Mitarbeiter Timotheus, daß Gott diesem in allen Dingen Verstand geben werde (2. Tim. 2,7). 

Wenn wir mit Verstand, und wir fügen hinzu, mit kritischem Nachdenken, an das Thema Corona herangehen, sehen wir, daß die Schüler durch die Isolierung, durch die Masken, durch Abstandhalten usw. schlimme seelische und körperliche Schäden, sowie Schäden in ihrer Persönlichkeitsentwicklung erleiden. Für die Schüler (und natürlich andere auch) sind diese Maßnahmen wie ein unsichtbares Gefängnis, eine Art Terror. Sollen sich Christen aber nicht um die kümmern, die gefangen sind (Matth. 25, 36+43)? Überhaupt um Menschen in Not? Zudem sind Kinder eine Gabe des Herrn (Ps. 127,3), den Eltern und der Schule anvertraut, sie sind wie alle Menschen Gottes Ebenbild (Gen. 1,27) und stehen unter dem Schutz von Gottes Geboten. Eine Selbstverständlichkeit, das zu sagen. Die Kinder und Schüler hat Gott den Eltern und der Schule aber nicht anvertraut, daß sie zulassen, daß sie geschädigt werden. Hier ist eindeutig die biblische Grenze gegeben: Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen (Apg. 5,29). Der Staat hat nicht das Recht um seiner Ideologie willen den Kindern zu schaden. Er ist Gottes Dienerin uns zugut (Röm. 13,4), „zugut“ aber sind die Corona-Maßnahmen nicht.

Lieber Herr Reimer, so wie die freikirchlichen Gemeinden endlich etwas gegen die sich anbahnende Corona-Diktatur unternommen haben, auch wenn das Gericht  die Klage zurückgewiesen hat, so können Sie und die Schule endlich etwas gegen den Corona-Terror unternehmen, selbst staatliche Schulen haben schon Beschwerde eingelegt. Das Gebet für die Verantwortlichen ist ein wichtiger Schritt (Jer. 29,7) , aber es gibt auch den Protest und die Verbreitung von Informationen, damit möglichst viele Menschen Protest bei der Regierung einlegen, denn Gott gab uns die Staatsform der Demokratie, wo Protest eindeutig vorgesehen ist.

Mit freundlichen Grüßen und Gott befohlen

P.S.: Für ein persönliches Gespräch stehen wir zur Verfügung. Wir bitten um Rückmeldung bis Ende Mai 2021.

Quelle + E-Mail-Fund

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