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Kategorien-Archiv: AG Welt

Muss ich mich als Christ aus Nächstenliebe impfen lassen?

20 Dienstag Apr 2021

Posted by germanmediawatchblog in AG Welt

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Anmerkung: Nein. Ich habe öfter schon berichtet, wie man Corona mit einem Chip in Verbindung bringt. Die Impfung als solches, ist nicht das Mahlzeichen, aber kann es sein, das G’tt uns hier einen Probelauf aus Gnade schenkt, damit wir unsere Beziehung zum Allmächtigen überprüfen können?

Es liegt ein falsches Menschen- und Weltbild vor, wenn auch alle Gesunden zu potenziellen Gefährdern erklärt und im Dauerlockdown isoliert werden und erst dann am normalen Leben wieder teilnehmen dürfen, wenn sie sich haben impfen lassen. Wir leben in einer gefallenen Welt, in der es schon immer schnell mutierende Viren, Krankheit und Tod gab und auch weiterhin geben wird. Es ist menschliche Hybris, wenn wir meinen, wir könnten diese Tatsache durch das schnelle und andauernde Durchimpfen der Weltbevölkerung verhindern. Medizinischer Fortschritt ist wichtig und gut und die Bekämpfung von Krankheiten ein urchristliches Anliegen, aber nicht um jeden Preis. Der allmächtige Gott hat es sich vorbehalten, Krankheit und Tod in einer neuen Schöpfung zu überwinden: „Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wir nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen“ (Offb 21,4). Wir dürfen nicht der Versuchung erliegen, diesen Zustand aus eigenen Kräften und mit menschlichen Mitteln herbeizuführen, denn jeder Versuch, den Himmel auf Erden zu schaffen, endete bisher mit der Aufrichtung der Hölle auf Erden. Solange wir noch auf dieser Erde leben, bedeutet Nächstenliebe vor allem eines: dass wir unserem Nächsten in seiner „Krankheit zum Tode“ Jesus Christus nahe bringen, der von sich gesagt hat: weiter

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Kanzlerin und EKD-Chef grüßen zum Ramadan

18 Sonntag Apr 2021

Posted by germanmediawatchblog in AG Welt

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Bundeskanzlerin Merkel wendet sich mit einem Grußwort zu Beginn des Ramadan an Musliminnen und Muslime und wünscht ihnen eine gesegnete Fastenzeit.“

So beginnt der Segenszuspruch von Angela Merkel, nachzulesen im offiziellen Internet-Auftritt der deutschen Regierung.

Keine Frage, auch Heinrich Bedford-Strohm sendet seine Segensgrüße zum Ramadan: „Sehr geehrte muslimische Schwestern und Brüder, zum Beginn des diesjährigen Fastenmonats Ramadan sende ich Ihnen die herzlichen Grüße der Evangelischen Kirche in Deutschland.“

Der oberste Vertreter evangelisch-landeskirchlicher Christen bringt in der ihm eigenen (Un)Art auch gleich das Fest der Auferweckung Jesu und den Fastenmonat Ramadan zusammen. „Der Glaube an Gott kann Hoffnung schenken, auch in Verzweiflung, Bedrängnis und Not, aber er wischt Letztere nicht einfach weg. Der österlichen Freude, die Christinnen und Christen in diesen Tagen verkünden, ist eine Zeit des Leidens und der Passion vorausgegangen. Im Ramadan geht dem allabendlichen Fastenbrechen und dem Fest des Fastenbrechens am Ende des Monats die Disziplin des täglichen Verzichts voraus. Vielleicht liegt darin das Gemeinsame unserer unterschiedlichen religiösen Wege.“ 

So viel beschworene Gemeinsamkeit lässt fast vergessen, dass seit Mohammeds Zeiten besonders im Ramadan der Hass auf die nichtmuslimische Welt geschürt wird und oft Kriege geführt werden. Vor nahezu 20 Jahren erklärte der damalige Bundesminister Scharping zum Krieg gegen den Terror im Deutschlandfunk, „eine Feuerpause im Ramadan sei kontraproduktiv, wenn sie dazu führe, dass sich die Taliban oder die El-Kaida-Organisation des Extremisten Osama bin Laden neu strukturieren könnten. Zwar sollte versucht werden, auf bestimmte kulturelle Befindlichkeiten Rücksicht zu nehmen. Der Ramadan sei aber in der Vergangenheit gerade in islamischen Staaten ‚ein durchaus beliebter Kriegsmonat‘ gewesen.“ (Handelsblatt 2001-11-01).

Übrigens: Der letzte Tag im Ramadan ist dem Israelhass gewidmet. Das Ziel ist die islamische Eroberung Jerusalems und das Ende des Staates Israel. Der inzwischen zur Tradition gewordene „Al-Kuds-Tag“ wurde vom iranischen Ayatollah-Regime unmittelbar nach der „Islamischen Revolution“ 1979 ausgerufen. Er wird alle Jahre mit großer Demo auch in Berlin gefeiert. „Kindermörder Israel“ und „Zionismus ist Rassismus“ heißen die Sprüche auf den Schildern. Es geht um die „Freiheit für Palästina“ und gegen den „Apartheidstaat Israel“. Es mutet an wie „Friede, Freude, Eierkuchen“ wenn seit Jahren schon der EKD-Ratsvorsitzende (er hatte in Jerusalem so mutig das Kreuz versteckt) und die Bundeskanzlerin sich mit Grüßen und Segenswünschen zum Fastenmonat überbieten, der immer auch und immer schon ein Kriegs- und Terrormonat war. Kirchlicher und politischer Klartext zum Al-Kuds-Ramadan? Fehlanzeige!

Merkel schreibt: „Der Fastenmonat Ramadan ist auch eine Zeit des Füreinander-Daseins – eine Zeit, an Bedürftige zu denken und Zuwendung zu schenken. Für viele und vor allem auch ältere Menschen, die unter den Folgen der Pandemie leiden, ist es sehr wichtig, in der Aufmerksamkeit und Unterstützung durch andere Halt und Kraft zu finden. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien alles Gute und natürlich Gesundheit! Möge der Ramadan trotz der widrigen Umstände eine friedvolle Zeit der inneren Einkehr und der gegenseitigen Stärkung für Sie sein!“

Der EKD-Chef endet seine Botschaft: „Ich wünsche Ihnen, Ihren Familien und Ihren Gemeinden eine gesegnete Zeit im Ramadan und für das abschließende Fest des Fastenbrechens. Mit herzlichen Grüßen – Íhr Heinrich Bedford-Strohm“

Blick in die islamische Welt: Nahezu in allen islamischen Ländern werden Christen wegen ihres Glaubens an Jesus Christus ausgegrenzt, verfolgt und ermordet. Eine lange Geschichte von Tränen und Blut bis zur Stunde! Übrigens: Nach Monaten der Ruhe begannen pünktlich zum aktuellen Ramadan die Hamas und andere Gruppen wieder Raketen aus dem Gaza-Gebiet nach Israel zu schießen. Na dann: Gesegneten Ramadan, Israel! weiter

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Jesus, die Milch ist alle

28 Sonntag Feb 2021

Posted by germanmediawatchblog in AG Welt, Glaube

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Gott, dich würdig zu verehren…“, so beginnt ein bekanntes Lied von Carl Friedrich Brockhaus, der es 1863 getextet hat. Wenn wir heute manche Buch- und Filmempfehlungen, Textüberschriften und Artikel in christlichen Zeitschriften lesen, stellt sich die Frage, ob da noch etwas von würdig, von Gott verehren, von Ehrfurcht vor Gott zu finden ist. Da ist z.B. Jesus nur noch ein Kumpel, der sich in einer WG um die Milch kümmern muss. So hat die Zeitschrift „pro Christliches Medienmagazin“ in ihrer Ausgabe 1/2021 das Buch eines Jonas Goebel mit dem Titel „Jesus, die Milch ist alle – Meine schräge WG und ich“ ihren Lesern empfohlen.

Auch in Predigten weiß man oft nicht mehr, von wem denn überhaupt gesprochen wird. Jesus Christus, der uns in der Bibel vor Augen gestellt wird, ist doch ein ganz anderer! ER ist der dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. ER ist der Schöpfer des gesamten Universums. ER ist der Schöpfer unserer Erde. Er hat uns geschaffen. Wir sind Seine Geschöpfe. ER ist aber noch viel mehr! Gott wurde Mensch und hat auf Golgatha für uns das Erlösungswerk vollbracht! ER starb am Kreuz für unsere Schuld! ER ist aber auch der Sieger von Golgatha! ER ist der Auferstandene und ER lebt! ER ist der, von dem die Bibel in Philipper 2, 9-11 sagt:

„Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist, dass in dem Namen Jesu sich beugen aller derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der HERR sei, zur Ehre Gottes, des Vaters.“

Jesus Christus ist nicht unser Kumpel und biblisch gesehen nicht einmal unser Freund (im Sinne von Freund, wie wir einen solchen üblicherweise sehen). Wer anderer Meinung ist, übersieht, dass die Menschen der Bibel einschließlich der Jünger Jesu nie als ihren Freund bezeichnet haben. Wenn die Bibel zum Ausdruck bringt, dass Gott der Vater oder Jesus Christus unser Freund ist, so steht dies jedes Mal für eine besondere Auszeichnung oder für eine bestimmte Situation. Im Hohelied z.B. steht das Wort Freund oder Freundschaft 27 mal. Hier geht es jedoch um das Verhältnis Braut und Bräutigam, um Jesus Christus und Seine Gemeinde! Da geht es um die tiefe, innige Zuneigung, Freundschaft und Liebe zwischen Braut und Bräutigam. Jesus Christus ist der Bräutigam, und Seine Gemeinde ist Seine Braut. Im Hohelied geht es also nicht um eine kumpelhafte Freundschaft! Auch bei Abraham war es etwas ganz anderes. Nicht er selbst bezeichnete sich als Freund Gottes. Nein, durch seinen Glauben und Gehorsam wurde er Freund Gottes genannt (Jakobus. 2, 23)! In Johannes 15, 14 nennt Jesus Christus seine Jünger Freunde unter der Voraussetzung, dass sie gehorsam sind. An keiner Stelle der Bibel bezeichnen die Jünger Jesus Christus als ihren Freund. weiter

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