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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

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Tagesarchiv 25. März 2023

Lemke schließt erneute Verschiebung des Atomausstiegs aus — Blackout News

25 Samstag Mär 2023

Posted by germanmediawatchblog in Blackout / Energiewende

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Mitte April ist es so weit: Dann gehen die letzten drei deutschen Atomkraftwerke vom Netz. Eine Verschiebung der Frist schließt Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) aus. „Es bleibt beim Atomausstieg Mitte April“, bekräftigte Lemke gegenüber den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montagsausgabe). 444 weitere Wörter

Lemke schließt erneute Verschiebung des Atomausstiegs aus — Blackout News

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Deutsche Bank vor dem Kollaps? Wertverlust von 6 Milliarden in nur 2 Wochen — pleiteticker.de

25 Samstag Mär 2023

Posted by germanmediawatchblog in Pleiteticker

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Der Bankensektor kommt nicht zur Ruhe. Nach dem Kollaps der Credit Suisse steht nun die Deutsche Bank im Rampenlicht. Von der Finanzkrise konnte sich das Institut nie erholen. Nun verlor sie allein in den letzten 2 Wochen abermals ein Viertel ihres Wertes. Erste Ökonomen ziehen schon Parallelen zur Credit Suisse. Seit der Pleite der Silicon…

Deutsche Bank vor dem Kollaps? Wertverlust von 6 Milliarden in nur 2 Wochen — pleiteticker.de

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Ist Christen alles verboten?

25 Samstag Mär 2023

Posted by germanmediawatchblog in E Mail FUND, Glaube

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Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangennehmen. . 1. Korinther 6, Vers 12

Aber nicht jeder hat die Erkenntnis. Denn einige, weil sie bisher an die Götzen gewöhnt waren, essen´s als Götzenopfer; dadurch wird ihr Gewissen, weil es schwach ist, befleckt. Aber Speise wird uns nicht vor Gottes Gericht bringen. Essen wir nicht, so werden wir darum nicht weniger gelten; essen wir, so werden wir darum nicht besser sein. Seht aber zu, dass diese eure Freiheit für die Schwachen nicht zum Anstoß wird!
1. Korinther 8, Verse 7 – 9

Was dürfen Christen alles nicht? Das ist die Frage, wegen derer manche auf Distanz zum Glauben gehen. Viele können sich den Glauben nur als ein enges Korsett von Regeln, Vorschriften und vor allem Verboten vorstellen. Und deshalb geht man sofort auf Abstand, wenn vom Glauben die Rede ist. Der Gedanke, dass Gott dienen Freiheit bedeutet, scheint unsinnig, abwegig und völlig unmöglich.

Woher kommen solche Vorstellungen?

Denkbar wäre, dass nur nachgesprochen wird, was man von anderen gehört hat. Es könnte aber auch sein, dass solchen Aussagen eigene Erfahrungen zugrunde liegen.

Letzterem wollen wir nachgehen.

Wie wir den Versen, die dieser Betrachtung zugrunde liegen, entnehmen können, gab es schon immer ernsthafte Christen, die, in dem durchaus anerkennenswerten Bestreben, Gott zu gefallen und nichts falsch zu machen, einem Buchstabenglauben verfielen.

Für diese Christen ist die Bibel dann nicht mehr eine Gebrauchsanleitung für ein gelingendes Leben, sondern ein System von einengenden Vorschriften. Von der Freiheit, zu der uns Christus befreit hat, ist dann nichts mehr zu spüren.

Im Extremfall kommt es zu einem unguten „Fundamentalismus“ in Gestalt eines Gesetzesglaubens, bei dem man „genau weiß, wie es richtig ist“. Und es ist erstaunlich, und manchmal direkt unfassbar, auf was manche dabei alles kommen.

Besonders unangenehm wird es, wenn diejenigen, „die es ganz genau wissen“, denen, „die das anders sehen“, den „rechten Glauben“ absprechen.

Was Paulus über das Fleisch, das zuvor den Götzen geopfert wurde, schreibt, ist hier nur ein Beispiel, das sich auf andere Situationen übertragen lässt.

Eigentlich scheint es logisch, dass man Fleisch, das zuvor einem gottwidrigen Zweck diente, als Christ unmöglich essen kann, zumal es in Apostelgeschichte 15, 28 ff. ausdrücklich heißt:

Denn es gefällt dem heiligen Geist und uns, euch weiter keine Last aufzuerlegen als nur diese notwendigen Dinge: dass ihr euch enthaltet vom Götzenopfer…(Es heißt dann noch weiter „vom Blut und vom Erstickten“, worauf hier nicht näher eingegangen werden soll.)

Und da steht doch ganz klar geschrieben, dass uns nur leichte Lasten auferlegt werden, wozu auch gehört sich vom Götzenopfer zu enthalten, etwas was für einen Christen ohnehin ganz selbstverständlich sein sollte.

Aber Paulus stellt hier klar:

Selbstverständlich sollen wir uns nicht an heidnischen Festen beteiligen und den Götzen, wie auch immer geartete Opfer bringen. Aber – und das ist Entscheidende:

Dass eine Sache für den Götzendienst im Gebrauch war, macht diese dadurch nicht von vornherein, also ganz automatisch, zu etwas Schlechtem, zu etwas, was ein gläubiger Christ zu meiden hat. Fleisch bleibt also immer Fleisch und verändert sich dadurch, dass es zuvor den Göttern geopfert wurde, in keinerlei Weise. Etwas anderes zu glauben entspräche einem magischen Denken!

Paulus tadelt nun aber nicht die Schwachen im Glauben, sondern uns, wenn wir in Gegenwart eines Schwachen etwas tun, was dieser missbilligt, in Zweifel bringt oder ihn gar zu einem, in unseren Augen, „harmlosen Tun“, verleitet.

Wenn er sich zu etwas verleiten lässt, was er selbst als Sünde ansieht, wird es ihm tatsächlich zur Sünde, weil er dabei gegen sein Gewissen handelt. Auch könnte er Zweifel bekommen und vom Glauben abfallen, wenn er Gläubige etwas tun sieht, was in seinen Augen Sünde ist.

Die Liebe gebietet es hier, den Schwachen nicht in Nöte und Konflikte zu bringen, sonst wird uns diese Art der Rücksichtslosigkeit selbst zur Sünde.

An alledem hat sich bis heute nichts geändert.

An die Stelle des Götzenopferfleisches sind nur andere Dinge getreten. Unter umgekehrtem Vorzeichen könnte man zum Beispiel fragen, ob man eine zerfledderte Bibel zum Altpapier geben, abgenutzte sakrale Gegenstände der Müllabfuhr zuführen oder ein Kirchengebäude einem anderen Verwendungszweck zuführen darf. Ebenso können sich jede Menge Fragen, hinsichtlich des „richtigen“ christlichen Lebensstils ergeben.

Hier sagt uns Paulus: Alles ist euch erlaubt – aber nicht alles dient zum Guten. Zur Sünde wird es erst dann, wenn es uns gefangen nimmt und von Gott wegführt. Deshalb sollte man sich immer fragen, führt es mich von Christus weg oder bleibe ich bei dem was ich tun will oder tue mit Christus in Verbindung.

Wir können uns auch hier an der Schrift orientieren, in dem wir auf das achten, was die höchst unterschiedlichen biblischen Gestalten taten, die Gott in Dienst genommen hatte und uns darin üben die Geister zu unterscheiden, um die Grenze zwischen dem Gehorsam gegenüber Gott und seinem Wort und dem zu ziehen, was sich durchaus fromm und überzeugend anhört, aber nicht dem entspricht, was im Wort Gottes gemeint ist.

Beim betenden Lesen der Schrift wird uns der Geist Gottes in alle Wahrheit leiten, denn Christus hat uns nicht frei gemacht, damit wir anderen, diesmal „frommen“ Zwängen erliegen. Und wenn es Gott schenkt, können wir dann auch zu einer Hilfe nicht nur für „christliche Bedenkensträger“, sondern auch für fragende Menschen werden und zu einem gesegneten Miteinander finden.

Quelle: E-Mail

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4 G-Regel: Gemeinsam gegen grünen Größenwahn — Vera Lengsfeld

25 Samstag Mär 2023

Posted by germanmediawatchblog in Vera Lengsfeld

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Von Gastautor Prof. Dr.-Ing. Michael Thielemann Gern möchte ich daran mitwirken, den Laien (auch nicht so versierten Journalisten und Politikern) einen quantitativen Einblick in die Anforderungen der strombasierten Wärmewende zu vermitteln. 33 weitere Wörter

4 G-Regel: Gemeinsam gegen grünen Größenwahn — Vera Lengsfeld

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Zeit der Entscheidung — Rubikon Magazin

25 Samstag Mär 2023

Posted by germanmediawatchblog in Rubikon / Manova

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Heinrich Heines „Nachtgedanken“ beginnen mit den Versen: „Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht.“ Ähnlich erging es vielen Deutschen, welche von den Tätern der Coronapolitik um ihre Heimat gebracht wurden. 122 weitere Wörter

Zeit der Entscheidung — Rubikon Magazin

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LNG-Terminal auf Rügen: Bürger gegen den Staat — Tichys Einblick

25 Samstag Mär 2023

Posted by germanmediawatchblog in Tichy

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Tichys Einblick war am Ort, um sich ein Bild der Geschehnisse zu machen.Der Beitrag LNG-Terminal auf Rügen: Bürger gegen den Staat erschien zuerst auf Tichys Einblick.

LNG-Terminal auf Rügen: Bürger gegen den Staat — Tichys Einblick

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Paradoxon: Wenn homophile Bischöfe homophobe Muslime zum Ramadan grüßen — Ansage

25 Samstag Mär 2023

Posted by germanmediawatchblog in Ansage

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Freiwillige Islamisierung Deutschlands mit Hurra (Symbolbild:Shutterstock)“In diesem Sinne, verehrte muslimische Gläubige, soll alles, was wir tun, zur größeren EhreGottes dienen. Möge die Fastenzeit Ihnen und Ihren Familien Freude und Wohlergehen bringen. Im Namen der Katholiken in Deutschland wünsche ich Ihnen eine gesegnete Fastenzeit und ein glückliches Fest zum Ende des Ramadan. Gott segne Sie, Ihre Familien und…

Paradoxon: Wenn homophile Bischöfe homophobe Muslime zum Ramadan grüßen — Ansage

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Geheime ARD-Akten zeigen, wie die öffentlich-rechtlichen Sender den Rundfunkbeitrag auf mehr als 20 Euro erhöhen wollen

25 Samstag Mär 2023

Posted by germanmediawatchblog in Inländische Presse

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Wer sind schon Netflix, Amazon und Disney? Jetzt kommt der öffentlich-rechtliche Rundfunk. Mit einer Kampfansage an die großen US-Streamer sorgte ARD-Chef und SWR-Intendant Kai Gniffke Anfang der Woche für Furore. Zusammen mit ZDF und Deutschlandradio werde man in neue Technologien investieren und so einen „Marktplatz für alle deutschen Medien“ schaffen, erklärte Gniffke. Selbstverständlich hätten die ehrgeizigen Ziele seinen Preis: „mehrere Hundert Millionen Euro“. Konkreter wurde er noch nicht.

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WHO – Frühlingsschlussverkauf der Demokratie — +++ Heck Ticker +++ Heck Ticker +++

25 Samstag Mär 2023

Posted by germanmediawatchblog in Heck Ticker

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von Uwe G. Kranz…“Der Mai ist gekommen…” – aber nein: Die Bäume sind es nicht, die ausschlagen. Wer kennt denn auch heute noch das alte Frühlingsgedicht, das 1842 als deutsches Wanderlied vertont wurde, in dem noch nicht einmal gegendert wird: Männliche Wirte und Spielmänner treiben dort ihr Unwesen und die Burschenlust wird nach Herzenslust besungen.…

WHO – Frühlingsschlussverkauf der Demokratie — +++ Heck Ticker +++ Heck Ticker +++

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Wie die Rettung aus dem Mittelmeer ins Sozialamt führt – statt in sichere Häfen — Tichys Einblick

25 Samstag Mär 2023

Posted by germanmediawatchblog in Tichy

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Man könnte sagen: Es ist das achte Jahre der großen europäischen Migrationskrise. Doch der öffentliche Diskurs hat sich nicht wirklich weiterentwickelt. Die Gräben sind verfestigt. Sobald ein außerordentliches Ereignis die Geister in Wallung bringt, reagieren viele Diskutanten mit den üblichen, bekannten Reflexen. Das Bootsunglück vor dem kalabresischen Crotone (genauer beim Dorf Cutro) war so ein…

Wie die Rettung aus dem Mittelmeer ins Sozialamt führt – statt in sichere Häfen — Tichys Einblick

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Archive 2001 – 10.05.2016

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