
Das «Sicherheitsdatenblatt» des US-Pharmaunternehmens Pfizer zum Impfstoff Comirnaty gegen Covid-19 wurde letztmals am 3. März 2023 aktualisiert. Im Abschnitt 11, «Toxikologische Angaben», ist gleich zweifach festgehalten: «Keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit oder eine Schädigung des Fötus.» Im ersten Fall geht es um Laborratten. Im zweiten Fall um Labormäuse. Bei Menschen sieht es leider nachweislich anders aus.
Dass man das jetzt weiss, ist den «Pfizer Files» zu verdanken. Eine Gruppe von Bürgern hat vor einem Gericht in Texas erfolgreich erwirkt, dass die Dokumente aus den Teststudien der Impfung offengelegt werden mussten. Pfizer hatte im Verbund mit den US-Behörden vergeblich versucht, eine 75 Jahre lange Geheimhaltung zu erwirken. Nun kann man nachlesen, was während der Testphase wirklich geschah, was das Unternehmen wusste und wie das im Widerspruch zu dem steht, was den Menschen in den Impfkampagnen rund um die Welt erzählt wurde.
Auswirkungen auf den Organismus
Die wichtigsten Befunde aus den 300.000 Seiten wurden im Buch «Pfizer Documents Analysis Reports» zusammengefasst. Mitherausgeberin Naomi Wolf schreibt im Vorwort: «Am beunruhigendsten ist der erkennbare Rundumangriff auf die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit.» Die Impfung könne Schäden bezüglich Spermienzahl, Hoden, Beweglichkeit der Spermien, Eierstöcke, Menstruationszyklen und Plazenta verursachen.