The name of the shop is „Hitler“ and I like him because he was the most anti-jewish Person<<<

Der junge Mann auf dem Foto, von dem dieses Zitat stammt, ist Hijaz Abu Shanab, ein Resident von Gaza-City.

Die Quelle hierfür ist die vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen im Jahe 2017 mit Lügen und Ausflüchten um jeden Preis an einer Ausstrahlung gehinderte Antisemitismus-Doku “ Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“ von Joachim Schroeder und Sophie Hafner.

Die Doku behandelt den aktuellen Antisemitismus vor allem in Deutschland und belegt den hohen Anteil des hierher importierten islamischen Judenhasses an der sich täglich verschlechternden Lebens- und Sicherheitssituation der jüdischen Bevölkerungsminderheit in diesem Lande.

Daran hat sich auch nach dem überfälligen Abgang der Kanzlerin Merkel und der Regierungsübernahme durch die vor allem grün und links dominierte Ampel nichts gebessert — im Gegenteil !!!

Besonders enttarnend für den Versuch auch unserer gegenwärtigen Politik und ihrer affilierten Mainstream-Medien genau diese bedenkliche Ursächlichkeit zu entthematisieren ist, dass erst nachdem Bild.de entgegen allen dortigen Pressionen den Film einen Tag lang veröffentlicht hatte, sich Arte und ARD seinerzeit gezwungen sahen, die Doku auszustrahlen , natürlich was den muslimischen Judenhass betrifft erheblich modifiziert und an vielen Stellen von den Verantwortlichen der öffentlich rechtlichen Medien Sinn-entstellend gekürzt.

Anlass für meine Entscheidung dieses Foto heute zu posten ist vor allem auch der Umstand, dass sich gerade heute, nur 3 Tage nach dem 78.ten Jahrestag des Endes der Hölle von Auschwitz zum 90.ten Male der Tag der sogenannten „Machtergreifung“ Hitlers vom 30.Januar 1933 jährt. Der Fackelzug der Nazis durch das Brandenburger Tor markiert nicht nur das Ende der glücklosen Weimarer Republik markiert sondern auch den Beginn der schrecklichen 12 Jahre der als sogenanntes „Drittes Reich“ benannten Nazi-Barbarei unter der Führung des Massenmörders Adolf Hitler.

Unbedingt festgehalten sollte werden, dass es sich dabei nicht — wie der Begriff „Machtergreifung“ suggeriert — etwa um einen usurpatorischen Putsch der linken Hitler’schen Prekariats-Bewegung handelt. Vielmehr war es nach dem konsekutiven Scheitern der letzten drei Präsidialkabinette unter den Kanzlern Heinrich Brüning, danach Franz von Papen und zuletzt Kurt von Schleicher ein legaler und freiwilliger Akt der Übergabe der Regierungsmacht an den vom Staatspräsidenten Paul von Hindenburg am 30.Januar 1933 zum Reichskanzler ernannten Parteichef der NSDAP.

Hitlers Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, die im Reichstag der Weimarer Republik zwar rechts saß, sich aber — wie der Name deutlich und einwandfrei belegt — als nationale, im heutigen Kontext extrem linke Arbeiterbewegung verstand und auch massiv von der entsprechenden Klientel häufig missglückter, besonders gegenüber Juden neiderfüllter Lebensverläufe gewählt wurde. ( NSDAP — nationalsozialistische deutsche Arbeiterpartei — wieviel links braucht man eigentlich im Namen )

Die NSDAP war schon zuvor und auch nach den Wahlen vom 6. November 1932 mit 33,1% stärkste Fraktion im Parlament der Weimarer Republik und konkurrierte besonders auch mit den auf Sowjetkurs ausgerichteten ebenfalls extremistischen und Demokratie-feindlichen Kommunisten.

Allen anderslautenden heutigen Beschönigungsaussagen entgegen wuchs die Akzeptanz der Nazi-Partei im deutschen Volk auch nach der blitzartigen Ausschaltung des Parlaments, dem machtsichernden Ermächtigungsgesetz und der Verabschiedung der hauptsächlich gegen die jüdische Bevölkerungsminderheit gerichteten Nürnberger Rassen- oder auch Arier-Gesetze des 7.Parteitages der NSDAP vom 15. September 1935.

Im Verlauf der sich — zumindest bis zur Niederlage von Stalingrad im Jahre 1943 — breitester Zustimmung des deutschen Volkes erfreuenden skrupellosen Nazi-Herrschaft wurden schrecklichste Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen.

Auch wenn das Shoah-Gedenken dieses Jahres besonders von grün-linker Seite und dazu gehörigen Parlamentspräsidentin von dem unsäglichen und einzigartigen Genozid am Jüdischen Volk inhaltlich getrennt und umgewidmet wurde, es waren vor allem jüdische Menschen, die von den Nazis erst in diesem Lande und ab 1939, nach Beginn des von Nazi-Deutschland vom Zaun gebrochenen 2. Weltkrieges, in nahezu ganz Europa ausgegrenzt, entrechtet, entehrt und drangsaliert wurden.

Ihre Familien wurden auseinandergerissen, Mütter wurden von ihren Kindern getrennt. Juden wurden grundlos und zu jeder Tages- und Nachtzeit aus ihren Wohnungen geholt, sie wurden deportiert, in Konzentrationslagern unter entmenschten Bedingungen in Hunger und Kälte interniert, versklavt, gefoltert, ihrer materiellen und physischen Existenz beraubt, mutiliert, erschossen und industriell vergast.

Vom Fackelzug der Nazis am 30. Januar 1933 bis zum Zusammenbruch des Nazi-Reichs und der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands im Mai 1945 vernichtete der deutsche Genozid an dem jüdischen Volk nahezu die gesamte Judenheit vor allem in Polen und Osteuropa.

In nur 12 Jahren Hitler-Herrschaft wurden unter reger und bereitwilliger Beteiligung des deutschen Volkes 6 Millionen unschuldige, an Kriegshandlungen des 2. Weltkriegs nicht beteiligte jüdische Menschen , darunter Säuglinge, Klein- und Schulkinder, Frauen und Männer, Alte und Kranke aus nahezu ganz Europa bestialisch und willkürlich aus antisemitischem Rassenwahn Deutschlands ermordet.

Die wenigen der Nazi-Hölle zumeist kaum noch lebend Entronnenen verblieben mehr tot als lebend nach dem Zusammenbruch des mörderischen Hitler-Regimes entwurzelt, traumatisiert, verschleppt, ihrer physischen Existenzgrundlage und ihrer ermordeten Kinder und Familien beraubt, verwaist und verwitwet vor einem Nichts aus Elend und Verzweiflung.

Der von den Deutschen angezettelte 2. Weltkrieg zerstörte darüber hinaus große Teile Europas, entwurzelte über 100 Millionen Menschen und verursachte einen Blutzoll von über 50 Millionen Toten, darunter über 35 Millionen Zivilisten.

Vor dem Hintergrund dieser nur an der Oberfläche des Grauens bleibenden, dem unaussprechlichen, beispiellosen Schrecken dieser finstersten Periode Europas im Detail der entsetzlichen jüdischen Einzelschicksale hier nicht auch nur annähernd gerecht werdenden Zusammenfassung ist die widerwärtige Verhöhnung des millionenfachen jüdischen Leids durch den in Gaza und anderen islamischen Staaten keinesfalls zu einer Gesinnungs-Minderheit gehörenden jungen Araber auf dem mitgeposteten Foto gänzlich unerträglich und erfüllt mit tiefstem Abscheu.

Wie tief der Hass auf Juden in islamischen Gesellschaften wie in diesem Falle Gaza wurzelt und wie unvereinbar der Mangel an grundlegenden ethischen Prinzipien mit dem noch vor noch nicht allzu langer Zeit in der Prä-Ampel und Prä-Merkel auch in unserer Republik geltenden moralischen Axiomen der Menschheit ist, belegt der Umstand, dass die plakatierte Glorifizierung Hitlers seit Jahren in aller Öffentlichkeit ganz offensichtlich mit Billigung und Förderung des dortigen Machtapparats und im unausgesprochenen Konsens mit unserer grün-linken Politik geschieht.

Es ist auch dieser trotz aller geheuchelten Gedenktage für gute, weil tote Juden, von unserer grün und links dominierten Politik und ihrer Islam-Anbiederung sogar finanziell gestützte, auch hier vielfach gelebte islamische, gewalttätig judenfeindliche und anti-westeuropäische Rassismus der im übrigen auch längst dafür gesorgt hat, dass Gaza ganz im Sinne der Nazis „judenrein“ bleibt.

Wer hier eine längst überfällige entschiedene Reaktion, Verurteilung oder gar Sanktionen unserer politischen Gedenktagsredner und sinnfreien „Nie-Wieder“-Sprechblasenpolitik erwartet, wird enttäuscht bleiben.

Ganz im Gegenteil, die neue brutale und mörderische arabische Terrorserie und die jüngsten arabischen Morde an unschuldigen Zivilisten in Israel stoßen seitens unserer Politik und ihrer nachgeschalteten Gesinnungsmedien mit faktenverdrehender Täter-Opfer Schuldumkehr und mit Schelte gegen die israelische Regierung sowie wachsender Diffamierung Israels auf mildes Verständnis sowie widerwärtige Banalisierung und Relativierung der heimtückischen, bestialischen islamischen Morde. Gleichzeitig wird der sogenannte, sich im zwanzigsten Amtsjahr seiner vierjährigen Amtsperiode befindliche arabische Judenmordanführer und Mit-Finanzierer der Morde an der israelischen Olympiamannschaft in München Mahmut Abbas von unseren Politikern und natürlich auch von dem ganz und gar unerträglichen US-präsidialen, senilen Politflop Biden mit Ehrenbesuchen überhäuft, während er die an ihn im Übermaß aus Europa und den USA fließenden Geldmittel außer zu seiner persönlichen Bereicherung vor allem dazu nutzt, die Witwen und Familien der ruchlosen terroristischen Judenmörder mit großzügigsten Renten auf Dauer zu alimentieren.

Islam-Appeasement, auch bei den nahezu täglichen Mordattacken auf Menschen dieses Landes, vorsätzliche einseitige Erblindung und bewusstes thematisches Ausblenden des fulminanten islamischen Judenhasses gepaart mit Delegitimierung und nicht seltener Verurteilung des jüdischen Staates sind die mehr als ernüchternden Kennzeichen unserer grün und links dominierten deutschen Politik und setzen nur 78 Jahre nach Auschwitz Zweifel, ob der Dauerangriff auf vermeintlich brandgefährliche rechte Meinungen wirklich dem Antisemitismus gilt oder nicht doch eher der Sorge um die eigenen, wegen des eklatanten politischen Versagens, hoffentlich bald wieder schwindenden Pfründe.

Natürlich ist es nur allzu richtig, sensibelst auch vor den mega-dummen rückwärtsgerichteten nationalen Überhöhungen und intolerablen antijüdischen Stereotypen der Ewig-gestrigen in diesem Lande auf der Hut zu sein und davor zu warnen.

Und ja, es gibt sie auch in der gesamten autochthonen deutschen Bevölkerung zur Genüge, quer durch alle Gesellschaftsschichten.

Es gibt die am Rande der Debilität xenophob und ganz wie „der Führer“ voller Hass gegenüber Juden durch ihr sinnentleertes Leben taumelnden tumben Neo-Nazi-Glatzen. Es gibt die vor Selbstmitleid über die vermeintliche Verunrechtung der Deutschen Wehrmacht zerfließenden und fremdem Leid gegenüber unzugänglichen Stammtisch-Schwadronnierer und Täter-Opfer-Schuld-Verkehrer. Es gibt die akademischen Schuldrelativierer, die Holocaust-Bagatellisierer, die Schlussstrich-Debattler, die verschlagenen Whataboutisten mit dem tradierten antijüdischen Sentiment, die alles Fremde und besonders Juden nunmal nicht mögen, weil man Juden — auch wenn man sie gar nicht kennt — eben einfach nicht leiden kann und Juden für die Wurzel allen Übels hält.

Hierzulande gilt man ohnehin erst und nur dann als Antisemit, wenn man Juden noch weniger mag als es landesweit üblich ist.

Und last not least gibt es auch die pathologischen Judenhasser wie den Breivik von Halle, wenn auch G’ttlob wirklich selten.

Kurzum — es gibt schon soviel tradierten Judenvorbehalt in der angestammten deutschen Bevölkerung selbst, dass wir wirklich keine islamischen Neu-Importe vom Stil des jungen Hitler-Verehrers und Judenhassers auf dem mitgeposteten Foto zur Bestandssicherung oder schlimmer noch zur Stärkung des Antisemitismus brauchen.

Es ist wahr, sichtbarer und hörbarer ist der Antisemitismus hier auch geworden — die verfehlte, am Sicherheitsbedürfnis der eigenen Bevölkerung vorbeigehende, weit nach links abgedriftete Politik der Merkel-Ära und ihrer gänzlich untragbaren Ampel-Erben und die Zerstörung der politischen Mitte hat dessen unbelehrbaren Trägern jeder Couleur Mut gemacht, wieder vernehmbarer aus der verdienten Jauchegrube der Geschichte zu treten.

Dabei gibt es Antisemitismus, der zur tradierten Muttermilch christlicher Gesellschaften gehört, kein Stück weniger in allen bislang etablierten, ganz besonders aber in den grün-linken Islam-affinen Parteien, wo der Antisemitismus wie etwa der der Mord-Mullah Freundin und islamischen Dokumenta-Antisemitismus-Ausrichterin Claudia Roth — nur allzu durchsichtig als Israelkritik getarnt — und durch eine offenkundige Duldungs- und Förderungs-Allianz mit dem gewalttätigen islamischen Judenhass heute deutlich gefährlicher ist als der überlieferte.

Jedenfalls verlassen Juden Deutschland und Europa nicht wegen rechter Umtriebe, schon gar nicht wegen des neuen mit einem durchsichtig konstruierten Antisemitismus-Anwurf überzogenen Opfers des heute Urstände feiernden grün-linken McCarthyismus, sondern wegen des wachsend unerträglicher werdenden Juden-feindlichen Klimas unserer sich auch unter dem kaum noch zu vermeidenden Diktat der grünen Klima-Erben ihrer Nazi-Großväter, wegen immer mehr islamischer Rechtsverachtung und einer sich immer mehr gewalttätigem islamischen Judenhass ergebenden Republik.

Dass wird sich auch nicht ändern solange sich unsere Politik und unsere Medien weigern die längst bekannte Diagnose auszusprechen und auch in den vermeintlichen Gedenkreden zur Shoah die Juden nicht mehr als Hauptopfer genannt werden und der Islam mit keiner Silbe als heute bedeutendste Brutstätte oder zumindest Revirement des gewalttätigen Judenhasses erwähnt wird.

So lange sich aber auch jüdische Repräsentanten, die eigentlich Vertreter jüdischer Interessen sein sollten, den politischen Islam-Appeasern, Terror-gegen-Israel-Verstehern und Judenmörder-Freunden aus den in ihrer Israel-Ablehnung und dem implizierten antijüdischen Vorbehalt gleichgesinnten grün-linken Politik anbiedern, gibt es allen anders lautenden Heucheleien zum Trotz keine Zukunft für Juden in unserem Lande.

Das gilt ganz besonders auch so lange unsere Schusters, Knoblochs u.a. den Islam-Judenhass-Importeuren durch beredtes Schweigen zu diesem Thema Wahlhilfe leisten, statt ernsthaft und lautstark zu hinterfragen, wann diese Judenfreund-Pretender sich jenseits ihrer Inhalts-leeren Sprechblasen endlich wirklich hinter die jüdischen Menschen in Israel und hier stellen werden und wann sie endlich aufhören, islamische Morde an Juden zu finanzieren sowie islamische „Juden ins Gas“ Rufe auf unseren Straßen zu dulden und so lange wie die eben wegen des schrecklichen Genozids am jüdischen Volk unter den Muslimen weit verbreitete Verehrung Hitlers vorsätzlich ungenannt und ungeahndet bleibt statt zu einer klaren Distanzierung vom islamischen Judenhass zu führen.

Die Jüdische Rundschau und ich verspüren jedenfalls gerade vor dem Hintergrund des der nachweislich weit-greifenden islamischen Judenhass-Sozialisation entsprechenden mitgeposteten Fotos — trotz aller auch persönlich gegen mich gerichteten Diffamierungen und infam bösartigen politischen Falschverortungen — keine Neigung, das willfährige jüdische Alibi zu liefern für die Fortsetzung unserer gegenwärtigen, für die Verunmöglichung eines offenen und würdigen jüdischen Lebens ohne entwürdigendes und demütigendes Identitäts-Mimikry allein verantwortlich zeichnenden Islam-Gewalt kleinredenden Israel-Diffamierungs- und Verurteilungs-Politik.

Das bin ich und bleibe ich dem Gedenken an meine in Majdanek ermordeten Familienangehörigen und die übrigen Millionen in der Shoah geschundenen und ermordeten jüdischen Menschen schuldig.

Dr. Rafael Korenzecher

Herausgeber „Jüdische Rundschau“ und „Еврейская панорама“

ehem. Mitglied des Rundfunkrats des SFB

ehem. Mitglied der Repräsentantenversammlung der Jüdischen Gemeinde Berlin