
Kein Stück Verurteilung der bestialischen Terrormorde an jüdischen Menschen, statt dessen kaum verhohlenes Verständnis und infame Schuldzuweisungen an die unschuldigen jüdischen Opfer und die israelische Regierung kennzeichnen das ohnehin geringe Interesse unserer Mainstream-Gesinnungs- und Erziehungsmedien an den vorsätzlich am Gedenktag der Shoah und danach bereits den zweiten Tag in Folge verübten bestialischen arabischen Terrormorden an jüdischen Zivilisten in Jerusalem.
Während dessen johlen, feiern und bejubeln sympathisierende Verehrer-Horden entmenschter arabischer, von der UNO und unserer grünen und linken Politik moralisch und finanziell unterstützter Judenmörder und Terror- gegen Israel-Freunde und natürlich schonungsvoll ausgeblendet von dem Großteil unserer Medienberichterstattung wieder wie stets die Ermordung von unschuldigen jüdischen Menschen.
Die Glaubwürdigkeit der grün-roten Bessermensch-Politik und sinnentleerten, geheuchelten und Empathie-freien Gedenktags-Pflichtübung, die in diesem Jahr durch eine vorsätzliche Entwidmung der Bundestagsveranstaltung bereits die ungeheuerliche Größenordnung und Einzigartigkeit des bestialischen Nazi-Genozids der Shoah an jüdischen Volk relativiert und nahezu nihiliert hat, endet spätestens an dieser Stelle.
Kein jüdisches Opfer wird jemals vergessen !!!
Am Israel Chai !!!
Dr. Rafael Korenzecher
Die Heiden müssen also erst noch erfahren, wer Gott ist. Offensichtlich haben sie bis dahin keine Ahnung oder Achtung vor Gott und wagen es daher, sich gegen Gottes Volk Israel aufzulehnen.
Jerusalem im Zentrum des Weltgeschehens. Wie schon erwähnt, werden die letzten Ereignisse um Jerusalem auch einmal in Zusammenhang mit der sichtbaren Wiederkunft Jesu stehen.
In Sacharja 12,1-3 steht: «Ausspruch, Wort des Herrn über Israel.
Es spricht der Herr, der den Himmel ausspannt und die Grundmauern der Erde legt und den Geist des Menschen in seinem Inneren bildet: Siehe ich mache Jerusalem zu einer Taumelschale für alle Völker ringsum. Und auch über Juda: Es wird in Bedrängnis geraten zusammen mit Jerusalem. Und es wird geschehen an jenem Tag, da mache ich Jerusalem zu einem Stemmstein für alle Völker: alle, die ihn hochstemmen wollen, werden sich wund reissen. Und alle Nationen der Erde werden sich gegen es versammeln.»
Mit der Altstadt Jerusalems hat 1967 nicht nur das jüdische Volk sein Herzstück zurückgewonnen. Jerusalem ist seither für die arabisch-islamischen Völker zum Ärgernis geworden, da es nicht mehr unter ihrer Kontrolle oder der Verwaltung der UNO steht, sondern von den «jüdisch-zionistischen Feinden» kontrolliert wird.
In Micha 4,11-12 lesen wir: «Aber jetzt! Da haben sich viele Nationen gegen dich versammelt, die sagen: Sie werde entweiht! und: Unsere Augen sollen an Zion (Jerusalem) ihre Lust sehen! Aber sie kennen nicht die Gedanken des Herrn und verstehen seinen Ratschluss nicht, dass er sie gesammelt hat wie Garben auf der Tenne.»
Jerusalem rückt immer mehr in den Brennpunkt des Weltgeschehens. Ob sich die Ereignisse um die Stadt Gottes weiterhin beschleunigen oder noch einmal verzögert werden, müssen wir unserem Herrn überlassen. Nach dem prophetischen Zeugnis wird im Konflikt um diese Stadt aber letztendlich die sichtbare Wiederkunft Jesu stattfinden.
Jerusalem, der Stemmstein für alle Völker. Das soll uns nicht lähmen oder ängstigen. Vielmehr soll es uns dankbar machen, dass wir Augenzeugen von Gottes Handeln mit Seinem Volk Israel inmitten einer gottfeindlichen Menschheit werden. Wir wollen nicht spekulieren, wie und was alles kommen wird. Aber Gott steht zu Seinem Wort. Seine unverbrüchliche Treue zu Seinem Wort können wir auch an der Jerusalemfrage erkennen. Es ist offensichtlich, wie sich in unserer Zeit Jahrtausende alte Prophezeiungen zu erfüllen beginnen. Weil Gott so treu zu Seinem Wort und zu Seinen Verheissungen steht, können wir selbst nichts Besseres tun, als uns mit unserem ganzen Leben unter Sein Wort zu stellen. Dann stehen wir unter Seiner Treue!
Die Ereignisse um Jerusalem seit 1967 wollen uns aber aus biblischer Perspektive auch einen wachsamen Blick schenken, damit wir den endzeitlichen Abfall und die damit verbundenen Verführungen als solche erkennen können und uns nicht davon mitreissen lassen. Und schliesslich leuchtet hinter dem nahenden Ende der Zeiten der Nationen die Wiederkunft Jesu auf.
Deshalb wollen wir angesichts der Entwicklungen nicht die Flinte ins Korn werfen, sondern in Vorfreude auf Sein Kommen Ihm treu dienen und Ihn durch unser alltägliches Leben ehren. So wie es unser Herr Jesus in Lukas 21,28 Seinen Jüngern angesichts der endzeitlichen Entwicklungen gesagt hat:
«Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so blickt auf und hebt eure Häupter empor, weil eure Erlösung naht.» Deshalb haben wir als Nachfolger Jesu allen Grund dazu, uns gegenseitig mit dem Zuruf zu ermutigen: «Kopf hoch, unser Herr kommt bald!»
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Danke
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