Etwaige Beweise dafür, dass es keine Gravitationskräfte gibt, sondern nur elektromagnetische Kräfte:
- Zwei kleine etwas unterschiedlich große Steinkugeln (die Erde und Mond symbolisieren sollen) ziehen einander nicht an. Erst recht, wenn man sie so weit voneinander entfernt, dass ihr Abstand proportional zu dem Abstand zwischen Erde und Mond ist. Warum sollen sich dann aber Erde und Mond infolge ihrer Gravitationskraft anziehen und einander beträchtlich beschleunigen?!
- Ich habe 2 jeweils 1 Kg schwere Steinkugeln. Diese beschleunigen einander nicht. Diese entferne ich voneinander, bis ihr Abstand der Entfernung von Erde und Mond entspricht. Nun verdoppele ich das Gewicht und die Größe der einen Kugel. Dadurch wird nach dem Newtonschen Gesetz auch die Anziehungskraft verdoppelt. Die Beschleunigung infolge der Anziehung verdoppelt sich jedoch nicht, sondern bleibt gleich da die Beschleunigung gleich dem Verhältnis von Anziehungskraft und Gewicht ist und sich beides (Zähler und Nenner) verdoppelt hat, sodass es sich gegenseitig kürzt. Dies kann man auch daran erkennen, dass ein doppelt so großer Stein genauso schnell auf den Boden fällt wie ein halb so großer Stein.
Wenn wir also zwei 1 Kg schwere Steinkugeln haben, die voneinander so weit entfernt sind wie Erde und Mond, dann kann man daher die eine Kugel so stark vergrößern, bis sie dieselbe Größe wie die Erde erreicht hat und die andere so stark vergrößern, bis sie dieselbe Größe wie der Mond erreicht hat, ohne dass sich dadurch die Beschleunigung der Kugeln zueinander verändert. Die Folge davon ist, dass sich die Kugeln auch nach ihrer Vergrößerung nicht merklich anziehen bzw. sich nicht gegenseitig beschleunigen. Im Gegensatz dazu soll die enorme Beschleunigung, die der Mond in Richtung Erde erfährt und die ihn auf seine Kreisbahn zwingt, angeblich durch die Gravitationskraft verursacht werden.
- Der Umstand, dass man es bis heute nie geschafft hat, Gravitonen (die Träger der Gravitation) zu isolieren bzw. nachzuweisen, indiziert, dass es sie nicht gibt. Im Gegensatz dazu konnte man die Existenz von Protonen und Elektronen nachweisen.
- Der Umstand, dass man keine Gegenkraft zur Gravitation (gravitative Abstoßungskraft) feststellen konnte, indiziert, dass es sie nicht gibt. Im Gegensatz dazu kennt man z.B. elektrostatisch und magnetische Anziehung als auch Abstoßung.
- Warum werden dann aber Körper auf der Erde von der Erde angezogen? Und warum wird der Mond von der Erde angezogen? Grund hierfür sind wohl die elektromagnetischen (molekularen) Anziehungskräfte, die z.B. auch viele Festkörper zusammenhalten. Zwar wirken diese praktisch nur in der Nähe. Wieso sollte daher ein Atom einer in der Luft bzw. im freien Fall befindlichen Kugel von der Erde angezogen werden? Jedoch ist die Erde so riesig, dass der größere Abstand zwischen den Atomen der Kugel und den Atomen der Erde durch die gigantische Anzahl der Atome der Erde überkompensiert wird. Insbesondere ist – vereinfacht/prinzipiell dargestellt – gut denkbar, dass jedes Proton eng mit einander verwobene Positronen und Elektronen besitzt und dass sich die Positronen und Elektronen in jedem Körper ähnlich wie Elementarmagnete ausrichten, wobei im Zentrum/Schwerpunkt sich ein Positron oder ein Elektron befindet und von diesem Ketten, die abwechselnd Positronen und Elektronen enthalten, radial/sternförmig in alle Richtungen gehen, wobei es in der Realität etwas komplexer ist, da sich ggf. Positronen und Elektronen zu Protonen vereinigen und sich Protonen und Elektronen zu Atomen vereinigen und sich Atome zu Molekülen vereinigen und da die Teilchen und Teilchenvereinigungen nicht statisch sind, sondern sich in Bewegung befinden, jedoch könnten sie sich im radialen Positronen-Elektronen-Feld gleichsam Elementarmagnete ausrichten.
Wenn ein Probekörper, z.B. eine Kugel, in das Feld der Erde kommt, dann könnten sich seine Elementarteilchen (Positronen und Elektronen) derart radial verschieben, dass sich die Positronen des Probekörpers etwas näher zu den Elektronen der Erde befinden und etwas weiter entfernt zu den Positronen befinden, sodass unter dem Strich eine Anziehungskraft entsteht und daher Körper im Feld der Erde immer angezogen, aber nie abgestoßen werden.
Und wenn ein Elektron und ein Positron miteinander fusionieren, dann kommt es vielleicht nicht zu einer Auslöschung (Annihilation), sondern zu einem winzigen Dipol, bei dem der „Kurzschluss“ dazu führt, dass dieses Dipol (gleichsam einem Neutrino oder einem Hufeisenmagneten mit Joch) praktisch keine elektromagnetische Außenwirkung hat und daher nicht detektiert werden kann. Daher ist es auch möglich,, dass Protonen aus Verbänden von Elektronen und Positronen mit einem überschüssigen Positron bestehen.
Weitere Kritikpunkte zur Klimawandeltheorie:
- Angeblich werden regelmäßig durch Ereignisse (wie gigantische Vulkanausbrüche oder Waldbrände oder Meteoritenhagel) Eiszeiten ausgelöst. Falls dies zutrifft, dann würde dadurch der Wärmehaushalt der Erde aus dem Gleichgewicht gebracht werden und die Erde müsste sich in der Folgezeit allein schon deswegen erwärmen, weil sie wieder zurück in ihren Gleichgewichtszustand strebt. M.a.W. hätte gegebenenfalls eine etwaige Erderwärmung auch eine natürliche Ursache, nämlich die Rückkehr ins Gleichgewicht. Wahrscheinlich wäre diese natürliche Ursache sogar die absolute Hauptursache, weil die natürlichen Klimaschwankungen sehr viel größer sind als die etwaigen menschengemachten Klimaveränderungen. Möglicherweise ist der oben genannte Gleichgewichtszustand erst dann wieder erreicht, wenn Grönland wieder eisfrei und grün ist.
- Laut h.M. gibt die Erde zu einem Großteil Wärme ab, indem Wasser verdunstet und dabei der Umgebung Wärme entzieht und dieser Wasserdampf sodann aufsteigt und seine Energie an die Atmosphäre und an die Wolken abgibt, die wiederum diese Energie als Infrarotstrahlung ins Weltall abstrahlen.
Früher floss das Regenwasser, das auf die Kontinente nieder fiel nicht oder kaum über Flüsse zurück in das Meer, sondern verfing sich in den Wäldern und sammelte sich in Mooren, wo es in der Folgezeit verdunstete, d.h. es verdunstet viel mehr Wasser. Die Hälfte aller Wälder wurde in Ackerflächen umgewandelt, die schlechter Regenwasser speichern können. Außerdem hat der Mensch viele Moore und Überflutungsgebiete ausgetrocknet und Flüsse gebaut mit der Folge, dass auf den Kontinenten weniger Wasser verdunstet. Diese Differenz an verdunstetem Wasser war auch nicht marginal. Zwar ist die Erde zu rund 70% von Meeren bedeckt und auf den Kontinenten kann es auch mal trocken sein, jedoch ist es auf den Kontinenten wesentlich wärmer und die Wälder haben eine größere (dreidimensionale) Verdunstungsoberfläche als die Meere, sodass dort vielleicht sogar mehr Wasser verdunsten kann als über den Meeren.
Außerdem bildeten sich infolge der größeren Verdunstung auch mehr Wolken, die mehr Sonnenlicht reflektierten.
Ursache für eine etwaige menschengemachte Erderwärmung könnte daher eher eine menschengemachte Verringerung der Verdunstung sein als Kohlendioxidemissionen.
- Angeblich soll der Mensch dafür verantwortlich sein, dass mehr Kohlendioxid und Methan in die Atmosphäre gelangen und dort angeblich die von der Erde ausgehende Wärmestrahlung zurück zur Erde reflektieren, sodass sich die Erde aufheizt (sog. Treibhauseffekt). Zwar gibt es möglicherweise etwas mehr Kohlendioxid und Methan in der Atmosphäre, dafür gibt es jedoch nach dem oben Gesagten Massen an Wasserdampf weniger. Mit anderen Worten hat der Mensch also insgesamt nicht mehr, sondern weniger Wolken verursacht. Abgesehen davon, dass mehr Wolken auch mehr Wärme in die Atmosphäre transportieren, von wo sie abstrahlen kann, d.h. unter dem Strich die Erde abkühlen lassen.
Drei Gründe, warum jedenfalls Kohlendioxid kein Klimakiller sein kann:
Die Erhöhung des Anteils an Methan und Kohlendioxid in der Luft ist marginal.
Dessen ungeachtet reflektieren die (minimalen) Wölkchen aus Methan und Kohlendioxid sogar etwas mehr Sonnenlicht.
Zudem wird durch sie etwas mehr Wärmestrahlung abgestrahlt (denn durch mehr Methan und Kohlendioxid in der Luft besteht diese aus mehr Teilchen und kann damit auch mehr Wärmestrahlung abgeben bzw. wird dadurch die Atmosphäre als Ganzes etwas dichter und verändert sich ein wenig in Richtung schwarzer Körper, d.h. hin zum perfekten Wärmestrahler und strahlt daher mehr Wärme ab).
Die Erdoberfläche reflektiert laut h.M. angeblich nur 4% des Sonnenlichts, strahlt aber 21% des empfangenen Sonnenlichts sowie einen Teil der empfangenen Erdwärme in Form von Wärmestrahlung wieder ab. Die Hälfte aller (dunkelgrünen) Wälder wurde in (helle) Ackerflächen umgewandelt. Die hellen Ackerflächen reflektieren zwar etwas mehr Sonnenlicht, strahlen aber dafür wesentlich weniger Wärmestrahlung ab, da die dunkelgrünen Wälder eher sog. schwarzen Körpern, d.h. perfekten Strahlern entsprechen. Möglicherweise könnte die Umwandlung der Ackerflächen und nicht das Kohlendioxid daher eine Ursache für eine etwaige (minimale) menschengemachte Erderwärmung sein.
Aber keine Panik! Schließlich besitzt die Erde ja gigantische Kältespeicher in Form der Meere und der Eisberge an den Polen und in Grönland.
*: vgl. hierzu die weiße, reflektierende Atmosphäre des Planeten Venus.
Quelle: C.L. via Mail
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