Der Tod ist allgegenwärtig aber wirklich schockiert scheint niemand zu sein. Die aktuelle Todesmissachtung ist alarmierend.
Selten war dies wahrer als jetzt. Der Tod ist allgegenwärtig, mal «plötzlich und unerwartet», mal mysteriös. Er bekümmert viele im Privaten, aber die Öffentlichkeit kümmert er nicht. Der Tod ist da und er ist doch unsichtbar. Denn der Tod, dieser Tod, darf nicht sein. Man könnte auch sagen: früher war der Tod ein Tabuthema, gerade ist er Opfer der Cancel Culture. Der Tod wird aus der Öffentlichkeit gecancelt, weil es ihn nicht geben darf. So wie viele andere Themen eben auch. Man lächelt ihm unbekümmert naiv ins Gesicht. Vielleicht verschwindet er dann wieder.
1 Gedanke zu “Muss erst das Licht ausgehen, bevor uns ein Licht aufgeht?”
Schmetterlingsagte:
Jeder Atemzug ist ein Lebenszeichen des lebendigen Gottes und muss als solches wahrgenomen werden. Also für wahr gehalten werden, als Vorbereitung des nächsten Atemzuges. Wir atmen im Bewusstsein, dass unsre Todesangst uns zum weiteratmen zwingt. Wenn wir es lernen, Gott für jeden Atemzug Dank zu sagen, verschwindet der Todesgedanke und stimmt in uns ein Loblied an. Das Lob Gottes siegt über den Tod indem er uns durch den Todeskampf hindurch nach Hause begleitet. Das zeigt uns, dass der Tod seine Macht über uns verloren hat sobald wir aufhören die Zweifel zu nähren, anstatt der Hoffnung. Wir müssen staunen lernen, dass diese Atemluft wirklich für alle reicht. Der letzte Seufzer eines Sterbenden macht Platz für den ersten Schrei eine Neugeborenen. Warum machen Menschen andere Menschen so gnadenlos atemlos? Es ist die Angst von der wir uns treiben lassen obwohl Jesus seit 2000 Jahren unablässig ruft: fürchte dich nicht!
Hab Dank, dass du uns furchtlos machst. Ja, du bist wahrhaftig auferstanden…und atmest einfach weiter. Dir sei dafür alle Ehre. Dein ist der Sieg. Hoffnung beendet die Sprachlosigkeit, sobald wir an das Leben wirklich glauben!
Jeder Atemzug ist ein Lebenszeichen des lebendigen Gottes und muss als solches wahrgenomen werden. Also für wahr gehalten werden, als Vorbereitung des nächsten Atemzuges. Wir atmen im Bewusstsein, dass unsre Todesangst uns zum weiteratmen zwingt. Wenn wir es lernen, Gott für jeden Atemzug Dank zu sagen, verschwindet der Todesgedanke und stimmt in uns ein Loblied an. Das Lob Gottes siegt über den Tod indem er uns durch den Todeskampf hindurch nach Hause begleitet. Das zeigt uns, dass der Tod seine Macht über uns verloren hat sobald wir aufhören die Zweifel zu nähren, anstatt der Hoffnung. Wir müssen staunen lernen, dass diese Atemluft wirklich für alle reicht. Der letzte Seufzer eines Sterbenden macht Platz für den ersten Schrei eine Neugeborenen. Warum machen Menschen andere Menschen so gnadenlos atemlos? Es ist die Angst von der wir uns treiben lassen obwohl Jesus seit 2000 Jahren unablässig ruft: fürchte dich nicht!
Hab Dank, dass du uns furchtlos machst. Ja, du bist wahrhaftig auferstanden…und atmest einfach weiter. Dir sei dafür alle Ehre. Dein ist der Sieg. Hoffnung beendet die Sprachlosigkeit, sobald wir an das Leben wirklich glauben!
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