In Oregon, USA, wurden harte Drogen entkriminalisiert, um die Zahl der Überdosis-Fälle zu senken. Was passierte? Die Fälle wurden deutlich mehr. Kanada schaut sich das an – und will es natürlich nachmachen. Warum?

Die Gouverneurin des US-Bundesstaates Oregon wird von den sogenannten »Democrats« gestellt, ebenso wie der Generalstaatsanwalt. Die Gouverneurin betont gerne, dass sie »bisexuell« ist (und mit einem Mann verheiratet, dessen Kinder sie adoptierte), und bestimmt sagt sie das nicht nur aus Wahlkampf-Gründen (immerhin liegt auch Portland in Oregon, und die »woke« Szene von Portland ist derart extrem, dass sogar andere »Woke« sich in TV-Serien wie »Portlandia« darüber lustig machen).
Oregon ist nicht der einzige Staat in den USA, in welchem immer mehr Menschen die Realität nur noch mit Drogen ertragen. Oregon hat aber eine interessante Lösung für das Problem krimineller, harter und gefährlicher Drogen gefunden – man »dekriminalisiert« sie einfach! (npr.org, 18.6.2021)