Schmetterling sagte:

9. März 2022 um 4:58

Wir Menschen sind nun mal sterbliche Wesen. Was für eine Katastrophe erzeugen wir, wenn wir uns das Sterben verbieten liessen? Das nämlich ist schlimmer als der Tod. Das Leben ist uns dazu geschenkt, damit wir dem Leben dienen. Das Gebot Gottes heißt zwar du sollst nicht töten. Es verbietet uns jedoch nicht zu sterben, wenn es nicht mehr geht. Ich möchte auf keinen Fall durch Zwangsmaßnahmen zu einem Leben gezwungen werden, das kein Leben mehr zu nennen ist. Ich möchte nicht ein Hindernis sein für meine Lieben, die auf eine subtile Art dazu gezwungen sind mich zu konservieren. Wir haben das Recht, dem Tod gelassen in die Augen zu schauen, wenn wir mit unserem Schöpfer in Frieden leben. Mit einem solchen Vertrauen aus dem Leben scheiden zu dürfen, ist Gnade, denn ein solcher Glaube erzeugt Hoffnung auf die kommende bessere Welt, welche uns Jesus verheißt. Wir brauchen eine gesunde Einstellung zum Tod. Er bedeutet nicht das Ende, sondern ist der Anfang für die Ewigkeit. Den natürlichen Tod zu verpassen, ist die eigentliche Katastrophe, denn da zeigt sich die Begrenztheit des Menschen in grausamster Weise. Wir können unser Leben nicht künstlich verlängern indem wir anderen Schuldgefühle machen anstatt sie davon zu entbinden? Pflegen wir also unser Dasein auf Erden, indem wir Gott lieben und unseren Nächsten wie uns selbst. Mehr geht nicht..Wer sich das nicht eingestehen will, überfordert seinen Mitmenschen….. und das ist nicht Liebe, sondern Tyrannei zu nennen. Der Menschensohn sagte es uns sehr unmissverständlich, dass kein Sterblicher seinem Leben etwas hinzufügen kann. Sterben, um zu leben will gelernt sein. Ob mit oder ohne Virus, ist nicht die Frage. Die Frage ist: kannst du getrost mit Christus heimgehen? Kennt ER uns mit oder ohne Virus ohne die übliche Maske? Der Schein genügt nicht. Wahre Nachfolger fürchten den Tod nicht so abartig, dass sie deshalb in Panik verfallen müssten.
Lieber Herr Lauterbach, machen Sie sich bitte nicht so wichtig. Gott heißt uns in seinem Reich willkommen sobald wir uns mit IHM versöhnen lassen. Und das geht auch ohne Piks aus China, aber nicht ohne Glauben an den der von Zion kommt. Ob Sie es glauben oder nicht! Das Leben ist nicht piksabhängig, wie die Schlange gern von sich behauptet. Christus ist unser Haupt, und das ist tröstlich. Er bestimmt über unser Leben auch schon vor dem Tod durch den Geist des Lebens. Machen Sie den Weg frei für den König des Lebens! Die Umkehr zu IHM führt ins Leben.

LikeGefällt 1 Person

Antwort