Warum diese Internetseite, warum diese Publikation? Weil der Westen sie braucht.

Etwas Hintergrund: Islamismus im Westen platzte mit der Buchverbrennung und radikalen Äußerungen in die Aufmerksam der Öffentlichkeit, die die Attacken auf Salman Rushdie und seinen Roman Die Satanischen Verse 1988/89 begleiteten. Ayatollah Khomeinis Todesedikt machte die westliche Öffentlichkeit zum ersten Mal und mit der nötigen Erschütterung darauf aufmerksam, dass die in aller Stille zunehmenden Muslim-Bevölkerungen zivilisatorische Probleme darstellen, die bei – sagen wir – Chinesen, Hindus und christlichen Afrikaner nicht der Fall sind. Das läuft auf eine minderheitlichen, aber mächtigen Wunsch hinaus, mittelalterliche islamische Gesetze (die Scharia) im Westen mit all ihren grässlichen Folgen für Nichtmuslime und Frauen zur Anwendung zu bringen und westliche Gesellschaften umzugestalten.

Eine lange Reihe Angriffe im Verlauf der nächsten Dutzend Jahre verknüpften den Islam mit Gewalt. Manche wurden berüchtigt, aber keiner erreichte wesentliche Quoten: Die Bombe im World Trade Center 1993 z.B. tötete nur sechs Menschen und der Versuch den Eiffelturm einstürzen zu lassen schlug fehl. Jihad blieb eine Sorge eher der Bildung und zumeist auf Politiker beschränkt. Währenddessen organisierten Islamisten sich und brüsteten sich mit ihren ungestörten Fortschritten.

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