Seit Ende 2020 werden weltweit die Menschen darauf trainiert sich permanent auszuweisen. Die Impforganisationen wie die Gates und Rockefeller Foundation, die Fondation Botnar und die WHO machen sich schon länger stark für einen weltweiten Impfpass und eine digitale, jederzeit überprüfbare ID. Die EU betreibt das Projekt ID2020 und in China gibt es das soziale Kreditsystem zur lückenlosen Überwachung der Bevölkerung.
Wir müssen in der Zwischenzeit zwar im Schengen Raum keinen Pass mehr herzeigen, dafür aber beim Restaurantbesuch, im Museum, beim Konzert, beim Sport und wo noch überall unseren Impf- und/oder Teststatus nachweisen. In Wien braucht man etwa für den Besuch der Wiener Staatsoper den Nachweis von drei Impfungen, dazu einen PCR-Test und eine FFP2-Maske (derzeit ist die Oper allerdings geschlossen wegen einem Omikron Cluster im wahrscheinlich dreifach geimpften Ensemble). Es wird immer verrückter.
Inhalte des Impfpass laut WHO
Aber dieser Wahnsinn hat offenbar Methode. Am 27. August 2021 hatte die WHO, wie berichtet, einen Vorschlag für die Inhalte des weltweiten Gesundheits- und Impfpasses veröffentlicht. Und so wurde das bezahlt:
„Diese Arbeit wurde von der Bill and Melinda Gates Foundation, der Regierung von Estland, der Fondation Botnar, dem Staat Kuwait und der Rockefeller Foundation finanziert. Die Ansichten der Förderer haben den Inhalt dieses Dokuments nicht beeinflusst.“
Was die WHO gerne alles gespeichert hätte, findet sich im Glossar im Punkt „Personal Data“:
„Zu den personenbezogenen Daten gehören: biografische Daten (Personaldaten) wie Name, Geschlecht, Personenstand, Geburtsdatum und -ort, Herkunftsland, Wohnsitzland, individuelle Registrierungsnummer, Beruf, Religion und ethnische Zugehörigkeit; biometrische Daten wie ein Foto, ein Fingerabdruck, ein Gesichts- oder Irisbild; Gesundheitsdaten sowie jegliche Meinungsäußerung über die Person, wie z. B. Bewertungen ihres Gesundheitszustands und/oder ihrer spezifischen Bedürfnisse.“
Der Impfpass im UK als Voraussetzung um Wohnungen zu mieten und zum Arbeiten
In Großbritannien ist man offenbar schon ziemlich weit bei der Schaffung des „gläsernen Menschen“ und der totalen Überwachung.
In einem Dokument mit dem Titel „Identity document validation technology in the right to work and right to rent schemes, and DBS pre-employment checking“ (Technologie zur Validierung von Ausweisdokumenten im Rahmen des Rechts auf Arbeit und des Rechts auf Miete sowie der DBS-Prüfung vor der Einstellung) wird standardisiert, was man ab April benötigen wird, um eine Wohnung zu mieten oder zu arbeiten. Der Vermieter und der Arbeitgeber soll damit sehr einfach und rasch überprüfen können, ob man eh brav war und oft genug geimpft wurde.
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