Mitglieder und stellvertretende Mitglieder der GEKO im Berufungszeitraum 2018 bis 2021
Weil jegliche Kritik an ihren „Pandemic Idols“ heute offenbar wieder viele aufzuwühlen scheint: Ich bin der Meinung, dass sowohl Wolfgang Wodarg als auch die Mitglieder des CA ihre institutionellen Verstrickungen komplett hätten offen legen müssen, Stichwort Interessenkonflikte.
Kombiniert man Wodargs Beratungstätigkeit für das RKI (2018-2021) mit seiner sechsjährigen Ausbildung inkl. Stipendium am Johns Hopkins Center for Health Security – die gleiche Institution, die seit Beginn 2020 „zufällig“ auch das Corona Dashbord aus der Tasche zauberte und seit 20 Jahren hochkarätige Pandemie-Übungen abhält, sponsored by Gates, WEF und Co., mit seiner jahrzehntelangen Tätigkeit als SPD Abgeordneter und seinem Transparency International Hintergrund (Soros) – dann drängt sich nun einmal die Erkenntnis auf: Corona Rebell hin oder her, dieser Mann steckt tief im Arsch des Systems. Und die Aufzählung ist mehr als unvollständig.
Wenn er 2009 bereits als „der Retter“ mystifiziert und dem Pharma-Asset Christian Drosten als „guter Antagonist“ gegenüber gestellt wurde, um ihn dann, ebenso wie die anderen Akteure, 10 Jahre später erneut aufs Parkett zu schicken – wenn er dann im Corona Ausschuss Reiner Füllmichs Holocaustverharmlosung abnickt und mit Ex-Pfizer Mike Yeadon ohne Beweise auf Sterilization Tour geht – dann darf die Vertrauensfrage in meinen Augen sehr wohl gestellt werden. Ebenso wie gegenüber all den anderen Akteuren des CA, deren Legitimität wir aus berechtigten Gründen leider in Frage ziehen müssen. Der CA hätte übrigens bis heute jederzeit die Gelegenheit gehabt, zu unseren Vorwürfen der letzten Wochen Stellung zu beziehen, aber leider werden unsere Gruppenchats nur geflutet von Kommentaren, die entweder sexistisch, beleidigend oder pathologisierend sind.
Quelle: Telegram Aya Velaquez
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