Anmerkung: Ich persönlich kennen den Verfasser nachfolgender Zeilen sehr gut, seit ein paar Jahrzehnten. Er drückt das aus, was viele, insbesondere auch mich bewegt. Man kann ihm nur zustimmen.
Die Corona-„Gepflogenheiten“ bringen das Üble im Menschen hervor. Bei ein paar Spinnern, die jede Gelegenheit nutzen, um ihre grundsätzliche Feindschaft gegenüber dem Staat zu demonstrieren – aber für die ist Protest gegen die Freiheits- und Selbstbestimmungsrechte beschränkende Maßnahmen nur Mittel zu Zweck, aber vor allem bei denen, die sich der staatlich-politischen und medialen Massivpropaganda zu den Maßnahmen wegen Corona anschließen.
Ich habe in meinem Leben noch nie derart boshafte Ausgrenzungen erlebt, wie jetzt. Da wird auf Leute (verbal und mit Maßnahmen) eingeprügelt, weil sie selbst über sich entscheiden wollen. Weil sie einen anderen Weg gehen wollen. Weil sie das (meist) mit guten Argumenten tun.
Die Folge: Ihnen wird das Recht abgesprochen selbstbestimmt zu leben, sie werden verleumdet und mit Schimpfwörtern bedacht, von denen „Covidiot“ noch das harmloseste ist – es geht so weit, dass ihnen – von einem Polizisten, einem Gesetzeshüter (!) – das Menschsein abgesprochen wird.
Das ist ein Kollektivismus im Gang, der an andere Regime erinnert, die in diesem Land schonmal das Sagen hatten. Aber wehe, das wird geäußert, dann gehen die Herrschaften erst recht auf die Barrikaden. Da wird nicht mehr reflektiert, sondern nur noch wie pawlowsche Hunde reagiert und gebissen.
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