Die Wahrheit ist nicht wichtig.Einheitspolitik und Massenmigration –das sind die Dinge, die zählen.
Kristina Sundquist (Foto) machte den Fehler, nach den alten, überholten Regeln zu arbeiten, in denen die Wahrheit tatsächlich einmal geschätzt wurde.

Schwedische Forscher der Universität Lund stehen aufgrund einer Forschungsarbeit vor innerbehördlichen Repressalien, da in den Ergebnissen ihrer Studie aufzeigt wird, dass die meisten Vergewaltigungen von Migranten begangen werden. Professorin Kristina Sundquist von der Universität Lund in Schweden und zwei ihrer Kollegen werden aufgrund einer “ethischen Überprüfung” verfolgt, deren Gremium, dem schwedischen Bildungsministerium unterstellt ist. Der Vorwurf für die eingeleitete Untersuchung liegt in dem von Sundquist vorgelegten Forschungspapier begründet, welches aufzeigt, dass die meisten Vergewaltigungen in Schweden, von Migranten begangen wurden.Das Gremium rund um Sundquist sowie der Co-Autor des Papiers, Professor Ardavan Khoshnood, hätten keine “ethische Lizenz” erhalten, um mit “sensiblen Daten” über die ethnische Zugehörigkeit der Kriminellen zu berichten, so nun der Vorwurf der “ethischen Autorität” der Bildungsministeriums.Interessanterweise war das Ziel der Studie nicht, eine Gruppe oder Gemeinschaft anzusprechen, sondern gemeinsame Nenner wie Gesundheitsprobleme, Sozial- und Beschäftigungsstatus bei kriminellen Tätern herauszufinden.Die Ergebnisse waren laut Professor Khoshnood auch für das Team überraschend.