
The Food and Drug Administration (FDA) has released the first batch of documents related to Pfizer’s COVID-19 vaccine program after a federal judge ordered that they must comply with a massive FOIA request.
The request was filed by the Public Health and Medical Professionals for Transparency group, which consists of more than 30 professors and scientists. They requested any and all data that factored into the agency’s decision to authorize Phizer’s vaccine for emergency use.
“The entire purpose of the FOIA is to assure government transparency,” the plaintiffs argue. “It is difficult to imagine a greater need for transparency than immediate disclosure of the documents relied upon by the FDA to license a product that is now being mandated to over 100 million Americans under penalty of losing their careers, their income, their military service status, and far worse.” The FDA was ordered to comply after challenging the request in court. The agency had previously stated they would need a whopping 55 years to process the request.
Deutsch
Pfizer-Dokumente enthüllen über 1.200 Impfstoff-Todesfälle über einen 90-tägigen Versuchszeitraum… Wobei das mit dem wirklich gewissenhaften Registrieren von Todesfällen und Schäden immer so eine Sache ist. Das war schon bei Impfungen per Definition (zum Beispiel Masern) nicht anders.
Ein offizielles Dokument von Pfizer mit dem Titel „Cumulative Analysis of Post-Authorization Adverse Event Records Reports“, das über den Antrag erhalten wurde, enthält Daten über unerwünschte Wirkungen des Impfstoffs. Dem Dokument zufolge wurden über einen Zeitraum von 90 Tagen, vom 1. Dezember 2020 bis zum 28. Februar 2021, Zehntausende von unerwünschten Wirkungen des Impfstoffs registriert. 2020 – 28. Februar 2021.
In diesem Zeitraum gab es 1.403 Fälle von kardiovaskulären Problemen, was 3,3 % des Datensatzes entspricht.
❗️Noch beunruhigender ist, dass in dem 90-Tage-Zeitraum auch 1 223 Todesfälle zu verzeichnen waren.
Die Daten umfassten nur „schwerwiegende“ unerwünschte Wirkungen. Alle Nebenwirkungen, die als „nicht schwerwiegend“ eingestuft wurden, sollten innerhalb von 90 Tagen in einem separaten Bericht verarbeitet werden. Die in diesem Dokument enthaltenen Daten wurden ebenfalls auf freiwilliger Basis erhoben, wie aus dem Abschnitt über die Methodik hervorgeht.
Dennoch kommt das Papier zu dem Schluss, dass der Impfstoff nach der „Überprüfung der verfügbaren Daten“ als sicher und marktreif eingestuft wurde. Kurz darauf genehmigte die FDA die Verwendung im Notfall.
Weitere Dokumente werden in den kommenden Wochen freigegeben. Public Health und Medical Professionals for Transparency haben einen weiteren Antrag eingereicht, der die FDA zwingen soll, die Freigabe der angeforderten Dokumente zu beschleunigen.